Eine Erklärung der CDU-Abgeordneten und Chefin der Mittelstandsvereinigung Gitta Connemann führt vor, wie diejenigen, die wissen, dass sie gegen Grundgesetzänderung und Schuldenorgie hätten mit „Nein“ stimmen müssen, sich ihren Opportunismus schönreden.

Gitta Connemann, die als Chefin der Mittelstandsvereinigung der CDU (MIT) tapfer bis gestern das marktwirtschaftliche Gewissen verkörpert hatte, hat sich nun mit heiligem Eid zur Staatswirtschaft, zur Habeckschen Schulden- und Wirtschaftspolitik bekannt, zur Verschuldung künftiger Generationen, zu Hyperinflation und Hochzins, zum Profit für BlackRock und Co., und das alles auf Kosten des deutschen Volkes. Bravo.
Und weil sie weiß, wie falsch die Vergrünung von Friedrich Merz ist, spendiert sie ihrem Gewissen eine „Erklärung nach § 31 Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages zu TOP 1 der Plenardebatte am 18. März 2025 zur 2./3. Lesung des von den Fraktionen SPD und CDU/SU eingebrachten Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Art. 109, 115 und 143 h GG)“, die als Musterbeispiel von Opportunismus in die Lehrbücher der Politikwissenschaft eingehen könnte. Von Interesse ist die Erklärung nur, weil sie vorführt, wie diejenigen, die wissen, dass sie gegen Grundgesetzänderung und Schuldenorgie hätten mit „Nein“ stimmen müssen, sich ihren Opportunismus schönzureden pflegen.
Es ist richtig, wenn sie bemerkt: „Wir stellen einen hohen Scheck auf die Zukunft aus – insbesondere auf Kosten der jungen Generation. Steigende Schulden lösen steigende Zinslasten aus. Und müssen auch getilgt werden. Damit werden langfristig Spielräume im Haushalt enger. Deshalb ist die Schuldenbremse geschaffen worden. Sie zwingt uns zur erforderlichen Haushaltsdisziplin. Also darf eine Ausnahme von der Schuldenbremse nur das letzte Mittel sein.“ Doch für Friedrich Merz und die grüne Union ist es nicht das letzte, sondern das erste Mittel, denn Merz hantiert mit von der SPD fabrizierten Zahlen, ohne sie inhaltlich unterlegen zu können, ohne den Haushalt nach Einsparpotentialen auch nur flüchtig durchgesehen zu haben. Da aber Gitta Connemann das alles weiß, stellt sich die Frage, weshalb sie dann gegen ihr Gewissen, gegen ihr Wissen und gegen die Interessen ihrer Wähler handelt?
Um Klimaneutralität herzustellen? Connemann ist bekannt, dass die Herstellung von Klimaneutralität in Wahrheit die Herstellung von Wirtschaftsneutralität, der Weg in die Depression ist, auch wenn die Schulden zunächst die Statistik im öffentlichen und im NGO-Bereich aufhübschen werden. Ihr dürfte bekannt sein, dass Friedrich Merz genau mit den Mitteln die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Volkswirtschaft herstellen will, die die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Volkswirtschaft zerstört, und zwar durch Bürokratie, steigende Energiekosten und wachsende Energieunsicherheit und schließlich durch einen dadurch ausgelösten verheerenden Brain Drain. Nicht integrierbare und unausgebildete Migranten strömen in die deutschen Sozialsysteme, während gutausgebildete Leistungsträger, einige unter ihnen widerwillig und nach langem Zögern erst, ihre Heimat verlassen, quasi nach dem Satz der Bremer Stadtmusikanten: Etwas anderes als eine zerfallende Gesellschaft finden wir überall. Dafür trägt auch Gitta Connemann Verantwortung mit ihrer Zustimmung zum Verrat der Union an ihren Wählern und am Niedergang des Landes.
Damit kann man künftig jeden Kritiker der Klimaideologie zum Verfassungsfeind erklären. Connemann hat Unrecht, wenn sie meint, dass die Änderung des Grundgesetzes „nicht als Anlass bzw. Grund für eine Klimaklage genommen werden“ könne. Dass es genau „als Anlass bzw. Grund für eine Klimaklage genommen werden kann“ und auch das gemacht werden wird, darauf hat schon in der Debatte am Dienstag die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Hasselmann, hingewiesen, dass genau die Formulierung Klimaneutralität bis 2045 an den Absatz 20 a gebunden werden wird, in dem es heißt: „Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.“
Die Verbindung der Formulierung der Klimaneutralität bis 2045 im Absatz 143 h mit dem Absatz 20 a und dem fragwürdigen Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutz aus dem Jahr 2021 erhebt die Klimaneutralität bis 2045 zum Staatsziel. Genau das wird im Übrigen Connemann und Co., wenn sie doch – oh Wunder – wagen sollten, gegen die Grünen, in deren babylonische Gefangenschaft sich die Merz-Söder-Union begeben hat, aufzumucken, erleben, dass diese Grundgesetzänderung die Union oder andere daran hindern wird, „die Klimaziele realistisch anzupassen, wenn wir in den nächsten Jahren feststellen sollten, dass die Klimaneutralität 2045 nicht erreicht werden kann“.
