Mit der Verstaatlichung des Energiekonzerns Uniper und demnächst wohl der früheren Gazprom-Tochter Sefe bahnt sich eine neue Energie-Staatswirtschaft unter Aufsicht der von den Grünen beherrschten Bundesnetzagentur an. Doch Energie wird dadurch nicht billiger werden.
Die Bundesregierung plant, die Securing Energy for Europe GmbH (Sefe), die bereits unter Treuhandschaft des Bundes steht, zu verstaatlichen. Eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums erklärte, dass innerhalb der Bundesregierung Gespräche über die Zukunft von Sefe liefen, äußerte sich jedoch nicht Details, diese könne sie aktuell nicht nennen. Die Überlegung steht im Zusammenhang mit der Stützung des Gasversorgers VNG, der in Leipzig sitzt und viele Stadtwerke besonders in Ostdeutschland versorgt. Weil Sefe den Liefervertrag mit VNG nicht mehr erfüllen kann, sah sich VNG gezwungen, zu sehr hohen Preisen Gas an den Spotmärkten zu kaufen. Dadurch macht VNG täglich Verluste im niedrigen zweistelligen Millionenbereich. VNG hat inzwischen Staatshilfen beantragt. Mit der Verstaatlichung von Sefe soll vor allem VNG gestützt werden.
Zu Sefe muss man wissen: Auf Anordnung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz vom 17. Juni 2022 wurde die deutsche Gazprom-Tochter Gazprom Germania GmbH unter die Treuhand der Bundesnetzagentur gestellt und in Securing Energy for Europe (Sefe) umbenannt. Die Treuhänderschaft wurde bis zum 15. Dezember 2022 verfügt.
Auf diese Weise wird ein mächtiges zentrales staatliches Leitungs- und Lenkungsinstrument für die Wirtschaft geschaffen, das in der Tat durch die Verfügung über die Energie weitreichende Eingriffe in den Markt vornehmen kann; im Grund kann man dann von einem freien Markt und einer freien Marktwirtschaft nicht mehr sprechen, zumindest nicht für die Energieversorgung. Die Regierung hat durch eine ideologiegeleitete Politik schwere Verwerfungen am Markt hervorgerufen. Ordnungspolitik findet nicht mehr statt, was nicht einmal mehr den Widerstand der FDP hevorruft, die sich vollkommen von ihrem wirtschaftsliberalen Erbe verabschiedet hat. Statt Ordnungspolitik betreibt die Ampel Transformationspolitik, man könnte auch sagen Neu-Ordnungspolitik.
Um zu verstehen, was vor sich geht, muss man zurückblicken, denn die Ironie des Schicksals besteht darin, dass die Bundesregierung gleichzeitig Treiber und Getriebener der Entwicklung ist:
- Die Energiewende nach den Vorstellungen der Grünen, durchgepeitscht von einer grünen Kanzlerin mit schwarzem Parteibuch, trieb Deutschland in die Abhängigkeit vom russischen Erdgas. Die Abhängigkeit war schlicht der Preis für den Ausbau der Erneuerbaren Energien.
- Die wirklichkeitsblinde „Freiheitsenergien“-Politik der Ampel hat die energiepolitische Abhängigkeit von Russland noch verstärkt.
- Die verantwortungslose Pandemie-Politik der Großen Koalition hat die deutsche Wirtschaft schwer getroffen. Eine nicht weniger leichtsinnige Migrationspolitik schleifte die innere Sicherheit und sprengt die Sozialsysteme.
- Insgesamt lebt Deutschland seit den Merkel-Jahren von der Substanz, sodass es zum langsamen, aber spürbaren Zusammenbruch der Infrastruktur kommt.
Hat der schöne Schein noch über die Verwerfungen hinweggetäuscht, so blieb nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine und durch die folgende Sanktionspolitik nichts vom schönen Schein übrig. Um im Bild zu sprechen: Die Farbe, die noch alles zusammenhielt, platzt ab.
