Die Bauern erhalten das Land

Schaut man sich die Reaktion der Ampel-Leute und der sie flankierenden Medien an, dann lässt ein nüchterner Blick nur eine Schlussfolgerung zu: dass nicht die Bauern, nicht die Bürger, nicht das Volk sich radikalisiert haben, sondern die Regierung und ihre Medien sich aus Wut darüber, dass die Wirklichkeit nicht nach ihrer Pfeife tanzt, radikalisieren.

IMAGO

Die erste Person Singular hat in journalistischen Texten eigentlich nichts zu suchen. In diesem ist sie Pflicht. Kurz vor sechs Uhr morgens erhellten heute unsere ländliche Straße die Rundumleuchten der Traktoren. Ruhig, gelassen, als wenn sie zur Arbeit, als wenn sie wie immer allein auf ihr Feld führen, folgte diesmal ein Traktor dem anderen. Ruhe und Besonnenheit ging von ihnen aus. So haben LKWs die A 2 in Höhe Minden kurz blockiert, um die Traktoren, die geduldig auf einem Feldweg gewartet haben, auf die Fahrbahn zu lassen.

Verständnis, Hilfe und Sympathie sind im ganzen Land zu beobachten, weil viele wissen, dass es die Bauern sind, die das Land ernähren, weil viele wissen, dass die Teuerungen für Habecks Phantasieprojekte auch sie treffen, weil sie wissen, dass das, was der Agrardiesel für die Bauern die erzwungene Wärmepumpe für sie, was die Streichung der sogenannten Vergünstigungen bei der Kfz-Steuer, die Erhöhung der CO2-Bepreisung für alle ist.

Viele wissen, das die Politik der Regierung die Zerstörung des Wohlstandes, der Versorgungssicherheit, die Deindustrialisierung bedeutet und die islamistische Landnahme durch die Turbomigrationspolitik der Regierung begünstigt wird, denn anders kann man Palästinenser-Fahnen auf dem Berliner Neptun-Brunnen und die Forderungen nach einem deutschen Kalifat oder die Einlassungen der Migrationsaktivistin Foroutan nicht benennen. Viele wissen, dass diese Politik die Apoplexie des Sozialstaates zur Folge hat, eine Politik, wie sich herausstellt, die nur einem Ziel verpflichtet ist: Armut für alle mit Ausnahme der neuen Ampel- und NGO-Aristokratie.

Proteste
Schlechtwetterfront rollt auf Berlin zu
Viele wissen, dass die Bauern protestieren, weil es an ihre Existenz geht. Und viele wissen auch, dass an der Existenz der Bauern die Existenz Deutschlands hängt. Mit einer Erinnerung an den Morgenthau-Plan muss man inzwischen befürchten, dass, wenn diese Regierung fertig ist, Deutschland nicht einmal mehr ein Agrarland sein wird. Der Protest der Bauern ist das Engagement der Bauern für Deutschland. Viele wissen das. Nur die in den Habeck-Medien, nur die Politiker der Ampel-Koalition, möchten das nicht wahrhaben. Sie können es auch nicht, denn die Linken und Linksliberalen haben schon immer die Bauern verachtet. Karl Marx sprach von der Idiotie des Landlebens. Das hat also Tradition.

Seitdem Bauern in Schleswig-Holstein den Mann zu sprechen wünschten, der einmal ihr Minister war, tobt eine beispiellose Hetzwoge gegen die Bauern, die vor Verdrehungen, die man schon Lügen nennen muss, nicht haltmacht. Weil Robert Habeck die Chance verstreichen ließ, den Bauern die Sinnhaftigkeit seiner Politik zu erläutern, stricken die ihm und seiner Schrumpfpolitik zugetanen Medienvertreter die unmöglichsten Geschichten. Es ist zum Fremdschämen. Überlegen die in den Ampelmedien, im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, im SPIEGEL, in der Wiwo sich einmal, welche Sprache sie verwenden?