Das muss allerdings Deutschland nicht weiter bekümmern, da man sich in Neu-Versailles in Berlin Mitte von Annalena Baerbock bis Friedrich Merz darüber einig ist, dass Deutschlands einzige Bestimmung in der Finanzierung der Ukraine besteht. Selbst in den Sonderschulden für die sogenannte Verteidigung wird festgehalten, dass Deutschland die Ukraine aufzurüsten hat. Möglicherweise wird man in New York bald schallendes Gelächter hören, wenn sich zwei Ex-Außenminister, die sich darin ähneln, dass ihnen in ihrer Amtszeit gelungen ist, so ziemlich alles falsch zu machen, was man falsch machen kann, die neue UNO-Präsidentin Annalena Baerbock und Anthony Blinken mit Larry Fink von BlackRock, Merzens früherer Arbeitgeber, treffen und über die Deutschen parlieren, die eben jene Party bezahlen.
Friedrich Merz hat in wessen Interesse auch immer, jedenfalls nicht im Interesse des deutschen Volkes alle Wahlversprechen in atemberaubender Eile gebrochen. „Tüchtiger Mann“, werden die drei jenseits des großen Teiches sagen. Schuldenbremse? Weg damit. Klimaneutralität? Ab ins Grundgesetz. Gebäudeenergiegesetz? Bleibt. Habecks Kraftwerksstrategie? Wird übernommen. Atomausstieg? Bleibt. Migration? Außer ein bisschen Kosmetika, bleibt. Schulden? Explodieren. Konsolidierung? Nur über De-Konsolidierung. Schuldenabbau durch gigantischen Schuldenaufbau. Die Pro-Kopf-Verschuldung jedes Bundesbürgers, ob Baby oder Greis, ob Mann oder Frau steigt von 29.650 Euro auf 42.621 Euro. Die deutschen Staatsschulden betrugen zum Ende des vierten Quartals 2024 (23.12.2024) rund 2,51 Billionen Euro. Kämen Merzens Brautgeld für die SPD in Höhe von 900 Milliarden und die 200 Milliarden Euro für von der Leyens Rüstungsprogramm hinzu, würden sich die deutschen Staatsschulden auf 3,61 Billionen Euro belaufen.
Wer gegen Merkel stritt, stritt gegen die Wissenschaft, ja, lästerte die Wissenschaft. Merkel übernahm Trittins Verschwörungstheorie vom „Rechtsruck der Gesellschaft“ und entwickelte sie mithilfe williger Medien und williger Akademiker weiter, indem sie nun jede Kritik an ihren Maßnahmen, jeden Verweis auf die Bürgerrechte und auf die Freiheit als „Rechtspopulismus“ verketzern ließ. „Follow the Science“ wurde zum Glaubensbefehl an etwas, das nur so nach Wissenschaft aussah, aber keine war. Von Eitelkeit verführt berichtete Bude, wie die Bundeskanzlerin, wie die Regierung den „gesellschaftlichen Diskurs“ führte: „Und man wird Zwang ausüben müssen auf Leute, die sagen, ich habe aber andere Informationen … Und zwar legitimen Zwang. Wir werden mit Situationen vermehrt zu tun haben in der Zukunft. Solche Art von Krisen, die individuelle Verhaltensveränderungen verlangen, wenn man den Krisen als Gesellschaft in kollektiver Handlungsfähigkeit standhalten will. Und das ist das entscheidende Argument. Können wir das überhaupt in einer modernen liberalen Gesellschaft? Geht das eigentlich?“
Geht Demokratie noch?, fragte Bude. Benötigen wie nicht die Postdemokratie, die nur ein hübscherer Ausdruck für den etwas in Verruf geratenen Begriff Diktatur ist: „Und muss man da nicht hinterrücks ganz furchtbare Dinge wie Angstkommunikation, also sozialpsychologische Dinge benutzen, um solche Arten von Folgebereitschaften zur Veränderung von individuellem Verhalten vorzunehmen?“ Genau das hatte man getan, genau das hatte die Regierung Merkel „hinterrücks“ forciert, nämlich „ganz furchtbare Dinge wie Angstkommunikation“, um „Folgebereitschaft“ herzustellen. Der alte verpönte Ausdruck für „Folgebereitschaft“ lautet Kadavergehorsam. Heinz Bude deckte ungewollt Merkels Motivation auf, indem er von „starken Rechtfertigungen“ sprach, die man benötigt, wenn man in das Leben von Millionen Menschen eingreifen will, wenn man Zwänge verordnet und dabei entschlossen ist, „die Deutungshoheit in der Hand zu behalten“.