In dieser Situation hat die Ampel, allen voran die grünen Minister, keine an den Interessen Deutschlands orientierte Politik gemacht, schon gar keine, die von der Realität ausgeht. Was die Ampel vollführt, ist ein heilloser Slalom zwischen wirtschaftlichen Notwendigkeiten und ideologischen Dogmen. Anstatt eine bedächtige Sanktionspolitik mitzutragen und währenddessen schrittweise Deutschlands Energieversorgung zu sichern, riefen Annalena Baerbock und Robert Habeck, dass sie so schnell wie möglich kein russisches Erdgas und Erdöl mehr abnehmen wollen, so schnell wie möglich von russischen Lieferungen unabhängig sein wollen, wobei sie die vollkommen unverständliche Illusion hegten, dass sie allein den Termin für das Ende der Lieferungen bestimmen könnten und Putin geduldig abwarten würde, bis Deutschland nicht mehr von seinen Lieferungen abhängig ist. Obwohl es Robert Habeck nicht gelingt, das russische Erdgas durch LNG zu ersetzen, hält er auf der anderen Seite am sinnwidrigen, irrationalen Ausstieg aus der Kernenergie fest, nimmt die letzten drei Kernkraftwerke vom Netz und versucht, die Grünen und die Öffentlichkeit mit der wirklichkeitsfernen Vorstellung zu täuschen, zwei AKWs in Reserve zu halten.
Mit anderen Worten: Das Bundeswirtschaftsministerium steht vor dem selbst verschuldeten Dilemma, entweder die Insolvenz der Gas- und Ölimporteure, der Energieversorger oder die Insolvenz der Privathaushalte und der Unternehmen oder die Insolvenz von beiden geschehen zu lassen. Wenn man schon kein Glück hat, kommt meistens noch Pech hinzu.
Uniper wurde unter Treuhand gestellt, weil das Unternehmen Verluste im dreistelligen Millionenbereich pro Tag nicht stemmen und auch nicht mehr auf Habecks famose Gasumlage warten kann. In dieser Situation schloss die Bundesrepublik vollkommen dilettantisch eines der schlechtesten Geschäfte ihrer Geschichte zum erheblichen Nachteil ihrer Bürger ab. In Helsinki beim staatlichen Mutterkonzern, aber auch in der finnischen Regierung dürften die Sektkorken geknallt haben, als Deutschland verkündete, Uniper zu kaufen. Die Finnen werden einen Konzern los, dessen Geschäftsmodell am Boden liegt. Den Finnen wird ein Unternehmen abgenommen, das nur noch tiefrote Zahlen produziert, und dafür bekommen sie sogar noch knapp 600 Millionen Euro.
Insgesamt kostet die Uniper-Rettung den deutschen Steuerzahler 30 Milliarden Euro, erstmal, künftige Verluste noch nicht eingerechnet. Für die Manager von Uniper ist die Verstaatlichung von Uniper also ein Göttergeschenk, denn sie tragen nun wie Politiker keinerlei Verantwortung für die Verluste, die sozialisiert werden, und verdienen weiter prächtig. Für sie ist der Managersozialismus ausgebrochen.
Doch mit der Verstaatlichung von Uniper ist es nicht getan, denn auch der Energieversorger VNG, der in Leipzig sitzt, befindet sich in Schieflage und hat Staatshilfen beantragt. VNG beliefert nun sehr viele Stadtwerke. Vor allem gehört VNG mehrheitlich der EnBW Energie Baden-Württemberg, diese wiederum mehrheitlich dem Land Baden-Württemberg und lokalen Gebietskörperschaften. Baden-Württemberg wird von den Grünen regiert. Im Ländle fiel schon einmal ein Ministerpräsident durch eine „Energiewende“, verständlich das Winfried Kretschmann das abwenden möchte, zumal die EnBW so brav grün agiert.
