Diskriminierung einheimischer Fachkräfte durch Quoten für Migranten, Quoten für sexuelle Randgruppen und ein Klima-Ministerium mit diktatorischen Vollmachten - die Grünen sind zumindest ehrlich in der Beschreibung ihres Vernichtungsansatzes.
Annalena Baerbock hat in den letzten Tagen noch einmal verdeutlicht, was Deutschland blüht oder genauer wie Deutschland verwelkt, wenn die Grünen nach der Wahl zur Regierungspartei werden. Das von ihr gestern verkündete „Klimaschutz-Sofortprogramm für die nächste Bundesregierung“ hat die De-Industrialisierung Deutschlands und eine konsequente Wohlstandszerstörung für breite Schichten der deutschen Bevölkerung zum Effekt, während, wie sie in einem Interview mit der „Türkischen Gemeinde in Deutschland“ noch einmal bekräftigte, den Weg zur staatlich organisierten Diskriminierung der Deutschen ohne Migrationshintergrund ebnen zu wollen. Um beide Pläne staatlich repressiv durchsetzen zu können, strebt Annalena Baerbock die Bildung zweier neuer Ministerien an, und zwar eines Klimaschutzministeriums und eines Migrationsministeriums.
Letzteres soll eine „teilhabeorientierte Perspektive“ einnehmen, d.h. es geht nicht mehr um Qualifikation, um Leistung und um Fähigkeit, sondern entscheidend wird die Ethnie, die außerdeutsche Herkunft, der Migrationshintergrund sein. Deutsche ohne Migrationshintergrund haben dann nur noch das Recht, Steuern zu zahlen, auch für den Boom von NGOs als Pressure Groups einer stramm grünen Politik. Dass Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock mit dem Begriff beruflicher Qualifikation anscheinend wenig bis nichts anzufangen weiß, ist mit Blick auf ihre Bildungs- und Erwerbsbiographie durchaus verständlich.
Um die Ausweitung der positiven Diskriminierung grundgesetzwidrig rechtlich abzusichern, wollen die Grünen ein spezielles Gesetz erlassen und andere Gesetze „reformieren“: „Für mehr Repräsentanz und Teilhabe werden wir ein Partizipations- und Teilhabegesetz vorlegen und das Bundesgremiengesetz reformieren. Alle, die dauerhaft ihren Lebensmittelpunkt hier haben, sollen ein kommunales Wahlrecht erhalten.“ Die Migrationswissenschaftlerin Sandra Kostner warnte deshalb in der NZZ, dass „die Verbindung von Rassismusbekämpfung und Teilhabechancen den Rückhalt für Erstere in der Bevölkerung gefährdet“ und fährt fort: „Würden, wie von zahlreichen Migrantenselbstorganisationen gefordert, positive Maßnahmen eingeführt, also Möglichkeiten, Menschen mit Einwanderungsgeschichte bei der Besetzung von Stellen, Gremien und Wahllisten zu bevorzugen, müsste die Mehrheit Benachteiligungen im Namen der Rassismusbekämpfung hinnehmen. Dergestalt werden Ressentiments geschürt statt abgebaut.“
Der Inhalt des mit großem Pomp verkündeten Klimaschutz-Sofortprogramms für die nächste Bundesregierung ist indessen kaum neu. Es bündelt und konzentriert zeitlich zum großen Teil nur Maßnahmen, die von den Grünen seit geraumer Zeit gefordert werden und die über den Verzicht auf konventionelle Energien und die einseitige Konzentration auf Wind, Wasser, Sonne und zweckentfremdete Nahrungsmittel, für die sie Arten und Wald im großen Stil opfern und Flächen versiegeln, über die ökologische Gängelung der Wirtschaft, der Wahl des verhängnisvollen Wegs in die E-Mobilität, der irrationale Kampf gegen den Benziner und den Diesel, den Zwang zum Fahrradfahren reichen. Die Grünen erheben den Klima-Schutz zum einzigen Sinn und Zweck menschlicher Existenz, alles, aber auch alles, wird im Stil einer Endzeitsekte dem sogenannten Klimaschutz untergeordnet: „Den kommenden Bundeshaushalt zu einem Klimaschutzhaushalt machen. Dazu erhöhen wir zu Beginn unserer Investitionsoffensive die Investitionen in Klimaschutz um 15 Milliarden Euro zusätzlich. Besonders wichtige Programme sind Investitionen in klimaneutrale Infrastrukturen, in Ladesäulen, einen Ausbau von Bahn-, Fuß- und Radverkehr, emissionsfreie Busse, in Energiespeichertechnologien, erneuerbare Energien und moderne Stadtentwicklung sowie Gebäudesanierung und Energienetze.“
