Der Evangelische Kirche in Deutschland wird mit ihren neuen "Leitsätzen" zu einer überfinanzierten NGO mit Restbeständen religiöser Folklore. Christliche Glaubensinhalte sind offenbar nur noch lästig, rotgrüne Gesinnung und Unterstützung des Schleuserunwesens scheinen wichtiger zu sein.
Nach der Veröffentlichung der „Elf Leitsätze für eine aufgeschlossene Kirche“, die im November von der Synode als Zukunftsprogramm der EKD verabschiedet werden sollen, nach Interviews mit dem Chef des Kirchenamtes in Hannover, Thies Gundlach und dem Ratsvorsitzenden der EKD, Heinrich Bedford-Strohm, wird folgendes klar: Die EKD hat sich vom Christentum verabschiedet, sieht das Christentum als Zumutung, vielleicht sogar als Feind, denn es gibt „keine Dinge mehr, die nicht antastbar sind“ (Heinrich Bedford-Strohm), und schippert inzwischen irgendwo im großen grünen Meer des Wohlfühlprotestantismus, der Unterstützung des Schleuserunwesens, der rotgrünen Gesinnung, der Geringschätzung der Gemeinden herum als überfinanzierte NGO mit Restbeständen religiöser Folklore.
Im Jahr 2018 verließen 210.000 und im darauffolgenden Jahr 280.000 Christen in Deutschland die Kirche. In allein zwei Jahren schrumpfte sie um eine halbe Million. Eine schonungslose Analyse der Situation wäre also das Gebot der Stunde. Stattdessen sieht Heinrich Bedford-Strohm, der wahrscheinlich auch nicht mehr so recht weiß, was er mit der Kirche, was er mit dem Glauben, was er mit Gott und was er mit dem Christentum anfangen soll, darin eine ehrliche Zahl, die der Vielfalt der Angebote in der säkularen Gesellschaft und dem Wegfall von sozialen Kontrollen und Zwängen geschuldet wäre. Dass viele Christen die Kirche verlassen, weil Kirche unter der Ägide von Heinrich Bedford-Strohm und Thies Gundlach nicht mehr Kirche, sondern nur noch grüne Gesinnungsveranstaltung ist, dass sie wirkliche Gottesdienste vermissen und die parteipolitische Verortung der Kirche nicht mehr mitzutragen gewillt sind, kommt den leitenden Funktionären, die das Tragen des Kreuzes inzwischen von Opportunitäten abhängig machen, nicht in den Sinn, und erst recht nicht, dass die hohen Austrittszahlen eine Quittung ihrer Amtsführung sind.
Überhaupt empfindet die EKD die Gemeinden nur noch als Klotz am Bein, als Hindernis auf dem Weg in die strahlende Zukunft. Die Christen in den Gemeinden benötigt man nur noch als Kirchensteuerzahler. So spricht Heinrich Bedford-Strohm im Interview mit der Zeitschrift Zeitzeichen davon, dass man nicht mehr von den „bisherigen Gemeinden, von unserem bisherigen Kirchenleben“ ausgehen darf, denn man müsse schließlich „viel radikaler als bisher hinhören und fragen, was in der Gesellschaft gebraucht wird.“ Die Gemeinde und das bisherige Kirchenleben wird also nicht mehr „gebraucht“? Nicht mehr nach Gott ist also zu fragen, sondern danach, was in der Gesellschaft gebraucht wird, was sich Angela Merkel, Karin Göring-Eckardt und die neue Prophetin der EKD, Greta Thunberg, wünschen. Indem Bedford-Strohm in dem Interview die Frage nicht zuvor klärt, was von wem in der Gesellschaft „gebraucht wird“, beantwortet er sie, denn es geht nicht um die Gesellschaft, sondern um den Klub der Kirchenfunktionäre. Weder die Alten noch die Mittelalten, eigentlich niemand, der die 35 überschritten hat, gehört für den Ratsvorsitzenden der EKD zur Gesellschaft, denn gebraucht wird in der Gesellschaft, was „im Leben von jungen Leuten eigentlich relevant“ ist. Die EKD als neue FDJ?
