Zu einem bemerkenswerten Interview hat sich jetzt die Polizeipräsidentin der Bundeshauptstadt hinreißen lassen. Barbara Slowik benennt überraschend klar junge Ausländer als wichtigste Tätergruppe. Ohne politische Rückendeckung würde sie das nicht tun. Aber am Grundproblem redet sie weiter vorbei.
„Gewalt in Berlin ist jung, männlich und nicht-deutsch.“ Das sagt jetzt, ganz offiziell in einem druckfrischen Interview, Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik. Der Satz hat einen sachlichen Vordergrund, der ist evident: die Statistik. Besonders interessant ist aber der politische Hintergrund: Der ist komplizierter.
Die Erkenntnis, die Slowik da äußert, gibt es ja schon lange. Die Polizeiliche Kriminalstatistik spricht da seit Jahren eine eindeutige Sprache. Ebenso lange haben sich die Politik und (auf politischen Druck hin) die Polizei bisher davor gedrückt, das Offensichtliche auch auszusprechen. Dazu wurde mal mehr, mal weniger kunstvoll geschwurbelt: Zuwanderergruppen, die – statistisch belegt – viel öfter Straftaten begehen als der Rest der Bevölkerung, dürften „nicht unter Generalverdacht“ gestellt werden. Überhaupt dürfe man „rechte Narrative“ nicht bedienen. Das alles spiele nur der AfD in die Hände.
Deshalb gingen die woken Neo-Jakobiner dann dazu über, die Wirklichkeit systematisch zu vernebeln. Vorhandene Informationen wurden einfach nicht mehr veröffentlicht – wie zum Beispiel die Herkunft von Straftätern. Die Polizei wurde genötigt, solche Daten nur noch im Ausnahmefall preiszugeben. Phase 2 der Polit-Operation „Wunsch statt Wahrheit“ ist längst angelaufen: Bestimmte unerwünschte Daten sollen erst gar nicht mehr erhoben werden – wie zum Beispiel der Migrationshintergrund von Straftätern.
Das Ziel ist klar: Wenn jeder Migrant schnell eingebürgert wird, haben irgendwann alle die deutsche Staatsbürgerschaft, und es gibt nur noch deutsche Straftäter. Und wenn deren tatsächliche Herkunft erst gar nicht mehr überprüft wird, dann gibt es in absehbarer Zeit auch keine kriminellen Migranten mehr – nur noch kriminelle Deutsche. Die „Rechten“ haben dann einen wichtigen Kritikpunkt weniger. Problem gelöst.
An dieser systematischen Realitätsverzerrung hat sich bisher stets auch Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik beteiligt. Die Juristin, die vor ihrem Amtsantritt selbst keine Minute Polizeierfahrung hatte, wurde einst gegen massiven Widerstand aus Fachkreisen vom damaligen sozialdemokratischen Innensenator Andreas Geisel auf ihren Posten gehievt. Wir erinnern uns: Das war der SPD-Künstler, der zu verantworten hatte, dass erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik eine ganze Landtagswahl und ein Teil der Bundestagswahl wegen Wahlmanipulationen wiederholt werden musste. Nur erstklassige Vorgesetzte holen sich halt auch erstklassige Mitarbeiter.
In der Folge diente Slowik treu und ergeben einem rot-rot-grünen Senat und machte alle dessen – nicht selten dezidiert polizeifeindlichen – Pirouetten eifrig und widerspruchslos mit. Auch ihre öffentlichen Äußerungen ließen zu keinem Zeitpunkt jemals auch nur den Hauch einer Abweichung zur stadtbeherrschenden ideologischen Linie erkennen – was im Berliner Polizeiapparat den Frust über die Chefin praktisch täglich vergrößerte.
Und jetzt das: „Gewalt in Berlin ist jung, männlich und nicht-deutsch.“
Das ist deshalb besonders bemerkenswert, weil Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegener klar und eindeutig zum linken, sehr migrationsfreundlichen Flügel seiner CDU gehört und bisher selbst mit auch nur ansatzweise ausländerkritischen Bemerkungen nicht aufgefallen ist. Zum anderen heißt die Innensenatorin und damit direkte Vorgesetzte der Polizeipräsidentin Iris Spranger und kommt von der SPD.
Wenn die oberste Polizistin der Bundeshauptstadt mit offensichtlicher Zustimmung von CDU und SPD jetzt so eindeutig die wichtigste Tätergruppe für Alltagsgewalt auf unseren Straßen identifiziert, deutet das darauf hin, dass mindestens auf Länderebene Christ- und Sozialdemokraten übereinstimmend erkannt haben:
Die Vogel-Strauß-Taktik, sich vor Ausländerkriminalität einfach weg zu ducken, führt ins politische Nichts.
Das mag daran liegen, dass so viele Migranten ins Land kommen. Von denen sind überdurchschnittlich viele gewalttätig, gerade auch mit Messern. (Für den Verfassungsschutz und seinen fürchterlichen Präsidenten Thomas Haldenwang ist an dieser Stelle vielleicht der Hinweis hilfreich: Das ist Statistik und nicht Rassismus.) Da lässt sich einfach nichts mehr klein- und schönreden. Bloßes Leugnen stößt nun erkennbar an seine Grenzen.
