Die Lebenslüge ist der intellektuelle Normzustand der Rotgrünen

Ein Milieu, das sich für berufen hält zu denken, lenken und herrschen, verliert in der Pose der Weltgewandtheit den Kontakt zur Realität – und nun zur eigenen moralischen Fassade. Zwischen Kriegspathos und Kinderzartheit taumelt das rotgrüne Bürgertum in die nächste Lebenslüge: Es will Kriege führen, aber nur mit den Söhnen der anderen.

shutterstock, Screenprint Zeit - Collage: TE

Müsste man nicht tiefes Mitleid mit Deutschland empfinden, das wieder in den Niedergang, in Kämpfe und Wirren taumelt, nicht weil Russland die Ukraine angegriffen hat, sondern weil Freiheit, Wohlstand und Demokratie von innen her, von dysfunktionalen Eliten zerstört werden, müsste man dieses Mitleid für ein narzisstisches Bürgertum aufbringen, das wirklichkeitsblind die eigenen Illusionen mit der Realität, Gefühlchen mit Verstand sowie Gesinnung mit Argumenten verwechselt.

Der larmoyante und deshalb dekuvrierende Essay von Lisa Seelig vor kurzem in der ZEIT ist nur deshalb erwähnenswert, weil er – gewollt oder ungewollt – das Taumeln der rotgrünen Eliten im Irrgarten der Gesinnungen wie in einer Folge der Lindenstraße zeigt. Wie sehr die verunsicherte Autorin sich selbst und ihr Milieu überschätzt und auf alle anderen Menschen in diesem Land herabblickt, bringt sie in einem Satz auf den Punkt: „Unser Milieu zieht keine Kämpfer heran, sondern Denker. Verwalter. Lenker.“

Herren-Menschen also, geboren zum Herrschen, zum Denken, zum Dichten, geboren dazu, von der Arbeit aller anderen in der Gesellschaft ernährt und reich gemacht zu werden. Der neue grüne Adel eben, der sofort die Schergen losschickt, wenn jemand es wagt, seiner Majestät zu lästern. Alice Weidel darf man „Nazischlampe“ nennen, Robert Habeck aber nicht „Schwachkopf“. Das ist Neu-Versailles neue Rechtsordnung, die genau besehen immer mehr zu einer Linksordnung wird.

Es stellt sich dabei nur die eine, nüchterne Frage: Wann hat Seeligs Milieu zum letzten Mal einen Denker herangezogen? Oder: hat es jemals einen Denker herangezogen? Mir fällt keiner ein. Meint Lisa Seelig etwa Jürgen Trittin? Robert Habeck? Marcel Fratzscher? Alena Buyx? Katharina Dröge? Patrick Graichen? Franziska Brantner? All die Helden der neuen grünen Welt. Offenbar zieht Seeligs Milieu keine Denker heran, sondern senkt nur kontinuierlich das intellektuelle Niveau herab.

Nun hat sich Seeligs Milieu, das zum Herrschen, zum Denken, zum Verwalten, zum Lenken geboren und herangezogen wurde, entschlossen, solange vom Krieg zu reden, von Kriegstüchtigkeit, von Kriegswirtschaft, vom Krieg überhaupt, bis er dann doch endlich eintrifft. Leute, die nie Wehrdienst geleistet haben, schwärmen plötzlich vom Krieg. Doch in der Pose des Wohnzimmerhelden erstarrt in Seeligs Essay plötzlich der gute Rotgrüne, weil ihm seine Kinder, vor allem seine Söhne in den Blick geraten und er sich in einem allerdings schnell vergehenden Moment fragt, ob dann auch nicht sein eigener Sohn kriegstüchtig werden müsste. Müsste dann nicht dieser Sohn, den er versucht hat, „zu einem feministisch denkenden, sanften Mann zu erziehen“, sein Kind, „das so zärtlich mit seiner jüngsten Schwester spielt; das auf seiner Stammposition im defensiven Mittelfeld auf dem Fußballplatz zuverlässig an sich selbst verzweifelt, weil es so viel Angst hat, jemandem mit einer Grätsche wehzutun; das eine schlaflose Nacht hat, wenn es vergessen hat, einem wichtigen Menschen Tschüss zu sagen“, in den Krieg ziehen?