Allerdings muss man nicht besonders klug und auch keine herausragenden Fähigkeiten in der Benutzung der Sprache besitzen, denn ganz gleich, ob es Kritiker der Migrationspolitik, der Klimaapokalyptik, der sogenannten Pandemiemaßnahem oder es eben jetzt die Bauern sind: Sie sind alle Verschwörer, Schwurbler, Feinde der Demokratie, Putinisten, Fast-Nazis, Leugner von irgendetwas, Rechte oder eben von Rechten unterwandert, weil es nicht mehr legitim ist, rechts zu sein. Doch, wo es nicht mehr legitim ist, rechts zu sein, da befindet man sich schon in einer linken Diktatur.

Trecker-Glosse
Haben „Rechte“ die Bauern-Demos gekapert? Droht Gewalt?
Die immer gleichen Unterstellungen, die immer gleichen Beschimpfungen, die immer gleichen Pejorationen werden über diejenigen mit erheblicher medialer Gewalt ausgeschüttet, die es wagen, die Ampel, im Grunde die Grünen zu kritisieren.

Wer sich die Aufnahmen von Schlüttsiel in voller Länge anschaut, sieht erstens, dass die Situation nicht bedrohlich war, dass zweitens die Bauern ordentlich parkten unter Wahrung der Rettungsgasse, dass sie ihre Familien, ihre Kinder mitgebracht hatten und dass zweitens Bauern die Landungsbrücke betraten, als die Fähre bereits ablegte. Der öffentlich finanzierte, grüne Rundfunk ist sich nicht zu schade, rührselige Geschichten im Robert-Habeck-Stil zu erfinden. Der NDR führt eine Familie ins Feld, die aber praktischerweise ihren Namen nicht nennen will. Der Spiegel hetzt: „Der motorisierte Mistgabelmob ist nur schwer vom Kurs abzubringen…“ Die Wirtschaftswoche bedient sich der Lingua Tertii Imperii, wenn sie nach Sippenhaft für die Bauern ruft: „Tatsächlich braucht es, um solchen ausufernden Formen des Protests entgegenzuwirken, leider auch eine Art Sippenhaft … Die persönliche Bestrafung des Einzelnen reicht da nicht aus.“ „Reicht da nicht aus“ – muss jetzt „kurzer Prozess“ gemacht werden, Wiwo? Sippenhaft, Lager, Gulag?

Inzwischen hat die Wiwo den Begriff Sippenhaft entfernt: „In einer vorherigen Fassung dieses Artikels hatten wir zudem in der Überschrift und im Text den Begriff ‚Sippenhaft‘ verwendet. Das war unangemessen. Wir haben es korrigiert.“ Die Verwendung der Lingua Tertii Imperii ist also nur „unangemessen“? Denken werden sie es wohl immer noch. Der SWR framt den Protest der Bauern als Staatsfeindlichkeit. In der Aktuellen Stunde des WDR wird verschwörungstheoretisch etwas von Umsturz gefaselt. Man kennt diese Kommentare aus der Aktuellen Kamera aus dem Jahr 1989. Bitter spottend könnte man die ARD fragen, wann sie aus ihrem Archiv die Bilder von der Niederschlagung der demokratischen Proteste auf dem Pekinger Platz des Himmlischen Friedens vom 3. und 4. Juni 1989 holt, um sie in Dauerschleife zu senden. So hat im Sommer 1989 das DDR-Fernsehen gehandelt – und gedacht war es als Warnung. Der weitere Verlauf der Geschichte ist indes bekannt.

gegen „unsinnige Agrar- und Umweltpolitik"
Bauernproteste erhalten Unterstützung von Deutschem Jagdverband
Schaut man sich die Reaktion der Ampel-Leute und die sie flankierenden Medien an, dann lässt ein nüchterner Blick nur eine Schlussfolgerung zu: dass nicht die Bauern, nicht die Bürger, nicht das Volk sich radikalisiert haben, sondern die Regierung und ihre Medien sich aus Wut darüber, dass die Wirklichkeit nicht nach ihrer Pfeife tanzt, radikalisieren. Glaubt die Regierung wirklich, dass es in der Realität so funktioniert: Die Regierung sagt, dass es so ist und dann ist es so? Glaubt die Regierung, wenn sie behauptet, dass der Regen von unten nach oben fällt, dass es dann so ist?