Zur Erinnerung: Nachdem in Baden-Württemberg die Grünen unter Kretschmann an die Macht kamen, wurde der alte EnBW-Chef Hans-Peter Villis durch den alerten Frank Mastiaux ersetzt, der EnBW in die verhängnisvolle Energiewendezukunft führte. EnBW baute extrem die Windenergiesparte aus, engagierte sich in der Photovoltaik und in der E-Mobilität. Dass Mastiaux das Lied der Grünen singt, wird aus seinen jüngsten Aussagen im Handelsblatt deutlich: „Wir müssen definitiv Energie sparen, wo immer es geht. Und da geht noch viel mehr – ohne dass das jeweils einen Verlust an Lebensqualität bedeuten würde.“ Jeder, Verbraucher und Unternehmen, müsse einen Beitrag leisten, meinte Mastiaux, Verbraucher und Unternehmen, aber eben nicht Unternehmer.
So entsteht mit Verstaatlichungen einerseits und regierungsnahen Energieversorgern andererseits vor unseren Augen eine neue Staatswirtschaft der Grünen als gewaltiger Energiekonzern unter Leitung und Aufsicht der von den Grünen beherrschten Bundesnetzagentur. Doch so ganz wohl scheint den Grünen bei dem Tempo der Transformation nicht zu sein. Denn nichts von dem, was sie anpacken, funktioniert, und immer weniger von dem, was vorher funktionierte, funktioniert weiter.
Doch durch Verstaatlichung wird weder das Gas noch das Öl billiger, das die neuen Staatsfirmen einkaufen. Vermutlich wird es sogar teurer, als es ohne Verstaatlichung würde. Um einen alten DDR-Witz zu zitieren: Wenn die Staatswirtschaftler in die Wüste kommen, wird vermutlich der Sand knapp. Die Verstaatlichung ermuntert sogar zur Spekulation, weil jeder weiß, hinter den einkaufenden Unternehmen stehen Politiker, die politisch denken, die nicht nach wirtschaftlichen Effizienzkategorien, sondern nach den Kategorien des Machterhalts agieren.
Die Verstaatlichung wird wie immer als alternativlos dargestellt. Doch die Alternative ist da, so glanzlos wie wirksam, klar und logisch. Sie besteht in der Kombination aus:
- Verlängerung der Laufzeiten für Kernkraftwerke und für Kohlekraftwerke,
- noch existierende Kernkraftwerke wieder ans Netz bringen und neue bauen,
- kluge Sanktionspolitik gegen Russland, die nach den eigenen Interessen fragt und danach, wen die Sanktionen treffen, Russland oder uns. Gazprom hat trotz Exportrückgang seine Einnahmen um 34 Prozent gesteigert,
- Bereitschaft zu längerfristigen Lieferverträgen von LNG. Hier gilt: um so langfristiger, um so billiger, um so kurzfristiger um so teurer,
- die Energiewende zur Energiewende, Abkehr vom Irrweg der „Freiheitsenergien“,
- statt Verstaatlichung Deckelung der Energiepreise,
- Senkung der Mehrwertsteuer,
- Streichung der CO2-Steuer.
Die Grünen spüren den unangenehmen Druck der Veränderung, sonst würden sie nicht seit Tagen Robert Habeck in immer neuen Huldigungen in den sozialen Medien über den grünen Klee loben, sonst würden sie nicht so vorbildlich den Lobhudelbefehl übererfüllen, sonst würde Robert Habeck bei einer Rede nicht die Opposition dafür ankeifen, dass sie nicht in die hohen Töne grünen Personenkults einstimmen. Im Bundestag erschien der sonst so sonnig wirkende Bundeswirtschaftsminister wie ein Kinderzimmertyrann, der seinen Willen nicht bekommt, obwohl die Welt sich doch nach seinem Willen richten müsste, wirkte er, wie einer, dem die Felle wegschwimmen.