Aber da die „Goldjungen“ des rotgrünen Milieus, die wenig, aber alles besser wissen zum Lenken und zum Denken, zum Verwalten und zum Herrschen bestimmt sind, bleibt die Hoffnung, dass „die Goldjungen aus unserem Milieu wohl eher Drohnen aus dem Hintergrund steuern oder einem Kommandostab angehören, als sich in den Häuserkampf zu werfen“. Und er hofft im Moment der Erstarrung, als die Wohnzimmerheldenpose ihm doch recht schwer wird: „Der Sohn wird eher nicht im Kampfeinsatz sterben, aber vielleicht irgendwann – töten?“ Was Seelig in dem Essay versucht, ist, den Widerspruch zwischen den markigen Worten über den Krieg und die Erfordernisse des Krieges in Einklang zu bringen, die kognitive Dissonanz der rotgrünen Bellizisten aufzulösen. Ihr redliches Bemühen führt schließlich dazu, dass sie ihrem Milieu einen Spiegel vorhält, in dem sie die rotgrüne Heuchelei einfängt.

Nein, an die Front, in den Grabenkampf, in den Häuserkampf, in den blutigen, in den dreckigen Soldatentod, hofft sie, ziehen nicht die Söhne aus ihrem Milieu, dafür sind die Söhne anderer Eltern dar, die Söhne aus anderen Milieus, die nicht zum Lenken und zum Denken, zum Verwalten und zum Herrschen herangezogen werden. Markus Lanz fragte letztens Katharina Dröge, ob sie ihre Kinder in den Krieg schicken würde? Und die Antwort von Katharina „Slawa Ukrainij“ Dröge war so klar und eindeutig, wie sie nur jemand aus Dröges Milieu formulieren kann: „Also über meine Familie möchte ich konkret wirklich nicht sprechen.“

Seelig gelingen mit geradezu masochistischer Präzision Genrebilder: „Ein Vater aus der Crémant-Runde, selbst in der heilen grünen Welt Freiburgs aufgewachsen und nun fast schon folgerichtig in Berlin gelandet, verzweifelt beinahe an dieser kognitiven Dissonanz: Ja, sagt er, angesichts der Bedrohung aus dem Osten müsse Europa nun mit Stärke reagieren, aufrüsten. Aber, fügt er mit bitterer Selbstironie hinzu, seine drei Söhne sollen damit doch bitte niemals je etwas zu tun haben müssen!“ Seelig fühlt sich plötzlich, wenn sie ihren Sohn ansieht, „abgeholt von diesen Zeilen wie noch nie in meinem Leben, das bisher so frei war von Bedrohungen, die plötzlich nah und unausweichlich wirken und die meine Familie und mich konkret betreffen“.

Die Zeiten waren noch nie friedlich. Vielleicht in ihrem abgehobenen Milieu, das so frei von Bedrohungen lebte, weil Bundeswehrsoldaten auch in Afghanistan – letztlich für nichts und wieder nichts – ihr Leben riskierten, ihre Gesundheit, ihr Leben gaben. Dafür wurden sie von Seeligs Milieu verspottet oder verachtet: „Wenn schon irgendjemand als Strauch verkleidet durch den Schlamm kroch, dann waren das im Zweifelsfall eher Bildungsferne und Rechte.“ Denn: „In unserer Jugend war es einfach, die Bundeswehr für einen von Nazis unterwanderten Saftladen zu halten.“

Seelig spricht über Wohlstand, über ein Milieu, das auf Kosten anderer zum Genießen, zum Wohlstand, zum Lenken und zum Denken und zum Verwalten geboren wurde, deren Heldentaten im Zivildienst und in den Märschen der Friedensbewegung bestanden. Sie lenkt zwar ein, „dass ich und die Menschen um mich herum nicht für dieses Land stehen, auch nicht dafür sprechen“, aber dann kommt doch wieder die Herren-Pose, denn: „wir sind aber ein guter Prüfstein: Was verändert sich hier gerade – und wie treten wir heraus aus jener Welt, die zumindest im Westen des Landes seit den Achtzigerjahren keine großen Brüche kannte.“

Wofür sollten die Rotgrünen denn ein Prüfstein sein? Wen repräsentieren sie denn außer Deutschlands dysfunktionale Eliten? Die Lebenslüge gehört zur intellektuellen Grundausstattung des rotgrünen Bürgertums, deshalb eilt es auf der Flucht vor der Wirklichkeit von einer Lebenslüge zur nächsten Lebenslüge. Vom Bildungsbürgertum, wie es sich gern selbst sieht, zu reden, verbietet sich beim Anblick des fortschreitenden Bildungsverlustes.