Der Skandal besteht darin, dass der Ratsvorsitzende der EKD alles in der evangelischen Kirche „auf den Prüfstand“ seiner Ideologie stellen möchte. Wenn Bedford-Strohm kraftmeiert: „Jeder und jede muss sich rechtfertigen, ob das, was er oder sie an der Stelle tut, diese Funktion erfüllt oder ob das aus einer Zeit kommt, die ganze andere Herausforderungen hatte“, glaubt man in „1984“ von George Orwell zu lesen.
Rechtfertigen müssen sich Christen aber nur vor Gott, nicht vor Heinrich Bedford-Strohm – und gerechtfertigt sind sie übrigens durch den Glauben und nicht durch die von einer Kirchenleitung geforderten „guten Werke“, nicht durch den Erwerb neuer Ablässe.
In der Tat kommt das Christentum aus einer anderen Zeit. Müssen sich evangelische Christen künftig vor dem Ratsvorsitzenden der EKD oder dem Chef des Kirchenamtes dafür rechtfertigen, dass sie die Zehn Gebote, das Vaterunser, das Glaubensbekenntnis oder Luthers Katechismus ernst nehmen, die allesamt aus „einer Zeit komm(en), die ganze andere Herausforderungen hatte“? Heinrich Bedford-Strohm will das „Neue machen“. Was soll das „Neue“ sein, eine Kirche ohne Gott?
Im Apostolischen Glaubensbekenntnis heißt es unmissverständlich: „Ich glaube an Gott, den Vater,/den Allmächtigen,/den Schöpfer des Himmels und der Erde.“ Was ist an dem Epitheton „allmächtig“ nicht zu verstehen? Mit dem Vatersunser beten wir zu Gott und akzeptieren, dass sein „Wille geschehe, im Himmel wie auf Erden“. Wie will der Theologe an der Spitze der EKD erklären, dass Gott, dessen Willen auf Himmel und Erde geschehe, nicht die Kontrolle über alles hat, wo doch sein Wille geschieht?
Da hilft auch nicht, Dietrich Bonhoeffer aus dem Zusammenhang gerissen und verfälschend zu zitieren, denn der leidende Gott dient dem Menschen als Vorbild, stellt jedoch die Allmacht Gottes nicht in Frage, sondern ist Teil von Gottes Heilshandeln, ist Teil der Freiheit, die Gott den Menschen einräumt, weil er sie nach seinem Bilde geschaffen hat. Man nennt es übrigens Trinität. In dieser Freiheit müssen sich Christen bewähren, aber mit der Freiheit hat es der Ratsvorsitzende der EKD nicht, der zu glauben scheint, prophetisch reden zu können.
Dietrich Bonhoeffer stünde nicht auf Seiten von Heinrich Bedford-Strohm, sondern auf der Seite der Christen, die Bedford-Strohms parteipolitische Vergrünung der Kirche ablehnen und ihr entgegentreten, die es zurecht für eine ungeheuerliche Anmaßung halten, aus Christi Kirche eine NGO und Vorfeldorganisation der Grünen Partei machen zu wollen, in einem Wort: Christi Kirche zu erniedrigen. Dass Bedford-Strohm die Vorstellung des allmächtigen Gottes mit einem Gott verbindet, der „uns an Marionettenbändern führt“, zeigt, dass dem Ratsvorsitzenden das Wesen der christlichen Freiheit, die Freiheit eines Christenmenschen ein Buch mit sieben Siegeln ist. Es ist doch so einfach: In seiner Allmacht gewährt uns Gott die Freiheit und durch die Gnade des Glaubens die Möglichkeit, zu unserem Nutz und Frommen in ihr zu leben.
