Die Aufarbeitung von Magdeburg führt gezielt von der eigentlichen Ursache der Morde weg

Die Politik hat mit der Aufarbeitung der Morde von Magdeburg begonnen. Zwei Ziele sind ablesbar: die konkrete Schuld auf Polizei und Veranstalter abwälzen und die Tat für die eigenen politischen Wünsche missbrauchen.

picture alliance/dpa | Bernd von Jutrczenka
Lars Castellucci (SPD), stellvertretender Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Inneres und Heimat, und Nancy Faeser (SPD), Bundesministerin für Inneres und Heimat, Sondersitzung des Innenausschusses, Berlin 30.12.2024

Der Veranstalter des Magdeburger Weihnachtsmarktes hat wohl bereits am 29. November die Polizei über Lücken im Sicherheitskonzept informiert. So geht es aus einem Bericht der lokalen Zeitung Volksstimme hervor. Demnach sei ihm aufgefallen, dass es an Mannschaftswagen mangele, die eine Rettungsgasse absichern sollten. Die Volksstimme zitiert eine entsprechende Mail: „Im Bereich der Hartstraße stehen die Fahrzeuge teilweise immer wieder an der falschen Position.“ So sei eine Lücke von gut vier Metern entstanden. Die Beamten vor Ort hätten auf seinen Hinweis nicht reagiert und ihn darauf hingewiesen, dass ihre Verantwortlichen ihnen das Konzept vorab nicht erläutert hätten.

Genau an einer solchen Stelle ist der saudi-arabische Täter Taleb aus der Familie der A-Punkte mit einem Wagen durchgedrungen und hat im Mordrausch fünf Menschen getötet und Dutzende schwer verletzt. Nun ließe sich die Aufarbeitung anhand dieses Hinweis aufarbeiten: Ist der Veranstalter verantwortlich für die Sicherheit seines Marktes und hat er alles getan, damit die ihm bekannte Lücke im Konzept geschlossen wird? Oder hat die Polizei an der Stelle unverantwortlich geschludert?

So ließe sich die Aufklärung organisieren. Aber um sich auf diesen Punkt konzentrieren zu können oder zu wollen, braucht es ein Verständnis von dem Anschlag als einer Art Naturkatastrophe – auf die sich dann nicht ordentlich genug vorbereitet wurde. Wie in anderen Fällen: ein Tsunami? Weg vom Strand! Ein Erdbeben? Raus ins Freie, um nicht von Gebäudeteilen oder Gegenständen erschlagen zu werden! Ein Weihnachtsmarkt? Lückenlos absichern, so absichern, wie es mit Grenzen angeblich nicht möglich ist! Denn schließlich haben wir Menschen wie A-Punkt ins Land gelassen. Was bleibt denn denen schon als Dank übrig, da die Mehrheitsgesellschaft doch rassistisch ist, sie die Angekommenen nicht genug integriert und sowieso der historischen Verbrechen des Kolonialismus schuldig ist. So reden es uns staatliche und staatsnahe Medien zumindest seit gut einem Jahrzehnt ein.

Trau, schau, wem
Magdeburg ist wie der Berliner Breitscheidplatz weit mehr als Kriminalfall
Acht Jahre vor dem Anschlag von Magdeburg hat es den auf den Weihnachtsmarkt auf dem Berliner Breitscheidplatz gegeben. Direkt vor der Kulisse der Gedächtniskirche. Seitdem dort Anis – auch einer aus der Familie der A-Punkte – 13 Menschen mit einem LKW getötet hat, gehören Poller und Straßensperren zu unseren Weihnachtsmärkten wie verbarrikadierte Fenster zu einem Hurrikan. Wenn wir nur vier Meter Lücke lassen, müssen wir halt damit rechnen, dass jemand die nutzt und sich an der rassistischen, postkolonialen Mehrheitsgesellschaft rächt. Eine Naturkatastrophe. Lässt sich nicht abwenden und wenn wir schon darüber reden, dann nur über die vier Meter Lücke wie in Magdeburg – unsere Schuld. Die Schuld der Mehrheitsgesellschaft, die laut staatlichen und staatsnahen Medien ach so rassistisch ist. Wenn sie sich mit vier offenen Metern zum Opfer macht, ist sie laut dieser Medien selbst der Täter.

Diese Vorstellung einer Amokfahrt auf einem Weihnachtsmarkt als Naturkatastrophe blockiert jede sinnvolle Aufklärung der Taten – dieses Mal die von Magdeburg. Deswegen mauern die Verantwortlichen nach den Ausschuss-Sitzungen im Landtag von Sachsen-Anhalt, deswegen halten sie sich mit Informationen zurück nach den Ausschuss-Sitzungen an diesem Montag im Bundestag. Im besten Fall kommt heraus, wer für die vier Meter Lücke verantwortlich war. Nach den fünf Toten braucht die Politik nun noch ein paar Bauernopfer. Verständlich, dass keiner die Rolle freiwillig annehmen will.

