In den USA verwüsten Antifa-Terrorbanden die Städte, prügeln auf Menschen ein, zünden Hab und Gut von Obdachlosen an. Antifa ist ein faschistischer Terrorkult, weltweit. Warum ist er in Deutschland nicht verboten?
Ein Schüler bereitete sich vor, Tee aufzubrühen. Ein anderer hatte Reiskuchen gebracht. Der Meister war unterwegs, und sie wussten noch nicht, wo er war, doch er würde bald wiederkommen. Beide Schüler freuten sich auf einen weiteren Abend mit dem Meister auf der Terrasse, Tee schlürfend, tief sinnend, beredt übers Schicksal spekulierend.
Als der Meister zu ihnen stieß, würdigte er die Vorbereitungen der Schüler, doch er bat sie, die Teeblätter und die Reiskuchen für den Moment bei Seite zu legen – er sagte: »Gäste sind willkommen, doch sollen sie etwas übrig lassen, wenn sie gegessen haben! Etwas für den Gastgeber und das meiste vom Gastgeber!«
Die Schüler verstanden das Rätsel nicht sogleich (sonst wäre es ja keines). Der Meister bat sie, ohne Tee und Reiskuchen, jedoch mit gespannter Vorsicht, einmal mit ihm auf die Terrasse zu gehen.
Er fragte: »Seht ihr das?«
»Es ist euer Garten«, sagte der Tee-Schüler, »ein Ort der Ruhe!«
Der Meister lächelte, und er sagte: »Seht hin! Seht genauer hin! Was ist anders?«
Da fiel es dem Reiskuchen-Schüler auf. »Die Spuren«, sagte er, »da sind Spuren im Gras. Sind das nicht die Spuren der Tatzen eines Tigers?«
Der Meister nickte, und er sagte: »Die Spuren waren schon heute morgen da.«
»Heute morgen?«
»Ja.«
»Wir haben vorhin doch die Terrasse gefegt, und ganz wie ihr sagtet, haben wir es besonders sorgfältig getan, so dass kein Krümel liegen blieb, warum haben wir die Spuren nicht gesehen?«
Der Meister atmete ein und aus, und wartete einen Augenblick, und nachdem er sich sicher war, dass die Schüler sich selbst geantwortet hatten, innerlich, dann erst setzte er jene Antwort fort: »In der Nacht schleicht ein Tiger ums Haus, so fürchte ich. Ich weiß nicht, ob der Tiger hungrig ist. Lasst uns die Fenster fest mit Brettern schützen und die Terrasse sauber halten!«
»Wissen die Nachbarn vom Tiger?«
»Ich habe mit den Nachbarn gesprochen. Ich bin von Haus zu Haus gegangen«, sagte der Meister, und ein weiteres Mal atmete er tief durch, jetzt schwerer, und er sagte noch: »Ein oder zwei Nachbarn werden wie wir die Fenster sichern. Ein oder zwei halten die Berichte vom Tiger für übertrieben. Weitere ein oder zwei aber, so fürchte ich, begrüßen den Tiger, und sie werden ihm sogar Fleisch auslegen, um ihn anzulocken.«
»Den Tiger anlocken?«, riefen beide Schüler im Duett, »warum den Tiger anlocken?«
Der Meister lächelte, und dieses Lächeln war traurig, und dann sagte er: »Unterschätze nicht die Langeweile der Ruhelosen.«
Es wurde Nacht. Meister und Schüler tranken Tee und aßen Reiskuchen, beim Mondlicht, das durch die Dachluke fiel.
Von draußen, vom Garten her, hörten sie den Tiger streifen, doch er zog weiter.
Dann hörte man Fauchen, und man hörte Schreie. Der Tiger war auf Menschen getroffen.
»Was wird nun passieren?«, fragten die Schüler.
Der Meister sagte: »Der König wird Tigerjäger losschicken.«
Niemand der Dreien lächelte nun, und sie schwiegen, denn es fiel ihnen die alte Redensart ein: Ich fürchte den Tiger, und noch mehr fürchte ich die Tigerjäger.
Handwagen mit Ziegelsteinen
Im Text »Verwirrung und Terror sind verschiedene Dinge« schrieb ich im April 2018 (ich darf Ihnen im Licht aktueller Ereignisse den gesamten Essay neu ans Gemüt legen):
Des einen Terrorist ist des anderen Aktivist. Die heutige sogenannte »Antifa« wird in Methodik und Gewaltbereitschaft dem Straßenterror der SA immer ähnlicher, doch ihr Terror wird als »Demonstration« oder »Aktivismus« verharmlost – sie hat Sympathisanten und Unterstützer vor allem in der SPD, bei den Grünen und in den Redaktionen einiger deutscher Leitmedien, inklusive den Abendnachrichten des staatsnahen Fernsehens.