Glauben die öffentlich-rechtlichen Medien wirklich, dass sie die Wirklichkeit bestimmen, weil sie immer neue grüne Telenovelas als Nachrichten und Dokumentationen senden, dass die Realität sich dann eilfertig die Sendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zum Vorbild nimmt? Würde man den Sprachgebrauch der öffentlich-rechtlichen Medien übernehmen, müsste man inzwischen von Wut-Medien sprechen. Sie sind moralisch, professionell, stilistisch tief gesunken – und mit wachsendem Realitätsverlust werden sie noch tiefer sinken. Bei ihnen funktioniert die Analyse nicht mehr, sondern nur noch die Reflexe.

Als ich in meiner kleinen Ackerbauernstadt zur Schule ging, hieß es für uns Schüler, im Herbst auf den Äckern beim Rübensammeln, im Sommer beim Rübenverziehen zu helfen, der Unterricht in der Produktion fand auch auf dem Volksgut oder der LPG statt. Tiere hielten viele nebenbei, Schweine, Hühner, Kaninchen. Wer diese Erfahrung gemacht hat, weiß, wie anstrengend die Arbeit des Bauern ist, die sich nicht nach Arbeitszeiten richtet, sondern die Arbeitszeit richtet sich nach der Natur. Die Bauern sorgen für Nahrungsmittel und erhalten die Landschaft, sie ernähren Deutschland.

In den woken Innenstädten, in den Redaktionen des öffentlich finanzierten, grünen Rundfunks, in den Parteiapparaten der Ampel-Leute weiß man das offensichtlich nicht.

5 vor 12
Die Wut der Bauern soll Deutschland lahmlegen – trinkt deutsch!
Die absolut kläglichste Figur aber hat der FDP-Chef Christian Lindner abgegeben, der auf dem Dreikönigstreffen der früheren Liberalen den Bauern vorwarf, sich verrannt zu haben. Warum schrieb ich „frühere Liberale“? Weil Liberale keine Liberale mehr sind, wenn sie regierungsamtlich darüber bestimmen wollen, was demokratischer Protest ist und was nicht, wie Lindner das gerade versucht. Es ist sehr einfach, will man sein Missfallen mit den Bauern ausdrücken, muss man bei der nächsten Wahl FDP wählen. Wenn man aber den Bauern den Respekt zollt, der ihnen gebührt, dann kann man seit dem Dreikönigstreffen der FDP sein Kreuz nicht mehr bei der FDP machen, sie ist nur noch der 17. Landesverband der Grünen.

Robert Habeck, der Mann, der sich dem Dialog verweigert hat, meldet sich inzwischen aus dem sicheren Studio damit, dass „Aufrufe mit Umsturzphantasien kursieren“, dass sich extremistische Gruppen formieren. Habeck findet, dass in den letzten Jahren etwas ins Rutschen geraten sei, was den „legitimen demokratischen Protest“ und die freie Meinungsfreiheit entgrenzt. Habeck meint, dass Unsagbares, also Kritik an den Grünen, legitimiert erscheint. Wer so redet, akzeptiert keinen demokratischen Protest, wer so redet, akzeptiert keine freie Meinungsäußerung. Manches deutet inzwischen darauf hin, dass die Demokratie gegen die Ampel verteidigt werden muss.