Denn das Grundsätzliche bleibt unangetastet. So oder so. Warum soll man sich auf dessen Altar als Bauer opfern? Für die Integration ist laut Regierenden und ihren Medien weiterhin die Mehrheitsgesellschaft zuständig und nicht der Eingewanderte. Die gesellschaftliche Gefahr kommt für sie weiter von rechts und nicht aus dem Islamismus. Und unsere ach so koloniale Vergangenheit rechtfertigt für sie Opfer. Seien es die 13 Toten vom Breitscheidplatz, der tote Polizist aus Mannheim, die drei Toten von Solingen, die fünf Toten von Magdeburg und alle die, die da noch kommen.

Solingen und Mannheim hat Innenministerin Nancy Faeser (SPD) bereits genutzt, um Gesetze zu fordern, die gleichermaßen von den Taten ablenken wie ihre eigene Agenda rechtfertigen sollen. Sie hat Waffenverbotszonen und die Finanzüberwachung von Radikalen als Reaktion auf diese Morde durchgesetzt. Es wäre schon schlimm genug, wenn diese Beschlüsse nicht nur nicht geholfen hätten. Faeser hat die Sicherheitslage und Rechtsstaatlichkeit Deutschlands damit dramatisch verschlechtert.

Polizeiberichte vom Wochenende
Verbotszonen für Messer gelten – Morde und Angriffe gehen weiter
Etwa indem Faeser der Polizei die Glaubwürdigkeit vor den Bürgern nimmt. In den Waffenverbotszonen kontrollieren nun Polizisten die Taschen der Besucher von Weihnachtsmärkten. Der SWR hat gezeigt, wie die von älteren, deutschen Frauen das Schweizer Messer beschlagnahmen. Gezielt ausgesucht. Um vor der Kamera zu demonstrieren, dass sie kein „Racial Profiling“ betreiben. Also gezielt nach einem verdächtigen Profil suchen. Doch genau dieser Schuss geht nach hinten los.

Zum einen bestätigen die Akten von Breitscheidplatz, Mannheim, Solingen und Magdeburg, dass die Täter doch eben A-Punkte sind, die als Einwanderer kamen, pathologisch frustriert sind und der Religion angehören, die mit all dem nichts zu tun haben darf. Zum anderen stärken die Polizisten genau dieses Täterprofil, wenn sie vor der SWR-Kamera gezielt das Gegenteil davon ansteuern, um Härte vorzugaukeln. Damit demonstrieren sie ebenso, dass es ihnen nicht mehr darum geht, die Bürger wirklich zu schützen, sondern darum, die politische Agenda der Faesers und Co durchzusetzen. Wie schon in der Pandemie. Und das alles auf eine so absurde Weise, dass es danach deutlich schwerer fällt, die Polizei als Freund und Helfer zu schätzen und als Schutz ernst zu nehmen.

Solingen hat Faeser missbraucht, um das Überwachen der Geldströme von Radikalen zu rechtfertigen. Einen Schritt, den sie schon Monate vor den Morden von Solingen angekündigt hatte. Die überwachten Radikalen sind aber nur Rechtsextreme und Rechtsextremismus beginnt für die Innenministerin schon in der gesellschaftlichen Mitte, wie sie es bei Maischberger erklärt hat.

Was muss aber jemand tun, um als Gefährder anerkannt ernst genommen zu werden, wenn er der Religion angehört, die mit alledem per Staatsräson nichts zu tun haben darf? Muss er die Innenministerin auf X persönlich anschreiben und mit Anschlägen drohen? Nein. Das genügt nicht. Genau das hat Taleb A-Punkt vor seinen Morden von Magdeburg getan, ohne dass die Behörden ihn auf den Schirm genommen, geschweige denn in den Griff bekommen hätten. Kein Wunder, dass sich keiner von ihnen öffentlich als Bauern opfern und offen über seine Verantwortung reden will. Gut zu verstehen, dass sich Nancy Faeser über die vier Meter Lücke freut, die nach den Morden von Magdeburg nun diskutiert wird.

Die Verdrängung der Probleme mit der muslimischen Einwanderung verschärft die Probleme. Während angeblich nicht sein soll, was nicht sein darf, feiern in der Berliner Sonnenallee die Bewohner mit Süßigkeiten die Morde, Vergewaltigungen und Leichenschändungen der Hamas in Israel. Es sind keine allzu blonden Menschen, die da feiern. Die Verdrängung der Probleme führt dazu, dass die Zahl ausländischer Empfänger von Bürgergeld steigt – während die Zahl deutscher Empfänger zurückgeht. Und sie führt nach dem Breitscheidplatz zur nächsten Amokfahrt auf einem Weihnachtsmarkt.

