Neue Daten aus Großbritannien zeigen, dass die Wirksamkeit der Impfstoffe geringer ist als erhofft. Für Minderjährige ist es fraglich, ob die Impfung überhaupt mehr nutzt, als sie schadet. Ein unbedingt wirksames Mittel gegen die Pandemie ist die Spritze jedenfalls nicht. Aber der Politik fehlt ein Plan B.
Die Impfung gilt für die Bundesregierung weiterhin als einziger Ausweg aus der Pandemie. Jens Spahn sagt: „Wir impfen Deutschland zurück in die Freiheit“. Was er damit meint: Eine hohe Impfquote ist der einzige Weg. Für dieses Ziel schaut man immer öfter über Bedenken hinweg, wie sinnvoll die massenhafte Corona-Impfung in bestimmten Gesellschaftsgruppen überhaupt ist.
Für Risikopatienten stellt das Corona-Virus tatsächlich eine durchaus ernstzunehmende Bedrohung dar – doch die Regierung plant die Impfung nicht nur für diese, sondern sogar für Schulkinder. Und die sind von Corona nicht ernsthaft lebensgefährlich bedroht. Die unter massivem Druck zustande gekommene STIKO-Empfehlung öffnet dafür endlich die Tür. Doch gerade für diese Gruppe ist der gesundheitliche Mehrwert der Impfung unklar.
Im jüngsten Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts heißt es, dass bei männlichen Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren 22 Fälle von Herzbeutel- oder Herzmuskelentzündungen nach einer BionTech-Impfung auftraten. Demgegenüber stehen aber nach anderthalb Jahren lediglich sechs Corona-Todesfälle unter männlichen Jugendlichen. 24 Thrombose-Fälle im Zusammenhang mit einer Corona-Impfung zählt das Paul-Ehrlich-Institut bei unter 20-Jährigen.
Insgesamt sind 1.254 Nebenwirkungs-Verdachtsfälle gestorben. Bei 48 Todesfällen sieht das PEI die Corona-Impfung als mögliche oder wahrscheinliche Ursache.
Die Wirksamkeit der Impfstoffe scheint erheblich reduziert, eine Herdenimmunität ist so kaum zu erreichen. Die Entscheidung über die Impfung muss jeder individuell treffen. Dass der Staat aber auch auf junge Menschen und sogar Minderjährige zunehmend Druck ausübt, sich impfen zu lassen, könnte sich als verantwortungslose, dramatische Fehlentscheidung herausstellen. Die Ausrichtung der Corona-Politik allein auf die Impfquote ist so jedenfalls kaum mehr zu halten. Die Politik braucht einen Plan B. Aber den hat sie nicht.
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Die Freiheit der Person ist unverletzlich! Lesen, können Sie doch Herr Spahn. Verstehen ist etwas schwieriger aber in diesem Fall kann Ihnen sicher geholfen werden. Als Minister sind Sie mit solchen Aussagen allerdings fehl am Platz. Sollten Sie allerdings lesen und verstehen können, sind Sie ganz einfach im falschen Land. Bewerben Sie sich doch mal in Nordkorea oder dem Iran.
So, so, „Wir impfen Deutschland zurück in die Freiheit“. Wenn der Herr Spahn das sagt dürfen wir doch daraus schließen, dass Impfen frei macht.
Eine mir bekannte 27jährige sportlich schlanke Ärztin hatte im Dienst einen Schlaganfall. Darauf, dass es mit der Impfung zusammenhängen könne, kam keiner.
Ja – die gemeldeten Impfschäden gehen inzwischen tatsächlich in die Millionen: https://sciencefiles.org/2021/08/18/covid-impfstoffe-1-75-millionen-meldungen-zu-nebenwirkungen-zunahme-bei-pneumonie-covid-19-schlaganfallen-und-herzerkrankunge-who-datenbank/
Nun ja. Hinsichtlich ungeregelter Migration bringen wir doch die ganze EU durcheinander – zudem Afrika, Arabien und Asien. Selbst Südamerikaner sollen inzwischen ihre Koffer gepackt haben, um bereits angedockten Verwandten nach Deutschland zu folgen.
Wenn den Herrschaften außer „impfen, impfen, impfen“ kein Plan B einfällt, könnten sie doch das machen, worin viele deutsche Politker eine große Expertise haben, nämlich bei Anderen ohne Quellenangabe abschreiben!
Die Briten z. B. setzen seit Monaten einen starken Fokus auf die Erforschung von potentiellen Heilmitteln, wie Ivermectin, zur Behandung von Corona. Da unsere Elite in Berlin Probleme mit den Erstellen sinnvoller Plänen hat, dürfen sie in diesem Falle ruhig mal abschreiben und kopieren was das Zeug hält!
Wie lange dauert es wohl bis das hier kommt?
„Anlässlich der ihm Namen der Volksgesundheit durchgeführten Corona-Impfung, erhalten Sie beiligend den vom Geschäftsführer des Hauptgauamtes für Volksgesundheit, Josef Holzspan, händisch unterzeichneten Gesundheitspaß, übersandt. Der Gesundheitspaß ist widerruflich und durch Teilnahme an im Rahmen von monatlichen Volksimpfveranstaltungen verabreichten Turbo-Impfungen, fortzuschreiben. Wir weisen darauf hin, dass dieser Paß bei allen freizeitlichen Aktivitäten unaufgefordert vorzuzeigen ist. Zuwiderhandlungen werden mit Freiheitsstrafen nicht unter 10 Jahren bestraft. Hoch lebe die Volksgesundheitsheilige Mörkl. Josef Holzspan.“
Mit den vorliegenden Zahlen über Nebenwirkungen und Opfer müsste die »Impfung« von Kindern eigentlich unverzüglich gestoppt, und die Präparate vom Markt genommen werden bis zu einer Klärung.
……und wer weiss, daß die veröffentlichten nebenwirkungen mit todesfällen nur etwa einem zehntel der tatsächlichen anzahl entsprechen, der müßte umso entschiedener fordern!!!
Wollte mich im Forum einmal umhören, ob jemand die Webadresse einer Aktionsgemeinschaft, ggf. mit on-line Petition gg. die unmittelbar bevorstehende Einführung einer generellen Impfpflicht kennt.
Mir ist durchaus klar, das Bürgervoten selten was bringen (siehe S21), aber immer noch besser als komplett die Hände in den Schoß zu legen.
jede „Verschwörungstheorie“ geht irgendwann Mainstream..so ist es
auch hier. Mit dramatischen Folgen, leider !