Der ewige Sündenbock. Heute: Covid-Skeptiker

Der kaum verhohlene hämische Genuß, den es nicht nur Journalisten, Politikern und Experten, sondern auch vielen einfachen Nutzern der sozialen Medien bereitet, ungeimpfte Menschen als asoziale Schädlinge der Volksgesundheit zu diffamieren, muss alarmieren.

IMAGO/Westend61

Die Totalitarismusforschung hat gezeigt, daß ein autoritärer Staat nur dann überlebensfähig ist, wenn er nicht nur die tatsächlichen Machtmittel kontrolliert; er muß auch die eigene Bevölkerung in einem so hohen Grad in die eigenen Missetaten verwickeln, daß sie kollektiv zum Komplizen wird und zusammen mit der Moral auch die Selbstachtung und somit die innere Bereitschaft zum Widerstand verliert. Sollte da nicht gerade heute eine Alarmglocke läuten?

Es wird in diesen Tagen viel von der „Covid-Diktatur“ gesprochen, und tatsächlich ließe sich einiges über die verfassungs- wie naturrechtlich überaus bedenkliche autoritäre Transformation unserer westlichen Gesellschaften sprechen. Diese hat Zustände hervorgebracht, die man noch vor zwei Jahren als verschwörungstheoretisches Delirium belächelt hätte:

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Überall in Europa sollen wohl in Kürze nicht nur kerngesunde Erwachsene, sondern auch Kinder, die sich nicht einer „freiwilligen“ experimentellen gentechnischen Therapie gegen eine Pandemie unterziehen wollen, an (oder mit) der in anderthalb Jahren in Deutschland sage und schreibe 0,11% der Bevölkerung verstorben sind (fast ausschließlich alte Menschen mit multiplen Vorerkrankungen), dauerhaft aus nahezu allen Orten öffentlichen Lebens und sogar von der Reise in das Ausland ausgeschlossen werden – und das unter dem breiten Applaus von Medien, Politik und „Experten“, die ansonsten bei jedem Atemzug von Menschenrechten und Toleranz zu sprechen gewohnt sind.

Daß diese unausgegorene „Impfung“ weder die Aufnahme noch die Weitergabe von Covid-19 wesentlich zu behindern scheint, sondern nur das individuelle Immunsystem stärkt und zudem nicht unbeträchtliche Nebenwirkungen aufweist, läßt das Ganze gleich doppelt surreal wirken und macht den indirekten „Zwang“ zur Impfung einer kompletten Bevölkerung völlig unverständlich. Zählt man hinzu, daß es auch vor Covid-19 um die westlichen Demokratien nicht zum Besten bestellt war, ja daß die Covid-„Notstandsgesetze“ nur in vielerlei Hinsicht die Konsequenz einer bereits lange angelegten Selbstabschaffung der bürgerlichen Demokratie sind, kann es dem wachsamen Bürger nur kalt den Rücken hinunterlaufen, wenn er daran denkt, was die Zukunft sonst noch für ihn bereithalten mag.

In dieser bedenklichen Lage wirkt die Nachricht, daß einer Forsa-Umfrage vom 4. August zufolge 69 % der Deutschen diese Entwicklung auch noch tatsächlich unterstützen sollen, wie ein Faustschlag in den Magen. Auch wenn diese Zahl aus mehreren Gründen durchaus fragwürdig scheint, beleuchtet sie doch ein Phänomen, das kaum noch zu leugnen ist:

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Mit der Zwangsimpfung fällt die letzte Schranke vor der Unfreiheit
Den kaum verhohlenen hämischen Genuß, den es nicht nur Journalisten, Politikern und Experten, sondern auch vielen einfachen Nutzern der sozialen Medien bereitet, ungeimpfte Menschen als asoziale Schädlinge der Volksgesundheit zu diffamieren, die sogar von der UNO kritisierte polizeiliche Niederknüppelung von Demonstranten als einzig möglichen Umgang mit gefährlichen „Spinnern“ zu rechtfertigen und den dauerhaften Entzug ihrer angeborenen Freiheitsrechte und ihre physische Segregation von der Mehrheitsgesellschaft als eine gerechte Strafe für die „Sturheit“ und „Dummheit“ der „Covidioten“ zu betrachten. Gerade diese Bereitschaft zu triumphalistischem Haß und physischer Unterdrückung aber ist der zweite unerläßliche Baustein für die Verfestigung der sich abzeichnenden autoritären Zustände, nämlich die Komplizenschaft eines signifikanten Teils der Bevölkerung mit dem Verbrechen und somit jene moralische Mithaftung, die ein jedes „Zurück“ fast unmöglich macht.