Guten Rat von den Fachleuten aus dem Bundeswirtschaftsminister dürfte der Minister nicht mehr erwarten dürfen, nachdem er Einschätzungen, die nicht seinen Wünschen und seiner Ideologie entsprechen mit dem Ruf nach dem Verfassungsschutz begegnet ist. Diese Lehre dürften sich die Beamten seines Ministeriums gemerkt haben. Die Regierung hat sich auf die schiefe Bahn der Verstaatlichung begeben, sie wird damit nicht mehr aufhören können – und die Deutschen werden einen sehr hohen Preis dafür zahlen.
Robert Habeck ruft immer lauter nach neuen „Entlastungen“, doch die beste Entlastung wäre, gar nicht erst zu belasten – beispielsweise durch Gasumlage, CO2-Steuer. Und die allerbeste Entlastung wäre die von ihm und seiner Politik.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Liebe Mitforisten, um angesichts der immer irrsinnigeren Zustände in unserem Land nicht völlig zu verzweifeln, tut es sicher gut, sich in den alternativen Medien zu informieren und zu kommentieren. Außer wählen zu gehen, hat man kaum Möglichkeiten, Einfluss zu nehmen. Umso mehr wundere ich mich daher darüber, dass gerade einmal 17.500 von der Möglichkeit Gebrauch gemacht haben, die Petition zum Weiterbetrieb der Kernkraftwerke zu unterzeichnen. Alexander Wendt und Vera Lengsfeld haben darauf hingewiesen und den entsprechenden Link mitgeteilt. Benötigt werden 50.000 Stimmen.
Klar gesagt:
Das Problem der hohen Gaspreise entstand durch die Sanktionen gegen Russland. Ohne diese würde Deutschland immer noch von kostengünstigem Erdgas versorgt, sicher in genügendem Umfang auch über NS2.
Man muss schon vorbereitet sein, wenn man einem Lieferanten ans Bein pinkelt.
Schizophren ist, laut gegen „Putins Blutgas“ zu wettern und dann über fehlendes Gas sowie hohe Gaspreise zu klagen.
Ich denke wir sind uns hier alle einige, dass der Staat es im Allgemeinen nicht besser macht, als der Markt. Somit dürfte das Thema Energieversorgung für Deutschland erledigt sein, die Wirtschaft wird abwandern, die Arbeitslosen werden mit Bürgergeld & Co. ruhig gestellt und jeder, der auch nur den Anspruch daran hat, irgendwas in seinem Leben zu erreichen, sollte sich besser ein anderes Land suchen. Deutschland, regiert von Nichtskönnern, gewählt von einem Volk, das das auch noch gut findet, ist nichts weiter, als ein gescheitertes Land. Wer schon jetzt nicht mehr weiß, wie er seine Miete, seinen Strom, seine Heizung, seine… Mehr
Lieber Robert – für Dich !
Dabei darf ich allerdings eines gleich betonen : ich schätze höher noch als so-genannten Verstand intellektueller Art, höher selbst als Genialität die
BEHARRLICHKEIT
die zähe Beharrlichkeit, eine einmal als richtig erkannte Sache zu verfolgen bis zum letzten Atemzug und unter keinen Umständen dabei zu Kapitulieren und vor nichts zurückweichen . Das schätze ich als die höchste menschliche Tugend !
Danke Robert
Zusammenfassend möchte ich den Mechaniker zitieren, der mir mit dreckigen Händen die Rechnung überreichte, als ich vorgestern das Fahrzeug von der Inspektion abholte: „Wir haben fertig!“. Solche Menschen haben bereits erkannt, wohin die Reise geht. Dazu benötigt es keine 100 Semester Sozialwissenschaften. Ergänzend zu den Vorschlägen/Sofortmaßnahmen: mindestens 10 Jahre „echte“ Berufserfahrung, bevor man Mitglied des Bundestages werden kann.