Jahrzehntelang gehörte der Pazifismus, gehörte die Verteufelung der Bundeswehr zum Glaubensbekenntnis des rotgrünen Bürgertums. Auf der Flucht vor der Elitendämmerung eilen die Rotgrünen im stupenden Tempo nun vom Pazifismus in den Bellizismus. Sie waren Dilettanten des Friedens, nun werden sie zu Dilettanten des Krieges, den sie in ihrer Mischung aus Ahnungslosigkeit, Narzissmus und Arroganz auslösen könnten, wie man an Baerbocks Agieren beobachten kann.

Wer mit dem Ausbruch des I. Weltkrieges, mit der Julikrise vertraut ist, der weiß, wie im Juli 1914 Europas Eliten aus Unfähigkeit und Überheblichkeit in den „Großen Krieg der Weißen Männer“ (Arnold Zweig) tänzelten, wie leicht ihnen die Worte von Krieg und Kriegstüchtigkeit von den Lippen gingen, bis er plötzlich da war, der Krieg. Lord Edward Grey blieb nur noch übrig, in London zu notieren: „In ganz Europa gehen die Lichter aus, und wir werden sie in unserem Leben nicht mehr brennen sehen.“

Und so kann das Nachdenken über die Gefahr, dass auch das eigene Eliten-Kind an so etwas Schmutzigem wie einem Krieg teilnehmen muss, auch nicht anders als in eitler Selbstbespiegelung enden. Es geht den Rotgrünen, dem herrschenden Milieu nicht um die Frage Krieg oder Frieden, sondern am Ende nur wieder um sich selbst, um das einzige, worüber sich ein dekadent-solipsistisches Milieu Gedanken macht: „Die Chancen stehen also nicht so schlecht, dass auch meinem Milieu seine persönliche Zeitenwende gelingt.“

Doch die Zeitenwende des Milieus könnte schnell zu unser aller Zeitenende werden. Das Milieu, das zum Wohlstand, zum Lenken und zum Denken und zum Verwalten geboren wurde, wird weder seine Selbstbezogenheit aufgeben noch seine Lebenslügen, sondern sie nur dem Zeitgeist entsprechend austauschen, Das ist alles. Es wird nicht seine Existenzweise verändern, sondern nur die Inhalte, ob Krieg oder Frieden, einerlei, fehlen wird weiterhin die Erkenntnis der Wirklichkeit, denn es ist nicht zum Erkennen, sondern zum Denken, zum Lenken und zum Verwalten herangezogen worden.

Vielleicht kann uns nur eine Elitendämmerung retten, bevor in Deutschland tatsächlich die Lichter ausgehen. Vielleicht sind ja nicht nur ihre Kinder zum Genießen, zum Lenken und Verwalten geboren. Man würde es Demokratie nennen.


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Kommentare ( 77 )

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77 Comments
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a.bayer
19 Tage her

Die kognitive Dissonanz der Denker und Lenker wird noch viel größer werden, wenn sie erstmal merken, dass Aufrüstung mit angebotsorientierter Energieversorgung und co2- neutraler Produktion nicht so recht zu machen ist. Deutet sich hier das Ende der „Transformation“ an? Hat das „Milljö“ jetzt etwa andere Sorgen? Und kann man es dem edlen Schutzsuchenden noch zumuten, in ein Land einzureisen, daß sich demnächst oder „so gut wie“ im Krieg befindet und in dem dann auch noch die Landeserwärmung bereits an der 2,5-Grad- Marke kratzt? Ist es nicht die erste Pflicht des humanitären Bellizisten, diese armen Menschen an der Grenze zurückzuweisen? Jaja,… Mehr

Haba Orwell
19 Tage her
Antworten an  a.bayer

> Hat das „Milljö“ jetzt etwa andere Sorgen? Falls wer Polnisch kann: https://myslpolska.info/2025/04/01/biernacki-festung-polen-czyli-panika-sorosowskich-onuc-i-kompradorskiego-rzadu/ – „… Bo przegrana Ukrainy będzie początkiem końca większości rządzących nami polityków PO-PiS-u i ich przystawek. …“ – Das erzkonservative Medium hält PiS für ähnlich korrupt und auswärtigen Zentren hörig wie PO. In Buntschland würde es das politische Ende sämtlicher Kartellparteien bedeuten – weg mit dem Dolce Vita, wenn das Banderastan untergeht. Passend dazu berichtet heute Böses Medium, dass ein Popanz der Tusk-Regierung Trump anfleht, die neuen russischen Regionen nicht anzuerkennen – dann sind Tusk&Co weg vom Fenster? Sagten nicht viele Trumpisten bereits, dass zumindest 5 Regionen… Mehr