In den Leitsätzen kommt deutlich zum Ausdruck, dass die EKD sich nicht mehr für die Gemeindeglieder, sondern nur noch für die „Schwachen, Ausgegrenzten, Verletzten und Bedrohten“ interessiert. Diejenigen, die tagtäglich in ihren Berufen arbeiten, ihre Kinder erziehen und sonntags in den Gottesdienst gehen, die den aufgeblähten Apparat der EKD und die seltsamsten Projekte finanzieren, interessieren die EKD nicht, denn es geht ihr um „geeignete Partner und mögliche Koalitionen auch außerhalb der Kirche“, Partner wie die Grünen, wie Fridays für Future, vielleicht auch die Antifa, um in „gemeinsamen Projekten, herausragenden Events und persönlichen Begegnungen“ zu schwelgen. Folgerichtig wird die Gemeinde „ihre dominierende Stellung als kirchliches Organisationsprinzip“ verlieren und die „traditionellen Sonntagsgottesdienste“ zugunsten der „gelingenden Alternativen gottesdienstlicher Feiern“, wie das Vulven-Malen zum letzten Kirchentag, reduziert.
„Flexible Präsenz von Kirchen an wechselnden Orten wird wichtiger werden als das klassische Modell einer „Vereinskirche“ mit ihren statischen Zielgruppen.“ Doch die „statischen Zielgruppen“ sind die Kirche. Der große Theologe Eberhard Jüngel sagte in seiner Rede auf der Missionssynode der EKD 1999 in Leipzig: „Wenn die Kirche ein Herz hätte, ein Herz, das noch schlägt, dann würden Evangelisation und Mission den Rhythmus des Herzens der Kirche in hohem Maße bestimmen.“ Er verdeutlichte den Gedanken in dem schönen Bild vom Ein- und Ausatmen: „Einatmend geht die Kirche in sich, ausatmend geht sie aus sich heraus.“ Das Einatmen verwirklicht sich für Jüngel im liturgischen Gottesdienst. „Da ist sie um Gottes Wort und um den Tisch des Herrn versammelt, da ist sie gesammelt und konzentriert bei sich selbst.“ In diesem Gottesdienst baut sie sich stets wieder von Neuem auf. Doch das Ausatmen wird für Jüngel zu einer nicht weniger existenziellen Handlung der Kirche. „Die Kirche muss, wenn sie am Leben bleiben will, auch ausatmen können. Sie muss über sich selbst hinausgehen, wenn sie die Kirche Jesu Christi bleiben will.“ Über sich selbst hinauszugehen verlangt auch, mit dem Glauben in die Welt zu gehen.
Doch nicht die Ortsgemeinden, in denen der liturgische Gottesdienst, also das „Einatmen der Kirche“ stattfindet, die übrigens in den Leitsätzen nicht einmal mehr benannt, sondern nur unter „parochiale Strukturen“ abgeheftet werden, bilden nach Ansicht der EKD „das Rückgrat der Kirche“, sondern die „ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter der Kirche“. Diese Auffassung ist aus protestantischer Sicht schlicht häretisch. D.h. sie wäre es, wenn sie in irgendeiner Weise noch etwas mit dem Christentum zu tun hätte. Laut dem Evangelium ist Kirche, wo zwei oder drei in seinem Namen versammelt sind. Bei Martin Luther lesen wir: „Überdies sind wir ja alle Priester, wie oben gesagt ist, haben alle einen Glauben, ein Evangelium, ein und dasselbe Sakrament.“ Er geht noch weiter, wenn er sagt: „was aus der Taufe gekrochen, das kann sich rühmen, dass es schon zum Priester, Bischof und Papst geweiht ist …“
Die evangelische Kirche lebt eben nicht „von Anregungen durch das Priestertum aller Getauften“, wie es in den Leitsätzen heißt, sondern sie beruht auf dem Priestertum aller Getauften. Welch unvorstellbare Funktionärsarroganz liegt in der Vorstellung, dass die Kirchenfunktionäre über den Gemeindegliedern stehen, die allenfalls nur noch Anregungen geben dürften. Im Gegenteil: Alle evangelischen Christen regieren die evangelische Kirche, auf alle kommt es an! Es ist eine der unumstößlichen Grundlagen der evangelischen Kirche, dass sie aus den Gemeinden heraus entsteht. Wer die Gemeinden angreift, zerstört die evangelische Kirche. Gemeinde ist Ortsgemeinde, da helfen auch die billigen Versuche, den Begriff der Gemeinde in ihr Gegenteil zu verkehren, nicht, wenn von zufälligen Gemeinschaften gesprochen wird, von flexiblen Strukturen, von heute hier, morgen dort. Das ist nicht Kirche, sondern das Blatt im Wind.
