So Bürohengste wie Herr Müller oder ich, sagt der TE-Leser, merken die Zugewanderten im Alltag nicht. Aber wir leben in einer sterilen Parallelgesellschaft.
Der Berliner Bürgermeister Müller meint. „Die Flüchtlinge merkt man im Alltag gar nicht.“ In der Tat, so Bürohengste wie Herr Müller oder ich selber merken das im Alltag nicht. Aber wir leben in einer sterilen Parallelgesellschaft.
Meine Frau ist Kinderärztin und lebt wie ihre Kollegen und die vielen Sanitäter, Lehrer, Ärzte, Mitarbeiter in Kommunen, Justizbeamte, Richter usw. in der wirklichen Welt. Und alle diese Leute merken es im Alltag sehr wohl – täglich.
Da war z.B. der Anruf bei der Polizei, als es die drei Frauen in der Praxis mit dem randalierenden Syrer zu tun bekamen, weil der gefühlt zu lange warten musste. Antwort der Dienststelle: „Fliegen denn schon Stühle?“ Darauf die Helferin am Telefon: „Beweg endlich Deinen Arsch hierher“. Da ist man doch gleich bei Steinmeier, dass wir an der immer rustikaler werdenden Sprache feilen müssen …
Soviel zum Alltag an der „Front”.
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Da wäre ich vorsichtig.
In meinem Bekanntenkreis nennt man solche Leute, die derartiges äußern einfach nur noch Dummschwätzer. Man kann sich darüber aufregen, lohnt aber nicht. Leute wie Herr Müller haben in der Regel eine äußerst kurze Halbwertzeit. Ihre Welt ist nicht die unsere. An dem Tag an dem sie dieses erkennen, ist es zu spät für sie.
Die gewollten Wahrnehmungsstörungen führen in naher Zukunft zu solchen Zuständen wie in Paris 1789.
Solche Leute wie Müller,Roth, Göring-Eckard,Hofreiter,Kipping usw. Geht es irgendwann an den Kragen.
Mehrere Polizeibeamte haben mir hinter vorgehaltener Hand berichtet, dass von ihren Kollegen mit unteren Diensträngen 80% AfD wählen.
Nun ja, man sagt, so glaube ich, von Gauleiter Hanke, als er im Fieseler Storch Anfang Mai 1945 aus dem belagerten Breslau flüchtete, er habe geäußert, im Alltag fielen die Russen gar nicht auf.
Da wo Herr Müller lebt und wohnt findet man keine Flüchtlinge. Im Dienstauto sitzen die auch nicht bei ihm. Und wie Herrn Müller scheint es vielen Staats-, Landesvätern und Parteioberen zu gehen. Ihre Kinder gehen auf Privatschulen, Da wurde keine Turnhallen für Flüchtlinge gesperrt. Da fällt der Schwimmunterricht nicht für ein halbes Jahr aus und bleibt einfach unzensiert. Die Kinder solcher Herren werden auch nicht durch mangelnden Unterricht und fehlender Bildung später ein Leben lang benachteiligt. Herr Müller fährt auch nicht mit dem Fahrrad auf Straßen mit Schlaglöchern und unzumutbaren Wegen. Er fährt auch nicht mit der S-Bahn, die heute… Mehr
14Juli ist ein dazugehörendes Jubiläum.
Nur so ein Gedanke.
Berlin ist ein Failed State. Das kann man sich weder schönreden, noch schönsaufen.
Berlin ist schon kein Failed State mehr. Die Bundeshauptstadt ist mittlerweile unter der dunkelroten Politik zum Shithole Countrie mutiert.
Realitätsblindheit ist die Vorstufe der Schizophrenie !
Tja , wer wissen will , wie es in einigen Jahren in Hannover aussieht ,einfach mal nach „ Das Ranking aller 57 Grundschulen in Hannover „ suchen . (Kinder der Altersstufen von etwa sechs bis zehn (bzw. sechs bis zwölf) Jahren .) Quelle : Hannoversche Allgemeine : „Das Ranking aller 57 Grundschulen in Hannover .“ Prozent der Schüler mit Migrationshintergrund und Anzahl der Grundschulen ! Schüler mit Migrationshintergrund = 20% bis 30 % = 9 Grundschulen Schüler mit Migrationshintergrund = 30 % bis 50 % = 19 Grundschulen Schüler mit Migrationshintergrund = 50% bis 60% = 17 Grundschulen Schüler mit… Mehr
Jutta Rinas recherchiert in den Brennpunktschulen Hannovers für die HAZ und in ihren Artikeln liest man: „Es herrscht eine Atmosphäre der Rohheit und Gewalt.“