Zu den Klassikern des absurden Theaters gehört Eugène Ionescos Stück „Die Nashörner“. Es erzählt, wie die Menschen sich in Nashörner verwandeln, einer nach dem anderen. Anfangs störte es die Menschen noch, dann sah man es als unausweichlich an, schließlich galt nur noch als anständig, wer sich in ein Nashorn verwandelte, bis auf einen, um den es einsam wurde, weil er das Menschsein gegen die Vernashornung der Menschheit verteidigte. Im Grunde spricht Merz gegen seine Kritiker wie Ionescos Figur Hans, der, als er gerade dabei ist, ein Nashorn zu werden, seinem Freund Behringer erwiderte: „Man muss die Grundlagen unseres Lebens erneuern. Man muss zur ursprünglichen Einheit zurückkehren.“ Behringer fragt: „Ich bin erstaunt, Hans, Sie so reden zu hören. Sie verlieren den Kopf! Schließlich und endlich: möchten Sie gerne ein Nashorn sein?“ Und Hans antwortet wie Merz anlässlich seiner Vegrünung: „Warum sollte ich nicht ein Nashorn sein. Ich liebe Veränderung.“ Schon am Tag nach der Wahl hätte unser Behringer bei Friedrich Merz feststellen können: „Oh ihr Horn wächst, dass man’s sehen kann. Sie sind ein Nashorn.“ Und dann am Dienstag im Bundestag nach Merzens Rede: „Er ist Nashorn. Er ist Nashorn.“
Mit ihrer Erklärung, die so typisch für den Opportunismus der Fraktion ist, hat Gitta Connemann wie die Daisy in Ionescos Stück sich am Ende zur Vernashornung bekannt. Die Spaltung des Landes vertieft Connemann, indem auch sie mit der Union die Mitte geräumt hat und dem Wähler künftig nur noch die Wahl zwischen rechts und links lässt. Die Union gehört seit Dienstag zum linken Lager. Wie einst die CDU in der DDR. Aber, wie Behringer in Ionescos Stück, der am Ende sagt: „Gegen alle Welt werde ich mich verteidigen. Ich bin der letzte Mensch. Ich werde es bleiben bis zum Ende! Ich kapituliere nicht!“, so hat der Bundestagsabgeordnete Mario Czaja (CDU) mit „Nein“ gestimmt und der Abgeordnete Jens Koeppen seine Stimme nicht abgegeben, was einem „Nein“ gleichkommt, und auch die Volkswirtin Ronja Kemmer gab ihre Stimme nicht ab. Jens Koeppen hatte bereits vorher angekündigt, dass er an der Sitzung nicht teilnehmen wird. Koeppen und Czaja sind beide Ostdeutsche.
Es ging also auch anders. Wie Behringer hätte man kein Nashorn werden müssen.
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Ludwig Erhard kommt wohl aus dem sich „im Grabe umdrehen“ nicht mehr hinaus. Das ist eben so, wenn Menschen der Gleichheit einen höheren Stellenwert einräumen als der Freiheit. Gleichheit ist Utopie, Freiheit eine Realität welche für die Utopie der Gleichheit Stück für Stück geopfert werden muss. Der Staat hat nicht zu wenig Geld, es gibt einfach weit mehr „Sonderinteressen“ von all den Faulen, Dieben, Marktgegnern, Sozialisten, Antikapitalisten, Erpressern, Fanatikern, Klimadeppen, Migranten, Bürokraten, Politikern und Idioten, welche durch den Staat bedient werden wollen, als wertschöpfende Steuerzahler, welche dafür bezahlen können. Der Sozialstaat ist das (jetzt schon per Bundesverfassungsgerichtsentscheid geschützte) Schlaraffenland für… Mehr
An das Stück von Ionesco muss ich in den letzten Jahren immer öfter denken. Ob „Eurorettung“, Atomausstieg, Grenzöffnung oder jetzt grenzenlose Verschuldungsorgie: jedes Mal gab und gibt es hinterher immer verantwortliche Politiker, die vorher das Gegenteil behaupteten und dann auf den neuen Kurs widerstandslos einschwenken oder ihn sogar noch verstärken. Ich finde es im Grunde faszinierend und zugleich bestürzend, wie deutlich Ionesco dieses Verhalten beschreibt.
Das sieht man, was diese „Verkörperungen“ wert sind. Rollenbilder, bestellte Chargen, Masken, die fallen, sobald es mal ernst wird und der Impresario das Stück umstellt.
