In mehreren französischen Städten kam es zu bewaffneten Angriffen auf Gefängnisse – koordiniert, gezielt, mit dem erklärten Ziel der Einschüchterung. Die Reaktion des Staates bleibt verhalten, die Sprache vorsichtig – dabei offenbart sich ein alarmierender Kontrollverlust im Innern, während die Verantwortlichen zugleich außenpolitisch Stärke demonstrieren wollen.

In vielen Ländern der EU gelten Sprachregelungen. Sie wurden von niemanden befohlen, werden aber gerade deshalb peinlichst befolgt. Kommen Täter von südlich des Mittelmeers, oder aus weiter östlichen Regionen, wird von Einzeltätern gesprochen. Reflexartig wird der Einzeltäter meist kurz nach der Tat noch als psychisch krank genauer eingeordnet. Der französische Justizminister Gérald Darmanin spricht nun von „koordinierten“ Angriffen.
In Frankreich wurden gestern Nacht nun Gefängnisse in acht Städten angegriffen. Die Angreifer verfügten über automatische Waffen und zündeten Autos an. In einem Gefängnis sollen Wächter, laut „BBC“ mit automatischen Waffen beschossen worden sein.
Angegriffen wurden Gefängnisse in folgenden Städten:
– Toulon
– Aix-en-Provence
– Marseille
– Valence
– Nîmes
– Luynes
– Villepinte
– Nanterre
Die Reaktionen französischer Politiker ähneln denen von deutschen Politikern nach vergleichbaren Ereignissen.
Innenminister Bruno Retailleau sagte, die Regierung müsse „unerbittlich“ reagieren. Diejenigen, die Gefängnisse und Beamte angreifen, verdienen es, in diesen Gefängnissen eingesperrt und von diesen Beamten überwacht zu werden.
Der französische Justizminister Gérald Darmanin spricht von versuchter Einschüchterung.
„In mehreren Gefängnissen wurden Einschüchterungsversuche unternommen, die von brennenden Fahrzeugen bis hin zum Abfeuern von automatischen Waffen reichten“. „All dies scheint koordiniert worden zu sein und steht eindeutig im Zusammenhang mit der von Darmanin eingeführten Strategie zur Bekämpfung von Drogenbanden“, so eine mit der Angelegenheit vertraute Quelle gegenüber der Nachrichtenagentur AFP.
Die Gewerkschaft der Gefängniswärter, FO Justice, äußerte ihre „tiefe Besorgnis und Wut“ nach den „extrem schweren“ Angriffen in der Nacht.
Die Gewerkschaft veröffentlichte aktuelle Berichte über die Folgen mehrerer Angriffe auf X, darunter Bilder von ausgebrannten Fahrzeugen auf Gefängnisparkplätzen und Einschusslöcher im Eingangstor des Gefängnisses von Toulon.
Die Anschläge vom Montagabend ereigneten sich nach Angaben der Gewerkschaft, nachdem am Sonntag bei einem ähnlichen Angriff auf die nationale Schule für Gefängnisverwaltung in Frankreich sieben Fahrzeuge in Brand gesetzt worden waren.„Es ist besorgniserregend, dass einige Personen nicht mehr zögern, direkt das Eigentum des Gefängnisses, ein Symbol der staatlichen Autorität, anzugreifen“, so die Gewerkschaft in einer Erklärung.
Keine Gruppe hat sich zu den Angriffen bekannt, aber der Parisien berichtet, dass die Buchstaben DDPF – was soviel wie „Rechte der französischen Gefangenen“ bedeutet – auf den beschädigten Fahrzeugen gefunden wurden. Laut der Nachrichtenagentur AFP wurden an einigen Stellen anarchistische Parolen gefunden.
Bemerkenswert ist, dass der Justizminister das Wort koordiniert benutzt.