Angesichts der ansonsten ad nauseam hervorgehobenen „besonderen“ deutschen Erfahrung mit rechter wie linker Diktatur ist es erschreckend anzusehen, mit welchem höhnischen Behagen ungeimpfte Menschen mit Parolen übergossen werden, die zunehmend und wohl nicht ohne Grund an die Diktion des Dritten Reiches wie auch der DDR erinnern. Ich erspare mir hier eine Auflistung der allgegenwärtigen boshaften Kommentare, die allesamt darauf hinauslaufen, jene, die den Lockdown kritisieren oder eine „freiwillige“ Covid-„Impfung” für sich oder ihre Kinder dankend ablehnen, bis mehr über die Nebenwirkungen und Folgen der Impfung bekannt ist, als Staatsfeinde darzustellen, die es mit allen Mitteln zum Gehorsam zu zwingen gilt.

Sendung 15.07.2021
Tichys Ausblick Talk: „Was ist in diesen Zeiten noch normal?“
Und es zeichnet sich jetzt schon ab, daß man ihnen als den idealen Sündenböcken auch in Zukunft entgegen jeglicher Evidenz alle denkbaren Übel in die Schuhe schieben wird: und zwar nicht nur die vierte, fünfte oder sechste Welle und die zu erwartenden Virus-Mutationen und die Unwirksamkeit der „Impfungen”, sondern eben auch die Notwendigkeit jenes schon seit vielen Jahren erwarteten „Great Reset“, dessen desaströsen Folgen man nunmehr passenderweise dem Virus und den „Covidioten“ zuschreiben kann und wird. Daß der Covid-Skeptiker zum Staatfeind Nummer 1 mutiert, ist dabei gar nicht so absurd, wie es scheinen mag:

Denn wer sich heute schon dem vereinten Druck von Politik, Medien und Mitmenschen verwehrt, wird auch morgen unberechenbar und starrsinnig handeln, wenn es um andere Themen gehen sollte. Ihn bereits jetzt als geschlossene Gruppe zu identifizieren, dem Haß der Mehrheit auszuliefern und möglichst aus der Gesellschaft auszuschließen, ist machttaktisch durchaus sinnvoll und liegt, bedenkt man die zunehmende Tendenz, Proskriptionslisten angeblicher „Gegner“ politisch korrekter Ordnung zu führen, schon jetzt durchaus im Geist der Zeit.

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Diktatur gründet sich nicht nur auf Tyrannis, sondern Mitläufertum und die heimliche schaurige Freude daran, daß es ja „nur“ der andere ist, der gerade erniedrigt und verfolgt wird – ob es nun der Jude ist, der slawische „Untermensch“, der Homosexuelle, der Kulak, der Pope, der Bourgeois oder der Adlige –, während man sich selbst in Sicherheit wähnt als jemand, der „wie alle anderen“ ist, keine „Scherereien“ macht und „denen da oben“ vertraut, die es ja „nur gut meinen“:

Ein gräßliches Fehlkalkül, das natürlich erst in einem zweiten Schritt deutlich ist, wenn es dank Denunziation, Bosheit, Willkür und Terror nun auch den angeblich „unbescholtenen“ Bürgern an den Kragen geht – und wir dürfen auf dieser Basis wohl mit Grauen befürchten, daß das gegenwärtig eingesetzte sanitäre Repressionssystem in einigen Jahren auch zur Ausgrenzung politischer Dissidenz, zur Perpetuierung staatlicher Kontrolle über unsere physische Integrität und schließlich zur Einsetzung eines Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild genutzt werden könnte.

Ob es möglich sein wird, das Schlimmste zu verhindern und durch beherztes Entgegentreten nicht die dystopische „neue“, sondern eben die „alte“ Normalität zurückzugewinnen? Der Zeitgeist stimmt hier eher pessimistisch – nicht nur, weil die bedenkliche Aushöhlung des Rechtsstaats durch hysterische Pseudomoralisierung den Verantwortlichen kein „Zurück“ ohne schwere rechtliche Konsequenzen mehr ermöglicht, sondern auch, weil der öffentliche Diskurs so polarisiert geworden ist, daß eine Mehrheit der Bürger alleine, um das eigene Gesicht zu wahren, die gegenwärtige Entmenschlichung der angeblichen „Covidioten“ weiter bejahen muß – bis sich auf diesem Sockel der selektiven Ausschließung eines ganzen Teils der Bevölkerung ein Regime erheben wird, dem dann früher oder später auch seine jetzigen Komplizen zum Opfer fallen werden …


Professor Dr. David Engels ist Senior Analyst am Instytut Zachodni in Poznań.