Bedford-Strohms neue Kirche mit beschränkter Glaubenshaftung wird an Atemnot leiden und schließlich ersticken, denn sie verzichtet darauf, die frohe Botschaft des Sieges über den Tod, von der Auferstehung und dem ewigen Leben weiterzutragen.
Doch das würde Mission bedeuten, die für Jüngel das Ausatmen der Kirche ist, und von der Mission verabschiedet sich die EKD, denn künftig wird nur noch missionarisches Handeln gefördert, das „partnerschaftlich, dialogisch und situativ vorgeht“. Statt Mission geht es um Anbiederung und um einen Kuhhandel. Die Kirche verzichtet auf „Einwegkommunikation“, will nicht mehr als „Veranstalter“ oder „Anbieter“ auftreten, sondern in „enger und nachhaltiger Abstimmung mit zivilgesellschaftlichen Partnern die eigenen Angebote … profilieren, … konzentrieren und gegebenenfalls …reduzieren.“ Aber Inhalt der Mission kann nur die frohe Botschaft sein. Die frohe Botschaft reduzieren? Wie soll das gehen? In dem man auf die Gottessohnesschaft Jesu, auf die Trinität verzichtet, Jesus zum Propheten „reduziert“, weil man mit muslimischen Partnern zusammenarbeiten möchte oder will man fürderhin die unkontrollierte Masseneinwanderung und die sogenannte Seenotrettung in Kooperation mit der Amadeu Antonio Stiftung zum Inhalt der Frohen Botschaft erklären?
Martin Luther schrieb: „Die Gemeinschaft der Gläubigen ist eine zweifache: Die eine ist innerlich und geistlich, die andere ist äußerlich und leiblich.“ Für ihn stand die innerliche und geistliche ungleich höher, denn sie betraf die Gemeinschaft mit Christus. Die Gemeinschaft mit dem Herrn darf der Christ nicht aufgeben, auch wenn er darüber in den Konflikt mit der äußerlichen Kirche gerät, selbst wenn er deshalb exkommuniziert werden würde. In Ansehung der Leitsätze, so sie beschlossen werden, kann man als evangelischer Christ nur in der Kirche bleiben, wenn man aus der Kirche austritt.
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Danke für diesen Artikel! Das Treffendste, was man derzeit im Zusammenhang „Zerfall des Christentums in Deutschland“ lesen kann. Denn genauso gut gilt das Gesagte für mich als Katholiken. Die beiden Kirchen sind längst nicht mehr die Kirchen, der Fels, von dem Jesus gesprochen hat, als er den Jünger Simon „Petrus“ als den Felsen nannte. Nichts haben die Kirchen mit der Urkirche in Aleppo gemein. Nichts mit der Botschaft Jesu Christi. Offensichtlich wird der Verfall, als Marx und B.-Strohm aus Rücksicht den Muslimen gegenüber das Kreuz ablegten. „…und die Pforten der Hölle werden sie (die Kirche) nicht zerstören“ So heißt es… Mehr
Zitat: „Wir müssen Abschied nehmen von einem Bild von Gott als einem, der alles unter Kontrolle hat.“ — Für so einen Satz wurde man früher verbrannt (fragen sie die Katharer!) — auch als Nichthexe! Dem Teufel dürfte der Satz auf jeden Fall gefallen und mit unserer Meinungsfreiheit ist, wenn’s nicht politisch/regierungskritisch ist, alles in Ordnung. HBS erweckt darüber hinaus den Eindruck, auch noch nie eine Auseinandersetzung geführt zu haben und nur in seiner Blase zu leben, also genauso wie die Rechten, Reichsbürger und Staatsverweigerer, Nazis, Libertäre, echte Liberale, klassische Konservative (ist ja eh alles das Gleiche), der Motzmob, Ponyhofverweigerer, vom… Mehr
Ich war zufällig am Sonntag in einer evang. Kirche….zum Gottesdienst saßen dort gerade mal 5 Leute in den ersten Reihen….Rest: Leer! Evtl. ist das in den größeren Gemeinden anders….aber außer Ostern, Weihnachten, Hochzeit, Trauer oder Konfirmation ist die Hütte leer.