Haba Orwell
19 Tage her
Antworten an  a.bayer

Könnte TE statt aus dem ÖRR-Murks lieber aus Judging Freedom zitieren? https://uncutnews.ch/ehemaliger-mi6-mitarbeiter-darum-brauchen-sie-einen-krieg/ – Gleich zum Anfang wird erklärt, wieso die Herrschenden:innen Kassierenden:innen Krieg wollen: > Alastair Crooke: „Die Eliten wissen, dass sie am Ende sind“ – Europas Mittelschicht verarmt, Krieg wird als Ausweg inszeniert So weit reicht der Kontakt mit der Realität – es wird bloß geheuchelt. > Der ehemalige britische Diplomat und Geheimdienstoffizier Alastair Crooke warnt in einem aktuellen Interview eindringlich vor der dramatischen Erosion der gesellschaftlichen Stabilität in Europa. Die politische und wirtschaftliche Ordnung des Westens sei am Zerfallen – und die Eliten wüssten es. Wirklich viel interessanter… Mehr

Jerry
19 Tage her
Antworten an  a.bayer

Ist es nicht die erste Pflicht des humanitären Bellizisten, diese armen Menschen an der Grenze zurückzuweisen?

Auch die die bereits hier sind, werden schneller verschwinden als wir „tschüss“ sagen können. So toll ist Deutschland dann plötzlich auch nicht mehr und in der alten Heimat auf einmal auch gar nicht mehr so gefährlich. Wenn der unangenehme Teil vorüber ist, dann werden wir die erst wiedersehen. Und so doof wie Deutschland ist, werden sie alle wieder aufnehmen!

horrex
19 Tage her
Antworten an  a.bayer

„Das Milieu“ hat nicht die geringsten Probleme mit inneren Widersprüchen ihrer Aussagen, Vorhaben, Ideologie.
Wie wenig einsichtig die „bewältigt“ werden selbst wenn die Widersprüche sie höchst „privat“ treffen, siehe oben Klaus-Rüdiger Mai. –
Empfehle zu dem Thema Hans-Joachim Maaz, „Das falsche Leben“. –

Kassandra
14 Tage her
Antworten an  a.bayer

Thomas Röper schreibt zudem: „Die EU und Deutschland stellen gerade Budgets in Höhe von hunderten Milliarden Euro für die Produktion von Munition auf, aber die europäische Industrie hat die für die Produktion benötigten Rohstoffe nicht. Das Geld dürfte sinnlos verbrannt werden und nur die Gewinne der Konzerne explodieren lassen. Geldverbrennung 
Europa stellt Milliarden für Munition bereit, hat aber die Rohstoffe für deren Produktion gar nicht

alter weisser Mann
13 Tage her

Die Kinder und Enkel der Wehrtüchtigkeitsschreierinnen aus Politik und Medien bitte zuerst ziehen.

Monostatos
19 Tage her

Mich erinnert dieses Verhalten sehr an die Schilderung der Titelfigur gleich zu Beginn von Heinrich Manns Roman „Der Untertan“: „Diederich Heßling war ein weiches Kind, das am liebsten träumte, sich vor allem fürchtete und viel an den Ohren litt. Ungern verließ er im Winter die warme Stube, im Sommer den engen Garten […].“ Und gleichermaßen nehme ich bei diesem Bobo-Pseudo-Bildungsbürgertum das gängige heuchlerische Verständnis von Sozialisten wahr: Man fordert grenzenlosen Altruismus als moralische Pflicht ein – nicht nur in finanzieller Hinsicht, sondern auch mit Leib und Leben, und zwar von allen Anderen und natürlich nicht von sich selbst. Solches hat… Mehr

Peter Pascht
19 Tage her

„Erdöl, Macht, Geschichte“ – eine Lehrstunde Geschichte auf ARTE-TV, die in keinem deutschen Geschichtsbuch geschrieben steht, denn sie passt nicht in die „linksextremistische Hegemonie“ der Geschichtslügen. So wie Hitler und Stalin sich 1939 Osteuropa aufgeteilt haben, so haben sich USA, England, Sowjetrussland, 1943 mitten im 2WK, den nahen Osten aufgeteilt. Begonnen hatte die Aufteilung der Welt aber schon 1938. USA – Saudi-Arabien und Kuwait England – Persien und Irak Sowjetrussland – Osteuropa und Aserbaidschan (Baku) Es ging damals im 1WK und im 2WK um das Gleiche wie heute: Kolonien, Erdöl, Erze und Getreide Nur ein kleiner Österreicher aus Braunau am… Mehr

Berthold Bohner
13 Tage her
Antworten an  Peter Pascht

Diese Verharmlosung des Nationalsozialismus darf nicht unwidersprochen bleiben.Vor allem weil es Millionen von Menschenleben gekostet hat, den man als einziges Vergehen angelastet hat , einer imaginierten Rasse anzugehören. Dazu noch die Opfer an deutschen Soldaten und Zivilisten , die für eine Ideologie missbraucht wurden. Schämen Sie sich !