Das Bild bei der Wasche-mir-den-Pelz-aber-mache-mich-nicht-nass-Partei CDU ist uneinheitlich. Während sich das CDU-Mitglied Heinrich Strößenreuther, der sich in der Klima-Union engagiert, sich damit brüstet, Bauern angezeigt zu haben, unterstützt der stellvertretende Fraktionschef der CDU im Brandenburger Landtag, Frank Bommert, den Protest der Bauern. Klar und deutlich sagte der CDU-Politiker: „Es sind ja nicht nur die Bauern, es sind Mittelständler und Handwerker, die von der Politik der Ampel betroffen sind.“ Und fügt hinzu: „Es gibt eine Riesenunzufriedenheit im ganzen Land: Von der Bundespolitik wird das Volk verkannt.“ Über Lindner urteilte Bommert vollkommen richtig: „Wenn er sagt, was die Bauern machen, sei überzogen, übersieht er, dass alle Leistungsträger im Land mittlerweile betroffen sind. Die Bauern sind dafür da, dass wir jeden Tag etwas zu essen haben.“ Es ist nun an Friedrich Merz, Klarheit darüber zu schaffen, auf welcher Seite, der von den Grünen gezogenen Brandmauer die Union steht.

Was aber wieder einmal zu beobachten ist: Die Regierung hält nur noch die Medien-Propaganda, die inzwischen bis in den Bereich der Hetze hinüberspielt, und die platte Macht. Sie ist am Ende, was jetzt folgt, kann deshalb nur noch gespenstisch sein.

Anzeige

Unterstützung
oder

Kommentare ( 117 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

117 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
swengoessouth
10 Monate her

Die Bauern protestieren gegen die Politik der Bundesregierung mit der 70 Prozent der Deutschen mehr als unzufrieden sind. Alle etablierten Parteien treten für die Politik ein, für die auch die Regierung steht. Ein Regierungswechsel wird kaum zu einem Politikwechsel führen. Daher müssen Medien und Politik, wie schon bei Corona bestens eingeübt, die Proteste und ihre Teilnehmer verunglimpfen, weil die Politik nicht geändert werden soll. Es ist zu befürchten, daß dieses perfide Rezept auch dieses Mal Früchte tragen wird.

Zum alten Fritz
10 Monate her

Aber mal was anderes. Schon beeindruckend die „kleine“ Technik-Show. Wer hat rundherum mehr an Landtechnik zu bieten?

Manfred_Hbg
10 Monate her

Zitat: „Wer sich die Aufnahmen von Schlüttsiel in voller Länge anschaut, sieht erstens, dass die Situation nicht bedrohlich war, dass zweitens die Bauern ordentlich …….“ > Auch hier waren der Grün- und Staatsfunk doch einfach nur aufs denunzieren und hetzen aus um die Bauern bei der Bevölkerung ins schlechte Licht stellen zu wollen damit sie keinen Zulauf und keine Zustimmung erhalten. Und als in der Nähe des Fähranlegers dann auch noch eine Handvoll Raketen !senkrecht! in den Himmel geschossen wurden, mußte natürlich auch dieser „Anschlag“ sekundenlang gefilmt und gesendet werden um fen Zuschauer zu vermitteln welch „extremen“ und „gefährlichen“ Bauern… Mehr

Giovanni
10 Monate her

Die Ampel und die ihr angehörenden öko-marxistischen Medien (ARD; ZDF, Spiegel; FAZ, Süddeutsche Zeitung u.s.w) sind auch sprachlich auf einem erschreckend niedrigen Niveau angelangt!
Jeder der nicht ihrer ideologischen Vorstellung entspricht, wird als rechtsextrem und antidemokratisch verleumdet. Es sind umgekehrt diese Subjekte, die die Demokratie beschädigen. Sie sind unter dem Motto „Transmission der Gesellschaft“ auf dem Wege zurück in die Diktatur!!

Libertardistani
10 Monate her

Schön doppelsinnige Überschrift des Artikels! – Die Rede des Herrn C.L. auf dem Dreikönigstreffen im Ländle (wo nach meiner Erfahrung sowieso nur hinzugehen scheint, wer muss oder unbedingt gesehen und abgelichtet werden will) erfährt mit Recht verärgerte ehrliche öffentliche Distanzierungen aus den eigenen Reihen, in denen genügend den Bauern mindestens nahestehen. In der FDP sind und waren (ich nenne nur Uwe Ronneburger, Landwirt auf der Halbinsel Eiderstedt, Stellvertretender Bundesvorsitzender der FDP, und Josef Ertl, Bundeslandwirtschaftsminister) etliche aktive Bauern. Auch Städter-Hochmut gegenüber den Bauern ist unangebracht. Warum wohl haben einige große Städte sogenannte Scheunenviertel? „Im Märzen der Bauer die Rößlein anspannt“… Mehr

Rene 1962
10 Monate her

Dieser Herr Ruckwied vom Bauernverband, war einer der ersten der sich nach „rechts“ abgrenzte.
Der war auch beim Treffen der CSU in Seeon.