Danke Herr Mai, für diese lange vermissten klaren Worte! Der Grüne Wahn zerstört das Land, das ist seit Langem offensichtlich, auch wenn viele das nicht sehen wollten oder nicht sehen durften. Jedem mit ein bisschen Restverstand musste seit Jahren (eitentlich seit Merkel) klar sein, was da genau passiert. Viele (Journalisten) haben ab und an mal auf einzelne Unstimmiggkeiten hingewiesen, mal ein bisschen kritisiert, aber nicht mehr. Und nun wird das Drama so langsam dem Letzten klar: wir werden seit geraumer Zeit von den Grünen gezielt vor die Wand gefahren. Auch etlichen Lenkern von Klein- und Mittelstandsbetrieben mit dem Rücken zur… Mehr
Dafür hat der Autor die Erklärung geliefert:
„Für die Manager von Uniper ist die Verstaatlichung von Uniper also ein Göttergeschenk, denn sie tragen nun wie Politiker keinerlei Verantwortung für die Verluste, die sozialisiert werden, und verdienen weiter prächtig. Für sie ist der Managersozialismus ausgebrochen.“
Auch das kennen wir aus der DDR, oder glaubt einer die Kombinatsdirektoren waren für die Abschaffung des Sozialismus?
Habeck voll umfänglich machen lassen und ihn evtl. in manchen seiner „Geistesblitze“ zu bestärken dürfte gute Wahlkampfhilfe für die AfD sein. Soll er doch verstaatlichen und die Wirtschaft gegen die Wand fahren. Die Lösung liegt im Akzelerationismus. Wenn nach dem Winter bei irgendwelchen Wahlen noch irgendeine Blockparteienkoalition möglich ist, dann ist die Deutsche Wirtschaft nicht mehr zu retten, da offensichtlich der Zusammenhang zwischen persönlichem Leid und politischer Entscheidung vom Großteil der Bevölkerung nicht erkannt wird. Wenn die persönliche Situation nicht mit der eigenen Wahlentscheidung in Verbindung gebracht werden kann, dann kann die Partei alles machen. Egal wie groß die Verluste… Mehr
Das ging schon vor der Ampel los und passt in die Richtung, die sie für die EU wollen; eine große, unfreie Sowjet-EU, in der nicht das Volk sondern eine kleine, gut vernetzte Elite der wahre Souverän ist, alles unter dem Deckmantel einer Scheindemokratie.
Uniper kostet Deutschland ca. 30 Milliarden Euro Steuergeld plus 100 Millionen Euro täglichem Verlust. Was die VNG-Übernahme Deutschland kostet wir noch verschwiegen. Sicher ist aber, dass Deutschland damit einen täglichen Verlust von einem zweistelligen Millionenbetrag übernimmt. Riesige Verluste täglich werden eingekauft!!! Man fragt sich woher die das Geld nehmen um solche Defizitgeschäfte auf Dauer zu tätigen und zu finanzieren. Habeck überhäuft die deutschen Bürger weiter mit horrenden Schuldenbergen die dann der Steuerzahler bezahlen muss, bis er komplett Pleite ist. Habeck trifft mit seiner Unfähigkeit fast täglich verheerende Fehlentscheidungen zum Nachteil der deutschen Bürger und zum Schaden Deutschlands. Es wäre billiger… Mehr
Herr Mai – es ist an der Zeit, die Russlandpoliitk, ja die „Politik“ dieser Regierung insgesamt, von einer neutralen Warte aus neu zu bewerten – was zu ganz anderen Schlüssen und Vorgehensweisen führen muss, als alles, was bisher sowohl von Merkel als auch durch die Ampel in die Hand genommen wurde. Leider gibt in diesem Land keine Instanz mehr, die zu solchem fähig wäre und damit auch gehört und von einer Mehrheit verstanden werden würde. Einstweilen könnte man ja solche wie Habeck anfragen, wie ein Deutschland, auf das er zusteuert, für den Bürger aussehen wird – und wie der in… Mehr