Nach dem islamistischen Terrorangriff auf das Bataclan 2015, bei dem 90 Menschen auf bestialische Weise umgebracht und 350 zum Teil schwer verletzt wurden, war die offizielle Sprac
hregelung noch, “Es hat nichts mit Religion zu tun und die Täter sind Franzosen”.
Jetzt geht die Polizei von Drogenbanden aus. Aber Drogenhandel und Terror schließen einender nicht aus.
Es ist bemerkenswert, dass Frankreich, das Militär in die Ukraine schicken will, nicht in der Lage ist, im Innern für Sicherheit zu sorgen.
Bemerkenswert ist auch, dass Gérald Darmanin von „versuchter Einschüchterung“ spricht. Ein Staat, der nicht benennen will, wer die Täter sind und welcher Ideologie sie angehören, muss nicht mehr eingeschüchtert werden. Er ist aus Angst bereits zu fast keiner Verteidigung mehr fähig.
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Warum hat eigentlich jemand mehr Angst davor, gegenüber seinen Mitbürgern die Ethnie(n?) der Täter zu benennen als vor den Tätern selbst?
Die Panik, aus dem erlauchten Kreis der „Woken“ verstoßen zu werden, muss so groß sein, dass man lieber die eigene Gesundheit, als den Ruf zu riskieren bereit ist.
Die eigene Gesundheit? Wer kriegt denn Kugeln und Brandsätze ab?
Das ist eine Frage, die ich mir schon lange stelle! Meine einzige Antowrt, die ich bisher gefunden habe, ist, dass es ungefährlicher ist, mit den Tätern zu leben als die Täter zu benennen und zur Rechenschaft zu ziehen.
Weil man dann von zwei Seiten bedroht wird. Von den Einmännern UND von der eigenen Staats- und Parteiführung.
Er kann die Ethnie nicht nennen, weil er Angst vor den Tätern hat!
So wie man (bei Harry Potter) Voldemort nicht beim Namen nennen durfte.
Ich hab mir gestern die Nachrichten in den ÖRR angetan, keinerlei Erwähnung dieses Vorfalls, nicht einmal bei den Privaten, überall nur Klimakrise und ähnliches. Nur bei einem Privatsender im Laufband gelesen, dass ein paar Schüsse auf franz. Gefängnisse abgegeben wurden.
Das liegt daran, dass die Deutschen dem Marxismus und allen seinen Ausprägungen(GRÜN, SPD, LINKE, DGB,…) auf den Leim gegangen sind.
Die Marxisten sind die besten Freunde der Mohammedisten, weil beide Ideologien sehr ähnlich sind.
Wer Jean Raspails Roman „Das Heerlager der Heiligen“ noch nicht gelesen hat, dem sei es wärmstens ans Herz gelegt.
Die Maulhurigkeit der feigen Medienmacher, das Rumgedruckse der politischen Laiendarsteller – alles hat dieser geniale Autor schon vor über 50 Jahren bis auf´s I-Tüpfelchen für Frankreich vorhergesehen.