Faeser mimt Aktionismus – immer zu spät
Nach Magdeburg: Massivem Behördenversagen mit immer noch mehr Verschärfungen begegnen
Acht Jahre lagen zwischen den beiden Taten. Acht Jahre, in denen staatliche und staatsnahe Medien die Bürger eingelullt haben: Die Terrorgefahr sei in den 70ern ja viel größer gewesen als heute. Schlaf Kindchen, schlaf. Nichts habe mit nichts zu tun. Die Mama hüt‘ die Schaf. Und die eigentliche Gefahr komme ja eh von rechts. Der Papa… und so weiter. Das Schlaflied hat gewirkt. Wer will es den Polizisten von Magdeburg verdenken, wenn sie nach acht Jahren Einlullung nur mit den Achseln zucken, wenn sie jemand auf eine vier Meter breite Gasse aufmerksam macht?

Die Generalstaatsanwaltschaft Naumburg ermittelt laut Nachrichtenagentur DPA nun wegen möglicher Versäumnisse. Es lägen mindestens drei Strafanzeigen gegen Verantwortliche der Stadt, der Polizei und der Gesellschaft zur Durchführung der Magdeburger Weihnachtsmärkte vor. Der Kreis potenzieller Bauernopfer verengt sich, Faeser ist außen vor und kann aufatmen.

Unter anderem geht es laut Staatsanwaltschaft um den Vorwurf der fahrlässigen Tötung durch Unterlassen. Dabei werde in alle Richtungen ermittelt, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft sagt. In alle Richtungen ermitteln. So wie bei den Messerkontrollen, die gezielt älteren, deutschen Frauen das Schweizer Messer nehmen, weil Einwanderer mit muslimischer Religion nicht in Verdacht stehen dürfen, da das Racial Profiling sei. Auch wenn sie die Täter vom Breitscheidplatz waren, von Mannheim, Solingen und Magdeburg. Um einen langen Text abzukürzen: Wir wollen Taten aufklären, aber die Täter dabei bewusst ausklammern. Das kann nicht funktionieren. Das muss zu absurden und dysfunktionalen Ergebnissen führen.

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Kommentare ( 103 )

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Juergen Semmler
1 Tag her

Nancy Faeser könnte doch nach dem 23.Februar 2025 zusammen mit ihrem kongenialen Schnüffel’Assistenten Haldenwang eine Weltkarriere im

HORSESHOE in LAS VEGAS

mit ihrer „Hanky-Panky-Show“

( fauler Zauber-Show, Schwindel-Show, Hokuspokus-Show, Mauschelei-Show)

starten und problemlos die LÜCKE füllen, die SIEGFRIED & ROY hinterließen.

Auf die „Meister im Be- und Verzaubern“ folgen dann

die „Geister im Versagen, Hokuspikus,Mauscheln und im faulen Zauber….“.

– Fancy that ! Stell dir das mal vor!

– Yeah…fancy-pansy !
Ja..abgefahren…
beeindruckend !

LF
1 Tag her

Jetzt will die CDU mit ihren grünen Parteifreunden ein Meldestelle gegen islamischen Hass einführen. Natürlich darf auch gemeldet werden, was unterhalb der Strafbarkeitsgrenze liegt. Damit sollen doch nicht etwa die Bürger weiterhin eingeschüchtert werden die auf die Ursachen hinzuweisen, deren Verantwortung in der Politik liegt, oder?

WGreuer
1 Tag her

Der innenpolitische Sprecher der AfD, Gottfried Curio, beschreibt das Komplettversagen der Behörden in der PK. Er trifft damit 100% ins Schwarze. Die von ihm beschriebenen Erkenntnisse der Sondersitzung des Innenausschusses im Bundestag sind mehr als nur erschreckend. Sie offenbaren einen Abgrund an Unfähigkeit (oder politischen Unwillen), der einen sofortigen Rücktritt sämtlicher Verantwortlicher nahelegen sollte. Es ist einfach nur unfassbar.
Das sollte man sich unbedingt mal anhören.
https://www.youtube.com/watch?v=4eI8XvYvN0s

Kassandra
1 Tag her
Antworten an  WGreuer

Wenn man der Islamisierung des Westens hier das Füßchen halten würde wäre die Vorgehensweise vor unseren Augen, wahrscheinlich schon vor 2015, eine zielführende – oder?
GB scheint schon weiter. Frankreich auch.
Nur in Polen und den anderen Ländern, die bis 1989 hinter Stacheldraht waren, wollen sie von Islamisierung nichts wissen:
Dominik Tarczyński, polnischer MdEP, nach dem Terrorangriff in Magdeburg – was bei uns natürlich im örr und sonstwo gar nicht vorkommt: https://x.com/D_Tarczynski/status/1870223324321886461
Was zeigen die uns eigentlich sonst noch nicht?