Eine Anekdote verdeutlicht, wie sehr sich die Grünen von der Realität und von den Bürgern entfernt haben. Bei der Vorstellung des Klimaschutzsofortprogramms gestern im Naturschutzgebiet Biesenthaler Becken nördlich von Bernau erstaunte die in planetarischen Dimensionen denkende Politikerin Annalena Baerbock mit folgender Sentenz, die es Wert wäre Aufnahme in ein Grünes Buch der Worte der Großen Vorsitzenden Annalena Baerbock zu finden: „Da ist der Wald hier im Oderbruch anders als der Wald im Süden des Landes.“ Allerdings ist der Barnim, wo sich die in Potsdam wohnende und zur Wahl stellende Annalena Baerbock, die dem Landesverband der Grünen Brandenburgs angehört, dessen Vorsitzende sie von 2009 bis 2013 war, weilte, nun wahrlich nicht das Oderbruch. Dass der Barnim nicht das Oderbruch ist, hätte Annalena Baerbock wissen können, wenn sie Theodor Fontanes „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ gelesen hätte. Doch wozu soll sie einen alten weißen Mann lesen, den es allenfalls zu dekonstruieren gilt.
Doch um die Bürger in Potsdam oder in Ludwigsfelde, um die Bürger im Wahlkreis 61 geht es in der zu realisierenden grünen Dystopie längst nicht mehr. Bitte keine Details, wir retten gerade die Welt, schließlich – so Annalena Baerbock: „Wir werden das größte Klimaschutz-Programm verabschieden, das es jemals in diesem Land gegeben hat.“ Wer den Planeten retten will, muss keine Ahnung von der konkreten, regionalen Wirklichkeit haben – das ist die Botschaft der globalen Inkompetenz.
Die Liste derer, die das „größte“ für das Land verkündeten, ist nicht allzu kurz und die größten Vorhaben endeten in der größten Katastrophe. Deutschland steuert wieder einmal einen Punkt an, an dem es alles aufzugeben, im Begriff steht, seine Freundlichkeit, seinen Wohlstand, seine Zivilität, um wieder einmal das „größte“ zu vollbringen. Man könnte das Klimaschutzprogramm der Grünen unter das Motto stellen: Ich kenne keine Parteien mehr, sondern nur noch Klimaschützer. Allein schon der Drang der Grünen zum Superlativ, wie er leicht linguistisch nachzuweisen ist, sollte skeptisch stimmen. Was den Superlativ betrifft, sind die Deutschen, man verzeihe mir den groben Vergleich, so etwas wie trockene Alkoholiker, denn der Superlativ ist nicht selten der sprachliche Bruder des Erhabenheitsgefühls. Wer sich aber Gefühle der Erhabenheit zu bescheren wünscht, der achtet nicht mehr auf Inhalte, auf Verhältnismäßigkeit, auf Realismus, dem geht es nur noch um die Sache selbst, unbeschadet der Frage, wie sinnvoll überhaupt die Sache ist, und unbeachtet der Opfer, die sie fordert.
Die Opfer stehen schon fest: die einheimischen Normalbürger. Ob die Zuwanderer, die diversen Randgruppen und sexuell Diversen wirklich die Gewinner im Grunde angepinselten, rauchenden Trümmerhaufen sein werden, ist fraglich. Die Grünen hoffen darauf, dass wenigstens ihre Funktionärskaste gut davon kommt. Für die wird es schon reichen.
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Nicht vergessen Leute der Heilige Krieg der Muslime hat die Farbe -GRÜN- ! Da erklärt sich doch dieses Wahlprogramm von selbst.