In den letzten Jahren ist praktisch allen nüchternen und neutralen Beobachtern des Zeitgeschehens deutlich geworden, dass die sogenannte »Antifa« alle Eigenschaften erfüllt, die es eigentlich braucht, um Terror-Organisation und -Ideologie wie der sogenannte »Islamische Staat« genannt zu werden. Eigentlich…
Ähnlich wie islamistische Terroristen gewissen ideologischen wie auch finanziellen Rückhalt in der Fassade nach »moderaten« Kreisen finden, so findet auch die Antifa-Terrorbewegung gewissen Rückhalt gerade in linken, anti-demokratisch geprägten Kreisen westlicher Politik und Medien.
Nach der unnötigen, erschütternden Tötung eines schwarzen Verhafteten durch einen weißen Polizisten in Minneapolis kam es in den USA zunächst zu Protesten, die bald in teilweiser Zerstörung des eigenen Lebensumfeldes mündeten (siehe dazu mein Essay »Minneapolis brennt – was wird sich aus der Asche erheben?«).
Aus den lokalen Unruhen und Plünderungen wurde etwas, für das wir im Deutschen kaum ein Wort haben – auf Englisch heißt es »riot« und es ist mit »Aufstand« oder »Aufruhr« ungenügend übersetzt.
Gewalttätige, brandschatzende Mobs rotten sich in verschiedenen US-amerikanischen Großstädten in Antifa-Kluften zusammen – und es fallen zwei Aspekte auf: 1. Diese Leute sind auffallend gut organisiert (bis hin zu Handwagen mit Ziegelsteinen, die sie in Brandherde fahren; siehe @dushanwegner, 31.5.2020), 2. man hört von weißen Antifa-Organisatoren, die Schwarze zur Gewalt aufstacheln (siehe etwa @jackposobiec, 31.5.2020). Wenige Monate vor den Wahlen, die wohl Trump auch mangels ernstzunehmenden Gegenkandidaten gewinnen wird, scheint die Antifa zu versuchen, die Vorarbeit für einen gewalttätigen Coup leisten zu wollen.
Aktuell erreichen uns aus Städten mit starken Antifa-Terrornestern stündlich neue Meldungen über Antifa-Anschläge (etwa aus dem ach-so-friedlichen Kanada, siehe @MrAndyNgo, 1.6.2020), und dank ubiquitärer Smartphone-Kameras leiden wir vielleicht an einer Armut an Zuversicht in die Zukunft der Menschheit, doch gewiss nicht an Bildern der Übungen zum großen »Purge«. Eine Aufnahme aber steht symbolisch für das, was »Antifa« in letzter Konsequenz bedeutet: Der Antifa-Mob zündet Habseligkeiten eines Obdachlosen an: @KenWebsterII, 1.6.2020, schlicht aus Lust an Demütigung des Schwächeren – also die Essenz dessen, was »links sein« und »wir sind mehr« wirklich bedeuten.
Einst jubelte man
Die USA sind ein etwas wehrhafteres Land als Deutschland, und man beginnt sich gegen die Antifa-Gewalt-Profis zu wehren. Einige schwarze Demonstranten wehren sich (@ReaganBattalion, 31.5.2020), erste Geschäftsbesitzer verteidigen ihr Lebenswerk mit Waffengewalt gegen den plündernden Mob (@dushanwegner, 31.5.2020).
Am Morgen des 31.5.2020 stellte ich fest:
Antifa ist eine Terror-Organisation und -Ideologie. Ihre Täter gehören verhaftet und verurteilt, ihre Geldgeber gehören offengelegt und verfolgt, ihre Sympathisanten überprüft und beobachtet. Das Problem ist, dass diese Banden gewissen Leuten nützlich zu sein scheinen. (@dushanwegner, 31.5.2020)
Etwas später folgte Trump mir (ja, das ist Ironie in eigener Sache), als er erklärte:
The United States of America will be designating ANTIFA as a Terrorist Organization. (@realdonaldtrump, 31.5.2020)
Trump hatte es schon früher angedeutet, die Antifa auch offiziell zur Terror-Organisation zu erklären (siehe dazu auch »Es ist 2019 und in Deutschland bekennt man sich wieder öffentlich zur politischen Gewalt« vom 28.7.2019) – die »riots« 2020 machen es US-Democrats sehr schwer, für die Gewalttäter einzustehen (aber nicht denkunmöglich – die Wahl ist wahrscheinlich ohnehin verloren).