Alt-Badener
10 Monate her

Noch eines möchte ich anmerken, die selbständigen Bauern waren schon immer ein Stachel im Fleisch der Oberen. Denn die Bauern waren selbständig, konnten sich ernähren, waren freie Menschen. Deshalb wurden sie, wenn möglich zu Leibeigenen gemacht, oder, wie bei den Sozialisten, enteignet und in Kolchosen gesperrt, staatsabhängig gemacht. Das selbe passiert jetzt mit unserer Gesellschaft. Mehr und mehr Staatsabhängige schaffen, die auf Unterstützung oder Subventionen angewiesen sind. Die heutigen Bauern gehören leider auch zu großen Teilen dazu, sie haben ihre eigentliche Freiheit schon längst verloren. Jetzt merken sie, auf welch übles Spiel sie sich eingelassen haben. Sie ersticken schier in… Mehr

RA.Dobke
10 Monate her

Ein wirklich sehr guter Artikel, der lediglich insoweit ein wenig überzieht, wenn man an „LINKE“ sich ausläßt. Soziales vielleicht ein sozialistisch geprägtes Handeln ist durchaus gesellschafts zugewandt und nicht abgewandt. Letzteres ist die GRÜN-dominierte Regierungspolitik, die zu Recht davor zittert, was passieren kann mit ihrem Machterhaltungssystem, denkt man an ein halbes Jahrtausend, in dem die Baern zu Recht aufbegehrten. Übrigens ging ein Zittern durch die politische Führung, als in den letzten Jahren der ’80iger die Szahlarbeiter in Rheinhausen aufbegehrten. Die damaligen Machthaber der BRD knickten ein, weil sie Angst davor bekamen, daß das ganze Rugrgebiet entflammt werden könnte. Ich wünsche… Mehr

Alt-Badener
10 Monate her

Zu erleben, in welcher Welt diese Politstrolche leben, wird täglich unerträglicher. Sie benehmen sich schlimmer als die Herrschenden zu Fürstenzeiten. Alle 4 oder 5 Jahre steigen sie aus ihrem Himmelreich herab zu den Untertanen und betteln um Stimmen mit blöden Parolen und dummen Sprüchen. Kaum gewählt, steigen sie wieder empor in ihr Himmelreich und machen dort was sie wollen, alles unter der Parole „Wir sind jetzt die Herren und ihr seid die Knechte“. Ich habe die gesamte Nachkriegszeit erleben dürfen und muss jetzt im fortgeschrittenen Alter erleben, wie eine ganz üble ungebildete und wertelose Kaste dieses Land schon wieder in… Mehr

KorneliaJuliaKoehler
10 Monate her

Mein aller herzlichster Dank geht an alle, die sich heute auf den Weg gemacht haben, um ihren Protest gegen die unseren Wohlstand und Versorgungssicherheit vernichtende Politik eines, schon in weiten Teilen, totalitär agierenden Regimes auf die Straßen unseres Landes zu tragen. Ich kenne niemanden, der diese Demos kritisiert. Auch nicht jene, die heute auf den Straßen behindert wurden. Die Beschimpfungen und Verächtlichmachungen gegen diese hart arbeitenden Bürger, die einfach erkennen, dass sie stückchenweise Entmündigt und Enteignet werden sollen, waren vorauszusehen. Es sind immer die selben Methoden, mit dem dieses Regime versucht, Kritiker auszuschalten. Allerdings durchschauen immer mehr Deutsche dieses Spielchen.… Mehr

Last edited 10 Monate her by KorneliaJuliaKoehler