„Mittelstand wählt Merz“ … damit es auch der letzte kapiert und der Vorgabe folgt.
PS: Connemann (Schuhverkäuferin und Juristin, seit über 20 Jahren im BT) hat mit Mittelstand und Wirtschaft ungefähr so viele persönliche Bindung und Erfahrung wie Ricarda Lang.
Zu solchen Selbstexkulpationen fällt mir immer der Ausspruch der berühmten Freiheitskämpferin (Bestseller: „FREIHEIT“) Angela Merkel aus einem anderen Zusammenhang ein: Ist mir egal, ob ich (mit)schuld bin, jetzt sind sie (die Billionenschulden) nun mal da.
Langsam scheinen auch die Autoren von Tichy zu begreifen, dass die CDU unser Problem und nicht die Lösung ist. Erstaunlich, dass es dafür zehn Jahre brauchte.
Die CDU sollte sich ehrlich machen und selbst aufspalten oder auflösen.
Am 7.10.2021 stellte Klaus-Rüdiger Mai hier bei TE in einem Artikel die Frage: Wird die CDU eine sozialistische Partei? (Ich habe diesen Artikel in meiner Browser-Chronik gespeichert, weil ich ihn für sehr wichtig hielt.) Diese Frage kann man spätestens jetzt unzweifelhaft mit Ja beantworten. Die CDU, die mal die Partei Adenauers und Kohls war, ist keine bürgerliche Partei der marktwirtschaftlichen Vernunft mehr, die dem Individuum freien Spielraum läßt, sondern eine dirigistische, interventionistische Kaderpartei geworden, die Marktwirtschaft bekämpft und das Individuum bevormundet und erzieht. Der Prozeß dieser Entwicklung begann mit der Kanzlerschaft von Angela Merkel, besonders in ihrer zweiten Amtsperiode ab… Mehr
Die Überlegung der ehemaligen Kommunistin Merkel, war seinerzeit nicht die, wie mache ich die Roten und Grünen zu Schwarzen, sondern ihr Gedanke verlief in umgedrehter Richtung, indem es ihr gelungen ist die Schwarzen zu treudoofen Roten und Grünen zu machen, was ihr auch wie man heute sieht bestens gelungen ist. Ihr Lebenswerk, sich dann als gesamtdeutsche Kanzlerin im Sinne der SED zu platzieren konnte nur gelingen, weil bei den Schwarzen vermutlich schon früher die Sicherungen durchgebrannt sind und seither irrlichtern sie durch die Welt und ihre Anhänger mit ihnen und der Merz lediglich die Fortsetzung des alten Übels befördert und… Mehr
Das Foto von Fr. Connemann zeigt das ganze Elend Deutschlands: “Der Mittelstand wählt Merz!” Das ist ja genau das Problem!
Die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber, pflegte meine Großmutter zu so etwas zu sagen.
Merz wusste vor der Wahl, dass die AfD bei der nächsten Wahl mehr als 40% bekommen wird. Also war ihm sein jetziges handeln schon vor der Wahl bewusst. Mal sehen wie man den großen Erfolg der AfD bei der nächsten Wahl verhindern will. Ich denke, die Richtung mit den Grundgesetzänderungen ist eingeschlagen. Sie werden die Gesetze so ändern, dass selbst 50% für die AfD nicht ausreichen werden, hier irgendetwas zum Positiven zu verändern und diese Bonzen von den Fresströgen entfernen zu können. Es ist traurig.
Sie werden alles daran setzen, die AfD zu zersetzen und zu verbieten. Die CDU ist eine zutiefst ekelhafte, undemokratische Truppe. Und die gleichgeschaltete Justiz ist immer eifrig dabei.
https://www.bild.de/politik/inland/afd-klatsche-in-stuttgart-verwaltungsgericht-erlaubt-beobachtung-67dbc607559c903aae811c4f
Alles Anfänger. Sie hätten die Chancen mit der Zweidrittel-Blockparteienmehrheit im alten Bundestag nutzen müssen, um das Grundgesetz zukunftsfähig zu erweitern. Nicht nur mit Klimagedöns als Staatsziel. Man hätte einfach grundgesetzlich festschreiben müssen, dass keine Partei im Parlament vertreten sein darf, die keinen Vizepräsidenten stellt. So könnte man nach jeder Wahl – egal wie sie ausgegangen ist – sicherstellen, dass nur die richtigen, also die „demokratischen Parteien der Mitte“ tatsächlich auch ins Parlament einziehen dürfen. Ihr habt 40% bekommen? Pech gehabt, denn wir anderen 60% stimmen dagegen, dass Ihr einen Parlamentsvizepräsidenten bekommt. Also raus mit Euch. Ich finde, so ein Paragraph… Mehr