Ohanse
19 Tage her

Ich weiß ja nicht, wie diese Dame aussieht, aber ein Date mit ihr würde ich auf jeden Fall schon deshalb ablehnen, weil eine intelligente, angenehme Unterhaltung mit ihr ausgeschlossen zu sein scheint, wenn man sich ansieht, was für ein Geschreibsel die so abliefert.

Peter Klaus
19 Tage her

Achtung Satire! Wenn Malte und Sören demnächst an der Ostfront an der „Dicken Bertha“ (Fr. Lang ist damit nicht gemeint) stehen, feuert diese dann ein Dumm-Dumm Geschoss ab? Fr. Seelig sollte mal ihre Milieus-Blase=Wohlfühl-Oase verlassen und mal einen Blick in typische Klassenzimmer deutschef Grossstädte werfen: die Hälfte der dort heranwachsenden potentiellen Soldaten können noch nicht einmal fehlerfrei die Hauptstadt ihres „Vaterlandes“ buchstabieren, für welches sie für den Grünen Adel in den Krieg ziehen sollen.

Der gute Bub
19 Tage her

Es ist simpel: wer eine Ukraineflagge im Profil hat oder sich für Krieg ausspricht, muss umgehend an die Front deportiert werden – lasst pathetischen Faseleien Taten folgen. Ich erinnere mich noch an eine Szene aus dem Film „Im Westen nichts Neues“, wo der Heimaturlauber in seiner alten Schule als Feigling bezeichnet wurde, weil er von Fronterlebnissen berichtete und in der Kneipe Stammtischtrottel fachsimpelten, dass sie hier den größeren Überblick über die Sache hätten, nur weil sie im Vollrausch irgendwelche Landkarten begafften. Man darf nicht vergessen, dass das die selben Menschenkarikaturen sind, die sich seit 120 Jahren als vermeintliche Verbündete der… Mehr

A-Tom
19 Tage her

Kurzes Fazit: In Westdeutschland hat sich eine seltendämliche Spezies von Minderleistern und Asozialen entwickelt, die man in dieser Ausprägung kein zweites Mal in Europa findet.

H. Hoffmeister
19 Tage her

„Denker, Verwalter, Lenker“ sind unsere grünwoken Eliten also ? Ja, das ist es, was ich als AfD-wählender Unternehmer dringend benötige. Zum Denken, verwalten und Lenken fehlen mir wirklich jegliche Fähigkeiten, da bin ich so überglücklich, von „aus dem Völkerrecht“ Kommenden oder „Kinderbuchschreibenden“ vorgegeben zu bekommen wie das geht. Meine lächerlichen technischen Kenntnisse, der ständige Kampf um die Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit, alles intellektuell weit unten verortet, verglichen mit den intellektuellen Höchstleistungen der „Denker, Verwalter, Lenker“.

MalerKoeln2
12 Tage her
Antworten an  H. Hoffmeister

Tja, so kommt es, wenn die Unternehmer zu feige sind, in die Politik einzusteigen. Dann tanzen die Mäuse auf dem Tisch.

mediainfo
19 Tage her

„Es will Kriege führen, aber nur mit den Söhnen der anderen.“

Das ist doch ein überdauerndes Muster: Das ist ja das selbe Milieu, das die Verheißungen schrankenloser Migration preist, und Menschen aus aller Welt nach Deutschland „einlädt“. Aber wohnen sollen diese bitte im ärmeren Stadtteil Kilometer weiter, nicht hier bei „uns“. Und in der Schule der Sprößlinge mag man deren Kinder auch nicht sehen, höchstens mal die des Oberarztes aus dem Iran.

Last edited 19 Tage her by mediainfo
AmpelFluechtling
19 Tage her

Deswegen: Ohne Ausnahme Militärdienst. Südkorea, Israel oder Singapur machen es auch. Egal ob du der Sohn des Bundespräsidenten bist oder die Tochter irgendwelcher Links-grün-woken. Ohne Ausnahme zum Dienst. Mindestens 2 Jahre. Wer sich weigert geht sofort 5 Jahre in den Knast. Alle Leute mit doppelter Staatsangehörigkeit verlieren umgehend den Pass wenn sie sich weigern und müssen abgeschoben werden.

Nur so funktioniert Wehrdienst. Alles andere ist Quatsch.