Erstens: Messergewalt ist vor allem ein Phänomen aus islamisch geprägten Kulturkreisen.
Denn auch der gewalttätige junge nicht-deutsche Mann in Berlin ist nur in der Minderheit der Fälle atheistischer Norweger, katholischer Argentinier oder hinduistischer Inder. In der überwältigenden Mehrheit der Fälle handelt es sich bei den Tätern um Männer aus islamisch geprägten Kulturkreisen. Dass bei Alltagsgewalt auf unseren Straßen, vor allem bei Messergewalt, Nicht-Deutsche die Haupttäter sind, ist als öffentlich geäußerte Erkenntnis ein Schritt nach vorne. Aber der Satz lenkt immer noch vom eigentlichen riesigen Elefanten im Raum ab: Es sind weit überwiegend Täter, entweder muslimisch oder aus muslimisch geprägtem Kulturkreis.
Zweitens: Nicht die Messer sind das Problem, sondern die Messertäter.
Reflexartig fordern Politiker schärfere Waffengesetze. Polizeipräsidentin Slowik übernimmt die Forderung gerne. Nur liegt das eigentliche Problem bei allen Waffen nicht vorne, sondern hinten: bei dem, der die Waffe hält.
An sogenannte „waffenfreie Zonen“ halten sich nur jene, die ohnehin nichts Böses im Sinn haben. Wer gewaltbereit mit einem Messer (oder auch mit einer Schusswaffe) auf die Straße geht, lässt sich von solchen Zonen nicht abhalten. Das zu glauben, ist blanker Unsinn. Und jetzt bestimmte Messer ganz zu verbieten, andere aber weiter zu erlauben: Das zeigt nur, wie weltfremd sie auf ihren Bürokratenstühlen im achten Stock der Ministerien sind. Da wird gerade maximale Symbolpolitik betrieben.
Naive aller Länder, vereinigt euch.
Die Lösung beider Probleme wäre endlich Ehrlichkeit gegenüber uns selbst. Es ist wohl so, dass der Islam inzwischen zu Deutschland gehört. Angesichts der Zahlen lässt sich das ja nicht ernsthaft leugnen. Aber es ist halt auch so, dass Deutschland mit dem Islam – bzw. mit vielen Muslimen – ein definitives Problem im Bereich Kriminalität und Gewalt hat. Das Problem zu ignorieren, ist kindisch.
Und nicht schärfere Waffengesetze sind nötig – sondern schärferes Vorgehen gegen jene, die Waffen benutzen. Wer nach Deutschland kommt und hier Konflikte mit dem Messer lösen will, der muss Deutschland eben wieder verlassen.
So einfach ist das – also, jedenfalls außerhalb der woken Traumwelt.
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Es werden zwei Dinge passieren: Erstens wird es mehr Alternativwähler bei der AfD und bei dem BSW geben. Zweitens wird es in der Bevölkerung ein (zwar langsam zähes) Aufwachen geben und die zunehmende Kostenexplosion wird den verbliebenen Wohlstand vieler zerstören. Die Grünen sind derweil schon so verzweifelt, dass die Fan-Gruppen (oder sie selbst) in den üblichen soz. Medien vogelwild mal Baerbock oder Habeck zum „besten“ Kanzler für Deutschland ausrufen. Und das nach dem Pleite-Besuch in China, der zum Hochamt für Weltpolitik gehypt wird.
„Das zeigt nur, wie weltfremd sie auf ihren Bürokratenstühlen im achten Stock der Ministerien sind.“ Nee, die sind nicht weltfremd, die dürfen die Wahrheit nur nicht sagen, die Hausspitze bestimmt die Richtung…
Man schickt nun subalterne Quotenfrauen vor, um das Offensichtliche in die Kameras zu sagen. Wenn der Aufschrei ausbleibt, worauf man sich bei der freiwillig links-grün gleichgeschalteten deutschen Medienlandschaft verlassen kann, geht man wieder zur Tagesordnung über. Solange die Wirklichkeit nicht von den obersten Politschranzen eingeräumt wird, kann sich auch nichts zum Besseren wenden. Es wird mit Lug und Trug weitergemacht, bis eine Mehrheit an den Wahlurnen für eine Politikänderung auch tatsächlich votiert. Doch das kann bei den naiven und denkfaulen Untertanen noch lange dauern.