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Kommentare ( 49 )

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Heiner Mueller
3 Jahre her

Der Grad der Volksverblödung zeigt sich an den Prozentzahlen der Grünenwähler: Wer diese wählt, obwohl sie einerseits alle wichtigen Kraftwerke abschalten, andererseits aber nur Elektromobile fahren lassen wollen, kann nur verblödet sein.

chino15
3 Jahre her

Noch vor ein paar Monaten schrieb ich Briefe an alle möglichen Politiker usw. – in der Hoffnung, viele „Stimmen aus dem Volk“ könnten diese zu einer Rückkehr zur Vernunft bewegen. Inzwischen habe ich jegliche Hoffnung aufgegeben und mich innerlich von diesem Land verabschiedet. Ähnlich wie in meiner DDR-Jugend warte ich nur noch auf eine günstige Gelegenheit zur Flucht und bereite auch meine Kinder darauf vor. Die wichtigste Frage lautet aber: wohin???

Peer Munk
3 Jahre her
Antworten an  chino15

Genau, diese Frage stellen sich meine Lebensgefährtin und ich auch schon lange. Ist Polen eine Option?

Tizian
3 Jahre her
Antworten an  chino15

Werden Sie Georgier! Keine EU, Freiheit, sowohl beruflich als auch privat extrem steuergünstig, wunderbare extrem gastfreundliche und zumeist christliche Menschen, wundervolle Natur von Hochgebirge bis mediterranes Schwarzmeerküstenklima, unglaublich tolles Essen und die wahrscheinlich besten Weine der Welt!

Last edited 3 Jahre her by Tizian
Snurf
3 Jahre her
Antworten an  Tizian

Als Einstieg in die Problematik könnte ich „Wohin auswandern“ von Horst Lüning auf Youtube empfehlen. Hier werden ein paar Kriterien vorgestellt, die individuell je nach Lebenssituation anders zu gewichten wären. Hauptproblem ist natürlich die Sprache, das sollte man nicht unterschätzen. Wenn man die Flucht als Impfskeptiker in Betracht zieht, sollte man sich zuerst mit den Einreisebestimmungen befassen (Georgien würde passen). Als nächstes dann das Aufenthaltsrecht (Georgien max 1 Jahr). Wenn man in Europa bleibt, unterliegt man dem Risiko eines europaweiten Blackouts. Es gibt ernstzunehmende Experten (eher nicht in D), welche dieses Szenario in den nächsten Jahren für wahrscheinlich halten (insbesondere… Mehr

Peer Munk
3 Jahre her

Wenn es mal nur die Dümmsten und Primitivsten wären…nein, es sind auch Leute, die intelligent sind. Bekannte und Leute, denen ich eigentlich freundschaftlich verbunden bin. Auch Typen wie Precht stoßen in dieses Horn. Ich finde ihn unangenehm eitel, aber er ist sicherlich nicht dumm oder primitiv.
Hannah Arendt sagte: das Schlimme sei gewesen, dass die Freunde sich von ihnen abgewendet hätten. Wer ihre Feinde waren, das war ihnen ja klar.

Hoffnungslos
3 Jahre her
Antworten an  Peer Munk

Opportunisten müssen nicht dumm sein. Sie sind aber immer auf der Suche nach persönlichen Vorteilen. Sie sind die Fähnchen auf dem Turme, die sich drehn bei Wind und Sturme…

Peer Munk
3 Jahre her
Antworten an  Hoffnungslos

Reicht mir als Erklärung nicht. Das sind zum Teil Leute, die offenbar der festen Überzeugung sind, auf der Seite der „Guten“ zu sein und für Gerechtigkeit und eine bessere Welt einzutreten. Aus irgendeinem Grund merken die nicht, dass sie in totalitäres Fahrwasser geraten sind. Warum nicht? Ich habe früher auch grün gewählt und mich als links verstanden. Aber angesichts des autoritären Gebarens der Grünlinken, des Totalitären, der selbstgefälligen Gewissheit dieser Leute, im Besitz der Wahrheit zu sein, konnte ich mich nur noch abwenden. Ich kann nicht nachvollziehen, was in den Köpfen meiner Bekannten und Kollegen vor sich geht. Einfach nur… Mehr

Hoffnungslos
3 Jahre her
Antworten an  Peer Munk

Ich weiß sehr genau, wovon Sie reden. Aber welcher halbwegs intelligente Mensch bildet sich ernsthaft ein, die Wahrheit gefunden zu haben und stellt sich und auch noch sein vermeintliches „Gutsein“ über die Freiheit und Selbstbestimmtheit aller anderen Menschen? Diese Leute sehen das Totalitäre durchaus, aber sie akzeptieren und rechtfertigen auch noch das Totalitäre. Die alten Griechen definierten dies Verhalten bereits als Hybris. Es ist immer wieder der gleiche menschliche Größenwahn. Nein, no way!