Asurdistan
2 Tage her

Angeblich gab es ja 80 Hinweise auf den Täter und seine Verhaltensauffälligkeit. Scheinbar hat der ja alles was er durchsetzen wollte mit Drohungen gegen Behörden, Richter, Ärztekammer usw. erreicht. Und man fragt sich wirklich warum der Typ nicht schon lange im Knast saß, oder noch besser abgeschoben wurde.

Autour
2 Tage her

Dieser Anschlag zeigt eigentlich sehr gut auf wie kaputt und krank dieses Land bereits ist! Menschen einer besonderen Ideologie können schalten und walten OHNE die geringste Gefahr von den Ordnungsgütern jemals behälligt zu werden. Auch werden Menschen dieser Ideologie, extremst bevorteilt!!!!! Da können Menschen aus mittelalterlichen Staaten kommen und behaupten Facharzt zu sein und die Dumpfback in Absurdistan stellen diesen Analphabeten ALLES aus. Kommt aber jemand aus Amerika mit Arztausbildung muss er eine Prozedur an Prüfungen ablegen die man nur als Frechheit bezeichnen kann! Hier wird ein Verbrechen nach dem anderen an der deutschen Bevölkerung verübt und 80% klatshcen noch… Mehr

DerGrinser
2 Tage her

Die Aufarbeitung von Magdeburg führt gezielt von der eigentlichen Ursache der Morde weg
Aufarbeitung? Hab ich da was verpasst? Ich sehe in den Medien immer nur konspirativ tuschelnde Politiker. Vertuschung trifft es wohl eher.

Juergen P. Schneider
2 Tage her

Eigentlich will ich über den ganzen Wahnsinn und über diejenigen, die ihn möglich gemacht haben, gar nicht mehr nachdenken. Das ganze Versagen wird wie immer ohne Konsequenzen bleiben. Die Dimension des Irrsinns erkennt man erst, wenn man sich vergegenwärtigt wie die Weihnachtsmärkte vor 20 Jahren und in all den Jahren vorher in unserem Land abliefen. Aber der links-grün gehirngewaschene deutsche Michel ist bei Umfragen ja schon zufrieden, wenn bis an die Zähne bewaffnete Polizisten über die Märkte patrouillieren. Dann fühlt er sich sicher. Dass dies vor 20 Jahren überhaupt nicht notwendig wahr, scheint einer Mehrheit unserer Mitbürger entfallen zu sein.… Mehr

Juergen Semmler
2 Tage her

Warum brauchte übrigens Nancy Faeser vor dem Betreten des Konferenzraumes zum Magdeburg-Massaker-Untersuchungsausschuss
als EINZIGE nicht durch eine Sicherheitsschleuse gehen und wurde zudem auch nicht von der Security abgetastet ?

Man weiß eben bei ihr, dass sie über ABSOLUT KEINE “ Hieb- und stichhaltigen“ Argumente verfügt.

Peter Pascht
2 Tage her

Der Terrorakt von Magdeburg begann schon viele Tage vor der Tat,
nämlich dann als islamische Extremisten in geschlossenem Gruppenmarsch rücksichtlos durch einen christlichen Weihnachtsmarkt marschierten und „Allahu akbar“ skandierten.
In Essen marschieren Syrer über den Weihnachtsmarkt, rufen »Allahu Akbar«.
Die einheimischen Besucher müssen ausweichen.“ sh.auch TE
Von der deutschen Justiz und aus dem Innenministerium einer linksextremistischen Nancy Faeser, nicht verhindert und unbestraft.
Das war die Vorlage für die Terrortat von Magdeburg,
in einem schon zum islamischen Terror reifen Kopfe.
Fahrlässige Mittäterschaft durch Unterlassung durch deutsche Behörden.

Sidetrack
2 Tage her

Vielleicht sollte man auch mal untersuchen, ob der Täter Arabische Komplizen bei Polizei und/oder Veranstalter etc. hatte, Stichwort: „Mekka-Security“. – Warum war das Video sofort bei der Bild, warum konnte A. mit einem modernen SUV ungebremst die Menschen plattmachen, warum wurden über Nacht die Toten von 11 auf 1 korrigiert?

Last edited 2 Tage her by Sidetrack
Kassandra
1 Tag her
Antworten an  Sidetrack

Tja. Die Administration wird inzwischen voll von solchen stecken – von den Kommunen über zuarbeitende Organisationen bis hoch in Ministerien.
Schon 1989 waren die aus dem Osten kamen schnell so „untergebracht“ – zumal Westler in den Osten abkommandiert waren, dort „Strukturen“ aufzubauen.
Er hat wohl zudem in der Forensik „therapiert“ – und da nicht gut in der deutschen Sprache wohl mit einer Klientel, die ihn verstand.