In den USA werden endlich diese von manchen Journalisten und gewissen Kreisen »gedeckten« Terroristen auch offiziell zu Terroristen erklärt, was Verfolgung und Prävention einfacher macht. Währenddessen geschieht in Deutschland etwas, das selbst für deutsche Verhältnisse bemerkenswert ist. Schon länger wird von gewissen Politikern etwa offen gefordert, die »Antifa« direkt aus Steuermitteln zu bezahlen (statt lästige Umwege zu gehen?!). Der SPD und ihrem Dunstkreis aber gelingt es, uns einzig darin zu überraschen, wie tief ihre Feindschaft zu allem Anstand und den Werten der Demokratie wirkt: Während Menschen leiden und Innenstädte brennen, angezündet von erstaunlich gut organisierten Antifa-Terroristen, bekennen sich diverse Politiker und öffentliche Personen dazu, selbst »Antifa« zu sein (ich spare mir die Links zu diesem wenig demokratischen Mist – unter »ich bin Antifa« kann man es selbst finden, wenn man möchte).
Einst jubelte man Hitlers Terror-Banden zu, heute bekennt man sich zum Antifa-Terror. Es gibt einige Deutsche (nicht alle, aber gefährlich viele!), die an politischer Gewalt geradezu gruselige, wenn nicht sogar ans Erotische grenzende Lust empfinden.
Ihnen und mir fremd
Der zielgerichtete Plünderer, der die Gelegenheit beim Schopfe packt und sich ein Smartphone, neue Marken-Turnschuhe oder ein Lego-Set stiehlt, er hat noch mehr mit Ihren und meinen Begriffen – ja, auch den moralischen – gemeinsam als ein Antifa-Terrorist.
Der Plünderer möchte dasselbe wie Sie und ich – schöne Dinge, hergestellt von »Kapitalisten«, so »günstig wie möglich«. Und: Auch der Plünderer hält das Plündern wahrscheinlich nicht für moralisch richtig. Er ahnt, dass es falsch ist (wenn auch linkes Denken ihm beigebracht hat, dass die Lust im Moment die entscheidende Moral ist). Der reine Plünderer ist nicht »Antifa«.
Die Antifa ist nicht »einer von uns«. Antifa ist Ihnen und mir fremd. Antifa ist ein Gewaltkult, eine fanatische Ideologie und eine Form von Gehirnwäsche. Die dumpfen Antifa-Soldaten (nicht die »Organisatoren«, welche Ziegelsteine etc. aushändigen) sind gehirngewaschen, mit universellem Hass geimpft, und gewissen politischen Lagern kommt ihre Gewalt sehr gelegen (bis die eher simpel gestrickten Antifa-Schläger anfangen, die Medien anzugreifen, derer Werkzeug und/oder Lieblinge sie eigentlich sind).
Die Antifa ist allem fremd, was wir in uns Mensch nennen. Die Antifa steht für das, was wir als Demokraten – mehr noch: was wir als Menschen überwunden haben wollten. Die Antifa steht für Machtergreifung durch Gewalt.
Ja, ich weiß, dass die Antifa technisch eine Fortsetzung der kommunistischen Kampfgruppen ist. Doch ideell, in der Seele dieser Terrorbande, ist die Antifa nicht mehr und nicht weniger als die neueste Inkarnation des Faschismus.
Die Tigerjäger
In der Geschichte vom Meister und dem Tiger hatten einige der Nachbarn tatsächlich blutige Fleischstücke ausgelegt. – Warum?
Hofften sie, dass der satte Tiger von ihnen ablassen wird? Wollten sie sich mit dem Tiger verbinden? Hofften sie, den Tiger für ihre Zwecke zähmen und dann gegen die eigenen Feinde einsetzen zu können? Es ist recht gleichgültig, warum sie es taten – sie taten es, und es kann tödlich enden.
Der Meister und der Schüler saßen in der Nacht daheim, tranken Tee, aßen Reiskuchen – und dachten darüber nach, dass der König die Tigerjäger schicken würde.