Wenn die Einsichten so langsam kommen und kaum Auswirkungen haben, wird das nichts nützen. Es ist halt auch so, dass Deutsche ohne Islamhintergrund nicht zum Islam gehören und das Land okkupiert wird. Das ist übrigens kein neu eingewandertes Problem und ganz sicher auch kein vorübergehendes. Schon vor 30 Jahren haben mir die türkischen Jungs mit voller Inbrunst erklärt, in 20 Jahren würde sowieso Deutschland den Türken gehören. Diese Jungs sind jetzt erwachsene Männer und haben ihre Überzeugung sicher nicht abgelegt. Dabei sind sie noch harmlos, schätzen sie doch das westliche System und sind darin integriert. Es kam und kommt jedoch… Mehr
> Schon vor 30 Jahren haben mir die türkischen Jungs mit voller Inbrunst erklärt, in 20 Jahren würde sowieso Deutschland den Türken gehören.
Mir ist irgendwie entgangen, dass wir seit 10 Jahren ein Sultanat hätten. Die Islam-Hysterie hat viele Züge der Klima-Hysterie – irgend etwas zum Hysterisieren braucht der Michel wohl immer. Zwischendurch wird auch irgend eine Spinnerei der übrigen Welt aufgezwungen; Normalität geht leider nie.
Tja, da hatten Sie wohl Glück bei Ihrer Wohnortwahl.
Kommen Sie mal nach Duisburg, Bottrop oder in die richtigen Berliner Stadtteile. Da existiert Ihre schöne, bundesrepublikanische Welt mit den uns bekannten, westeuropäischen, zivilisatorischen Regeln maximal noch auf dem Papier.
Ich wohne im Ruhrgebiet in einer Gegend, wo „Bio-Michels“ selten wurden – in der schönen Welt mit nichtwestlichen Regeln jagt keiner wen mit einem Messer. Das Haus ist sogar ruhiger als vor 25 Jahren, als es weitgehend von Michel-Omas bewohnt wurde mit dem Freizeitvertreib, jedem das Leben möglichst schwer zu machen.
„DAS GILT AUCH FÜR MESSERGEWALT“
„Gewalt in Berlin jung, männlich und hat einen nicht-deutschen Hintergrund“
Nicht nur in Berlin, sondern in unserem ganzen Land. Deutschland ist Dank der Altparteien seit Jahren zum Schlachtfeld der mit Messern bewaffneten Migranten geworden.
Wenn keine Herkunftsangaben gemacht werden, wirde es dazu kommen, dass zunächstmal ein nichtautochthoner Hintergrund vermutet wird. Irgendwann hat es mal geheißen, dass man mit der Wahrheit am weitesten kommt. Aber das waren wohl die guten alten Zeiten.
Die Mitwisser des wahren Sachverhaltes stecken nun immer mehr in der Bredouillie, weil sie sie zwischen ihrem Gewissen und den falschen Anordnungen hin und her schwanken und das höhlt die linken Agitatoren immer mehr aus und zum Schluß werden sie kippen und die Wahrheit wird siegen und deshalb muß man nicht gleich den Kopf in den Sand stecken, weil ihr Ende naht, was nur noch eine Frage von Zeit ist, denn der Probleme haben wir von innen und außen mittlerweile zuviele, was sie nicht mehr wuppen können und daran scheitern werden. Das muß man erst mal fertig bringen einen ganzen… Mehr
Es wird kein schönes Ende geben. Wenn überhaupt. Schwarz-grün steht in den Startlöchern. Die Medien spielen mit. Da passiert gar nichts.
„Zu einem bemerkenswerten Interview hat sich jetzt die Polizeipräsidentin der Bundeshauptstadt hinreißen lassen“
Wurde sie schon aus ihrem Amt geworfen wegen Nazi-Bestrebungen?
Das geht in Deutschland raz-faz. Irgend eine Fake-Anschuldigung und zack hat man seinen Job verloren. SED-STASI Methoden eben, wie sie auch von Merkel praktiziert wurden. (Bosbach, Merz, Maaßen, u.a.) Männerfeindlichkeit bei Merkel?
Das glaube ich auch. Sieht man doch an den Bauernprotesten: Da hat man schlußendlich klein beigegeben, damit die Presse der Politik eine „Erfolgsmeldung“ zuschreiben konnte, aber seit einem halben Jahr passiert rein gar nichts. Man läßt die Bauern am langen Arm verhungern.
Und genau so wird es auch mit den gewalttätigen Migranten sein. Da werden mal öffentlichkeitswirksam 10 Täter abgeschoben, aber die restlichen Hunderttausende dürfen weitermachen wie bisher.
„……. dann gibt es in absehbarer Zeit auch keine kriminellen Migranten mehr – nur noch kriminelle Deutsche. Die „Rechten“ haben dann einen wichtigen Kritikpunkt weniger.“
K e i n e s w e g s.
Gedeutschte Migranten, die sich kriminell verhalten, werden schlicht und einfach dem rechten Spektrum zugeordnet. So macht man aus Migranten „Rechte Deutsche“.
Wie auch bereits zu Zeiten des „Pandemie“ wurden auch unpolitische Ungeimpfte als Rechte eingeordnet und diffamiert.
Und Verstorbene, die MIT dem Coronavirus verstarben (z.B. nach Autounfall), wurden zu Verstorbenen die AN Corona verstarben.
Es wird alles neu definiert, was der links-gruenen Truppe nuetzt.