Weltbild- Lehre statt Kampf um das richtige, weil lebendige Gottesbild, wie Jesus es verkörpert: Offensichtlich wird jede Kirche irgendwann mal pervers, denken wir an die Renaissancepäpste usw. . Schuld ist die Politisierung der jew. Kirche und die Machtübernahme darin durch primär politisch statt religiös Denkende: So ist Bedford- Strohm, der schwabenstämmige Parrersohn aus dem fränkischen Coburg, schon mit 16 Jahre in Coburg Politfunktionär bei den Jusos geworden. Dann benutzte er später eben Kirche und Glauben, um platonisch geprägte Politik mit Hang zum despotischen, besserwisserische Geist zu machen – und das ausgerechnet als SPD ler. SPD und Grüne haben die EKD… Mehr
Der Mann könnte sich gut mit der AWO Frankfurt zusammen tun.
Brüder im Geiste allemal.
Wann werden die ersten Christen die Heiligsprechung Bedford-Strohms noch zu Lebzeiten fordern? Ach so, ich vergaß: Seine Hauptklientel gehört ja einem anderen Glauben an…
Da wäre er aber schnell mal einen Kopf kürzer, wenn er so von Allah redete.
Danke für diesen Artikel, Herr Mai. Mir scheint, Sie haben sich tüchtig aufgeregt – mit Recht! Interessant auch Ihr letzter Satz. Dem bin ich bereits vor vier Jahren gefolgt, nach der „Kreuzabnahme“.
Bin auch ausgetreten, wenn auch aus der katholischen. Aber sind dieselben Heuchler, die schlimmeren sogar noch: Weil sie ihre linksgrünkunterbunte Agenda still und leise durchziehen und die Krakeeler von der EKD vorschicken.
Liebe evangelische Christengemeinschaft,
wer diesen linken Funktionären und Pharisäern hinterherläuft, der muss wissen, wem er hinterherläuft.
Irgendwann muss es jedem Christenmenschen mit gesundem Menschenverstand auffallen, was da in den (beiden christlichen) Kirchen abläuft, …die offene Abwendung vom traditionellen Christentum und die ebenso offene wie bedingungslose Hinwendung zum Islam.
Aber, …wenn Ihr´s so wollt !
„In den Leitsätzen kommt deutlich zum Ausdruck, dass die EKD sich nicht mehr für die Gemeindeglieder, sondern nur noch für die „Schwachen, Ausgegrenzten, Verletzten und Bedrohten“ interessiert.“ Ich vermute, da irren Sie sich. Die Kirchenfunktionäre interessieren sich doch gar nicht wirklich für notleidende Menschen, sondern sie instrumentalisieren diese Menschen, zum eigenen Nutzen. Die Damen und Herren wollen sich wohl fühlen in ihrer zur Schau getragenen Wohltätigkeit. Wo helfen diese Funktionäre denn den Menschen in den Flüchtlingslagern vor Ort? Wo unterstützen diese Funktionäre die bedrohten christlichen Gemeinden in den heute islamisch dominierten Regionen? Wo kümmern sich die Funktionäre um die Migranten,… Mehr
Die Evangelische Kirche hat mit dem fehlen der Erteilung der Absolution durch seine Funktionäre den gewichtigsten Geschäftszweig, den eigentlichen Grund wieso man die Leute bei der Stange halten kann, verloren und verliert seither sämtliche Kundschaft an andere Religionen bei welchen die Absolution wieder Zentrum und Angelpunkt der jeweiligen Sekte ist. In Ermangelung von anderen Alternativen biedert sie sich nun an diese „neuen Religionen“ an. Ich glaube kaum das sich diese Form der Prostitution einer Religion sich dazu eignet die Zahl der Mitglieder zu erhöhen oder sie vor dem unweigerlichen Untergang zu retten. Die neuen „Religionen“ stinken alle aus der selben… Mehr