Der Tiger, der heute um unser Haus schleicht, ist der Geist, der Antifa überhaupt möglich macht. In einem Land, das seine demokratischen und sonstigen Sinne beisammen hat, müsste es ein Skandal sein, wenn Politiker sich offen zu Terror-Gruppen bekennen – während eben diese Terror-Gruppen gerade in den USA die Städte buchstäblich in Flammen setzen. Von Deutschland gilt, immer wieder und auch hier: Es ist ein Skandal, dass es kein Skandal ist.
Liebe Freunde
Im ideellen Kern des Faschismus steckt die Wahnidee, dass organisierte Gewalt eine Legitimation zur absoluten Machtausübung ist. Faschisten brüllen Dinge, die wie »Wir sind mehr!« klingen, sie ziehen durch die Städte und wollen vernichten, was sie als »schwächer« empfinden.
Die Antifa, diese neue »rote SA« ist auch in Deutschland aktiv, bedroht Menschen oder legt Brände (siehe etwa »Wenn Kräne brennen«).
In den USA beginnen die Menschen, sich gegen die anti-demokratische Gewalt zu wehren, teils mit Waffen – in Deutschland nimmt die Regierung den Menschen die Waffen weg. Deutsche Journalisten und Politiker ermutigen die Feinde der Demokratie – und wenn es dir nicht gefällt, dann halt halt die Klappe. (Nur, falls Sie sich wundern, dies ist 2020, nicht 1920, wie Sie auch an der Abwesenheit von Jazz, Stil und Lebenslust erkennen können.)
Trinkt einen Tee, liebe Freunde, und, ja, verbarrikadiert eure Fenster. Ich fürchte den Tiger, und noch mehr fürchte ich die Tigerjäger – und fast noch mehr als beide fürchte ich die Verschwendung von Lebenszeit.
Über Antifa zu reden, das bedeutet, über Leute zu reden, deren brutale Vulgarität eigentlich keine Sekunde unserer Zeit verdienen – doch die Gefährlichkeit dieser Banden zwingt uns die Aufmerksamkeit auf.
Schützt euch vorm Tiger, und nehmt euch dann später in Acht vor den Tigerjägern – doch noch mehr, gerade heute, nutzt jede Stunde, kostet jede Minute aus!
Geht vor denen in Deckung – und dann lasst euch so wenig Zeit wie irgend möglich von denen stehlen. Jede Sekunde ist uns nur einmal geschenkt, ob draußen die Vögel in der Sonne singen – oder ob der Tiger in der Nacht ums Haus schleicht.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com
Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.
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Ich bin – wie vermutlich die meisten aufgeklärten Mitmenschen – Antifaschist. Man kann nicht liberal bzw. libertär und gleichzeitig Faschist sein. Die dem griechischen αντί entsprechende Vorsilbe bedeutet „gegen“ oder „anstelle von“. Das dürfte bekannt sein. Weitaus weniger bekannt als man erwarten sollte ist dagegen die Bedeutung des Begriffs „Faschist“ bzw. „Faschismus“. Nicht von ungefähr wird das aus dem italienischen Wort für Bund – fascio – abgeleitete Begriff Faschismus von Historikern als „gewissermaßen inhaltsleer“ beschrieben, da er „so gut wie nichts über das Wesen dessen aussagt, was faschistisch ist oder sein soll“. Bemerkenswert ist, dass Bewegungen, die im allgemeinen als… Mehr
Sie sind aufgewacht, klasse!
„Einer der blöden Sprüche, der mir direkt durchs Megaphone ins Ohr geschrien wurde war „Wir sind jung, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut“.“
Intelligenz war schon immer Mangelware!
„Es gibt einige Deutsche (nicht alle, aber gefährlich viele!), die an politischer Gewalt geradezu gruselige, wenn nicht sogar ans Erotische grenzende Lust empfinden.“ Das dürfte ihnen vergehen, wenn in Deutschlad auf sie geschossen wird, wenn ihnen Leben genommen wird, so wie sie andere Leben nehmen. Man merkt allerdings schon an Hartz-IV, wie deren innere Uhr tickt. Bis heute verteidigen sie dieses unmenschliche System, in dem man sich nur behaupten kann, indem man die Struktur durchschaut und kompromisslos mit gleichen Waffen zurückschlägt. Viele Menschen scheitern daran – und das ist kein Vorwurf! – weil man dazu jede menschliche Emotion abschalten muss.… Mehr
Nur ein Gedanke; Mal angenommen der Festgemommene wäre ein „Weiser“ gewesen und genau so behandelt, in ebensolchem gesundheitlichen Zustand (nicht ganz gesund) und in Floge der „Fixierung“ gestorben, hätte da dann wohl ein „Hahn danach gekräht“ ??