Sag mal einer den Grünen, den Schwarzen und den Roten, das Deutschland ein winziger Popel auf der Weltkarte ist. Und wenn dieser Popel weggewischt wäre, würde weder das Klima, noch das Wetter, noch irgendwelche Virusse irgend etwas davon bemerken.
Gut, Afrika, Teile Arabiens, die Türkei, der Osten und Süden Europas inklusive Frankreich müssten sich selber versorgen und Cina hätte einen großen Absatzmarkt weniger, aber die Natur und Umwelt der Erde wäre nicht weiter betroffen.
….Und dafür wird ein ehemals gut gehendes Land vernichtet.
Es ist einfach grauenvoll nur daran zu denken, dass diese grünen Phantasten in Kürze das Wenige, was von Deutschlands Kraft, Ingenieurskunst, Werten, Traditionen, eben was Deutschland ausgemacht hat, vernichten werden. Was sind das nur für Menschen, die diese Klimarettersekte wählen?? Das alte Rom ging an seiner Dekadenz zugrunde, Deutschland an den Grünen.
Völlig weltfremde Politfantasien unter dem Fetisch „Klimawandel“ , die jedem vernunftbegabten Bürger ein Schleudertrauma vom vielen Kopfschütteln bescheren würde.
Wenn endlich mal die MSM ihre Hausaufgaben machen und diese Fanatiker mal so angehen würde wie beispielsweise die AfD, denn Vorlagen gibt es ja genug,aber nein…..
Wenn es am Ende nichts mehr zu verteilen gibt, wird die fragmentierte Gesellschaft übereinander herfallen.
Ich habe soeben einen Beitrag im TV über den versiegenden Golfstrom gesehen, wodurch auch im nächsten Winter wieder lange, arktische Kälteperioden auf uns in Deutschland zukommen können. Wie der dadurch erheblich erhöhte Wärmebedarf bei gleichzeitig massiv steigenden Öl-, Gas- und Strompreisen von ärmeren Bevölkerungsschichten finanziell bewältigt werden soll, scheint die Grünen in keinster Weise zu kümmern. Ganz im Gegenteil: Sie planen noch richtig was an Steuern und Abgaben oben drauf zu legen.
Das aktuelle Minimum an Sonnenaktivität deutet auf zukünftige Kälteperioden hin. Aber Sonneneinwirkung und Wolkenbeeinflussung kommen in den Computermodellen des IPPC null vor! Dass seit gut 6 Jahren die globale Temperatur gleich geblieben ist, stört enorm. Daher kaum ein Wort mehr von Temperaturgefahren, jetzt sind es Unwetter, Tornados, Waldbrände, Überschwemmungen usw., die aus der Chaosbox gezogen werden. Und natürlich Hitzetote, obwohl die Kaltzeiten wesentlich mörderischer waren und wohl auch sein werden.
Sie wollen halt gute Menschen Sein, nicht anecken, mit dem Strom schwimmen. Das macht die linke hegemonie der Medien ja so wirkmächtig und gefährlich. Selbst in dissidenten Publikationen werden ernsthaft Themen der Propaganda diskutiert. Nicht etwa kontrovers, sondern absolut stromlinienförmig. Erstaunlich, oder? Gut, Sie haben ja Recht. Es wimmelt von Dummköpfen. Doch Dummheit alleine erklärt das Phänomen wohl nicht. Könnte es sich um Rudelverhalten handeln?
„Die ganze politische Klasse ist vergrünt…“
Das mag provinziell verträumt betrachtet von der Farbe
her gerade noch hinkommen. Farbmetrisch entsteht
allerdings beim Abmischen von Rot und Grün ganz real
die Farbe Braun.
Ihrer Couleur nach erkenne ich allerdings mit den
umfangreichen auch institutionell betriebenen
Stigmatisierungen, Verleumdungen, Fälschungen,
Täuschungen und der Demagogie – immer öfter die
fortschreitende Verwahrlosung in der Methode des
Umgangs bis hin zum wahrlich üblen Schmutz.
Leider, leider! …und die Mitläufer sind entzückt
und viele Opfer fügen sich oder schweigen oft
oder merken sogar nix.
Dachte immer Migranten werden die Arbeit machen, die Deutsche nicht machen wollen? Wurde wird etwa angelogen?