Odysseus JMB
3 Jahre her

Die Sozialwissenschaften (ua. neben den Erfüllungsgehilfen bei den Medien, der Justiz und den Polizeikräften) helfen eben dem Mainstream wo sie nur können. Diese haben ja auch großartige Vorarbeit geleistet, die nach Belieben abgerufen werden kann. Beispiel: Selbst an eine „Ethik der Radikalen Hoffnung“ haben sie gedacht. Die Krähen-Indianer (Stamm der „Crow“) in Nordamerika gegen Ende des XIX. Jhs. lassen grüßen. Dank dieser Ethik gelangten sie seinerzeit „hoffnungsfroh“ in eine ungewisse Zukunft, trotz der Zerstörung ihrer eigenen Kultur durch die Yankees. (Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.) Die Ethik der Radikalen Hoffnung ersetzt die Bedeutung kognitiven… Mehr

Last edited 3 Jahre her by Odysseus JMB
Hoffnungslos
3 Jahre her

Es geht nicht nur um „den Deutschen“, diese Aktion läuft global. Warum sind die Medien so aktiv? warum werden auf youtube viele Stimmen gelöscht? Da läuft viel, viel mehr als der kleine deutsche Untertan in seinem Wahn. Die mentale Schwäche vieler Deutscher erleichtert aber den Einsatz. Dennoch, es gibt Widerstand bei uns und den gab es auch früher schon. Wichtig ist: den demokratischen, freiheitlichen Widerstandsgeist stärken und nicht nur blind alles Deutsche verdammen.

Sven G. Breuer
3 Jahre her

Ich möchte mich bei Professor Engels für die Beantwortung einer Frage bedanken die mich seit Beginn der Covid Einschränkungen umtreibt. Die Frage nach dem „Warum?“. Sowohl Forschung als auch Evidenz sprechen den getroffenen Maßnahmen Hohn. Letztlich geht es also um etwas anderes. Die „Unbelehrbaren und Starrsinnigen identifizieren und sie dem Haß der Mehrheit auszusetzen“. Söder beginnt ja schon damit indem er vor einer „Pandemie der Ungeimpften“ warnt. In einigen Monaten werden dann andere Notstände (Klima) die Agenda bestimmen und es wird erneut Unterordnung verlangt werden und die  „Angst vor der verkündeten Katastrophe mit der Angst vor dem Ausgestoßenwerden und der Bestrafung… Mehr

Johann Thiel
3 Jahre her

Ein Artikel mit der Wucht eines Vorschlaghammers. Wollen wir wirklich so weitermachen, wirklich alles immer und immer wiederholen, damit in 50 Jahren wieder irgendeine Generation verlogener Politiker Kränze für die Opfer niederlegen kann?

Felicitas21
3 Jahre her

Die neuen Corona Regeln sind beschlossen! Nix mit freedom day. Ganz im Gegenteil.
Ach, würde ich doch in Dänemark leben. Wie wohler wäre mir dann.

Stephan M. Schulz
3 Jahre her

So, wie man vor knapp neunzig Jahren in Deutschland die Juden für alles Übel der Welt verantwortlich gemacht hat, so werden es zukünftig die ungeimpften Menschen sein, die man – wohl nicht nur hier in Deutschland – als Schuldige für eklatantes Staats-, Medien- und Wirtschaftsversagen ausgrenzen wird. Für mich ist es eine bittere Erkenntnis, daß besonders wir Deutschen offensichtlich nichts aus unserer dunklen Vergangenheit gelernt haben. Dies gilt im Besonderen für die persönlichkeitsschwachen, rückgratlosen Bessermenschen, die sonst keine Gelegenheit auslassen, sich vom Mainstream getragen gegen „Rassismus“, Diskriminierung, Hass und Hetze zu echauffieren. Geschichte wiederholt sich. Mittlerweile muß ich eingestehen, daß… Mehr

Protestwaehler
3 Jahre her

Solche „Umfragen“ sind maximal das Ergebnis der täglichen Dauerbeschallung staatlich orchestrierter Propaganda… obwohl der Verweis auf Forsa schon eher als Beldeidigung zu empfinden ist. Forsa ist in etwa die Relotiusausgabe vermeintlicher Umfrageinstitute. Dennoch, die Warner von heute sind die Verbrecher von gestern. Auch wenn das Merkelregime erst noch die angemessene Bezeichnung sucht, Faschismus kommt dem schon sehr nahe, die Strukturen sind jedenfalls die selben. Ermächtigungsgesetz (wie damals in Komplizenschaft, RKI & Leopoldina) Volksschädlinge die den Volkskörper gefährden (wurde im Framing Manual nicht sogar völkische Propaganda von dieser selbsterklärten Goebbels-Expertin empfohlen?) Heimtückegesetz (NetzDG) Straßenschlägerbanden (NAZIFA) Stürmerpresse (GEZ inkl. korrupter medialer Helfershelfer… Mehr