„Nur die Jugend ist die Zeit der vollen Täuschung.“- Goethe
Wenn ich diese stupide, maoistische Sprüche in dem betonköpfigen eindimesionalen Denkmuster höre, dann bin ich ganz beruhigt. Diese Nutella-Generation versaut sich ihre Zukunft alleine ganz ohne unseren zutun.
Das Problem ist, dass diese Jugend durch ihre eindimensionalen Denkmuster auch im Erwachsenenleben nicht anders denken und ihre Zukunft in Hartz 4 als glückliche Zukunft geniesen.
Zitat: „Ja, ich weiß, dass die Antifa technisch eine Fortsetzung der kommunistischen Kampfgruppen ist. Doch ideell, in der Seele dieser Terrorbande, ist die Antifa nicht mehr und nicht weniger als die neueste Inkarnation des Faschismus.“ Dieser Absatz irritiert etwas. Wird damit nicht letztendlich das linke Narrativ gestützt, nachdem der Kommunismus doch der Sache nach eigentlich etwas Gutes und alles Böse im Grunde genommen faschistisch ist? Ist der Kommunismus denn nicht genauso mörderisch und gewalttätig wie der (echte) Faschismus, wenn nicht gar noch schlimmer? Nein, die Antifa ist nicht die Inkanation des Faschismus, sondern steht in einer langen Tradition linksideologischen Terrors… Mehr
„Doch ideell, in der Seele dieser Terrorbande, ist die Antifa nicht mehr und nicht weniger als die neueste Inkarnation des Faschismus.“ Es war doch immer so. Damals kämpften auf den Straßen SD-Truppen mit ihren stärksten politischen Konkurrenten um den glichen Elektorat. Später gingen viele aus kommunistischen Truppen in die SD-truppen über. Heute haben wir in Antifa neue Inkarnation bzw. eine weitere degenerative Entwicklung: Einerseits gegen verhassten Kapitalismus zu kämpfen und dazu noch etwas dabei plündern. Es ist erstaunlich, wie viele Menschen sind nicht in der Lage zu verstehen, dass das Entscheidende ist eine totalitäre Ideologie und nicht die Farbe der… Mehr
Treffendes Bild, Tiger und Tigerjäger. Es ist naheliegend (Vorsicht! Verschwörungstheorie!): Man baut eine „zivilgesellschaftliche“ Schlägertruppe auf, lässt die ordentlich randalieren, der brave Bürger ruft nach Ordnung, der Staat lässt die Tigerjäger von der Kette – natürlich nicht ohne vorher Befugnisse der Sicherheitsbehörden erweitert zu haben… So jedenfalls könnte das Kalkül in der BRD sein. Gelegenheit ist derzeit günstig, ist man doch wegen Corona allerhand gewohnt und bereit, allerlei Drangsal zu schlucken. Ob das in den USA auch funktionieren würde, kann ich nicht beurteilen. Noch ein paar Tote bei riots durch Schüsse, dann kommen im Nachgang sicher wieder Rufe nach schärferem… Mehr
Ich lebe ganz ohne Radio, TV und Gazetten. Ausschließlich Internet. Hat den Vorteil, dass niemand reinquatscht, „kommentiert“, ich die Infos selbst auswähle, daher bestens informiert bin, das alles in meinem Tempo tue und niemals, auch nicht zwischendurch, Unreinheiten in mein Gehirn kommen.
Ich habe noch die Bilder im Gedächtnis, wo die Antifa in Hamburg (G20-Gipfel 2017), stinknormale Autos, also keine „Bonzen-Schlitten“, in Brand gesetzt haben. Die linke Ideologie war und ist schon immer menschenverachtend, und dabei wird auch nicht zwischen Arm und Reich unterschieden.
Wenn man sich die Antifa-Leute genau anschaut, dann erkennt man sehr schnell, wer diese Leute wirklich sind. Das sind überwiegend verwöhnte „upper class kiddies“, die zu viel Zeit und zu viel Taschengeld haben.
ich würde mich kaum wundern, wenn dort nicht auch einige Antifanten aus Europa mitmachen würden.
Hoffentlich greift die US-Justiz da durch. Sie ist durchaus rigoros …