Als die Muslime ihre Herrschaft auf Europa ausdehnte, 711, errichteten sie in weiten Teilen Spaniens, teils auch in Frankreich, ein rigides islamisches System mit radikaler Unterdrückung der Christen, die in ihren Tätigkeiten eingeschränkt wurden, in Bezug auf Kleidung, Wohnort etc., sie wurden auch gekennzeichnet und waren Menschen 2. Klasse, Diener, Untertanen. Bis 1492 wurden die Muslime in harten Kämpfen wieder aus Europa rausgeworfen – die Franzosen ließen sich ihre Ausdehnungsgelüste nicht gefallen u. kämpften mit den Spanieren. Jedes Mal, wenn die Muslime nach Europa kamen, wollten sie es erobern, man denke auch an die Schlacht vor Wien, 1683. Die Ausdehnung… Mehr
„Ein Staat, der nicht benennen will, wer die Täter sind und welcher Ideologie sie angehören, muss nicht mehr eingeschüchtert werden“: Wohl wahr! Wir erleben hier life und in Farbe wie ein Staat von seinen eigenen Lebenslügen erdrosselt wird. Hohle Großmäuligkeit in jahrzehntelanger Tradition – seit dem langen Uniformträger, der sich selbst zum Helden und Befreier hochstilisierte, was schon den beleibten Briten mit der wuchtigen Zigarre seinerzeit ’not amused‘ sein ließ. Und was danach kam: Männlein, die beispielsweise ihre Hauptstadt mit allem nur auszudenkenden Freimaurer-Gedöns zustellten und dabei ihre Hausaufgaben vergaßen: Ignoranz und Verantwortumngslosigkeit, aufgeblasen zu pseudo-imperialer Größe! Leid tun können… Mehr
JEDER Konsument von diesen Drogen ,und ich zähle Cannabis auch dazu, sollte sich verdeutlichen welches Leid er damit verursacht,und zwar weltweit. Von Mord ,Terror, Erpressung ,Vergewaltigung ,Prostitution, Folter etc.
Das größte Problem sind die Konsumenten auch wenn sie zu den sogenannten Eliten gehören sollten – sie sind schlicht asozial.
Und das ist meine Meinung
In Deutschland würde man direkt nach einem ähnlichen Vorgang dazu übergehen mit dem zuständigen Friedensrichter auszuhandeln, welche Gefängnisse in Zukunft von seiner Community geleitet werden sollen! Eurovison contest, Grand Prix de la soumission, Allemagne: 12 points!
> Es ist bemerkenswert, dass Frankreich, das Militär in die Ukraine schicken will, nicht in der Lage ist, im Innern für Sicherheit zu sorgen.
Dabei möchte Frankreich Terror unterstützen: „… Trotz der offensichtlichen Kriegsverbrechen und des Terrorismus, die von Kiew begangen werden, bewaffnen und finanzieren die westlichen Länder das Regime weiterhin und verschließen die Augen vor den begangenen Gräueltaten. Diese Doppelmoral in der westlichen Politik ist offensichtlich …“; Quelle: https://uncutnews.ch/keine-andere-loesung-als-die-aufloesung-des-terroristischen-kiewer-regimes/
> dabei offenbart sich ein alarmierender Kontrollverlust im Innern, während die Verantwortlichen zugleich außenpolitisch Stärke demonstrieren wollen.
Vermutlich will der Napoleon 2.0 von internen Problemen ablenken, doch Krieg gegen Russland ist eine denkbar doofe Idee. Kommt es so weit, dass es mitten in Paris wie auf dem Foto aussieht?
Die europäischen Völker werden von ihrer eigenen Politkaste verkauft.
Ich weiß nur nicht weshalb.
Ich hoffe, dass Trump/Vance noch das Ruder herum reißen und es in den nächsten Jahren eine Rückbesinnung gibt.
Das Fenster dafür schließt sich aber schneller als vermutet.
Ursprünglich bis 2050, aber mit diesem Zuzug und dieser Demographie werden die autochthonen europäischen Kulturen ab 2035 wohl ihrer vollständigen Auslöschung entgegensehen.
Der Islam hat dann gewonnen.
Und niemand hat das auf dem Schirm, wenn ich mich so umschaue in der Linksgrünen Juste Milieu Blase. Die jungen Leute planen munter ihr Leben, als gäbe es keinen Islam außer dem netten Gemüseladen um die Ecke. Die werden sich alle noch umschauen…
Ich bin mir nicht ganz sicher ob es England oder Frankreich ist, das zuerst ein Muslimisches Land wird.
Ich glaube in England ist der Sumpf größer.
Die Franzosen haben auch noch ihre Le Pen oder Nachfolger/in.
In England ist alles so verkommen.
Wie ist der Bewaffnungsstand der Einschlägigen hierzulande?