Ich lehne für mich persönlich eine intensivmedizinische Behandlung auf der Intensivstation wegen einer Coviderkrankung ab.
Insofern nehme ich auch keinem anderen Patienten einen Intensivmedizinplatz weg. Eine Impfpflicht gerade aus dieser immer wieder vorgebrachten Befürchtung entfällt somit für mich.
Eine Impfung mit den nur bedingt zugelassenen Gen-Impfstoffen, die mit ihrem Impfversagen und mit ihren Nebenwirkungen immer wieder unangenehm überraschen, kommt für mich nach meinem jetzigen Wissensstand und Gesundheitszustand noch nicht in Frage. Auch das monoton strapazierte „Solidaritäts-Narrativ“ überzeugt mich nicht, da auch Geimpfte das Virus weitergeben.
Die staatlichen und medialen Impfnötigungsversuche bestärken mich in meiner Meinung. Lieber nehme ich einen für mich unwahrscheinlichen, aber doch möglichen vorzeitigen Tod durch Covid in Kauf.
Selbstverständlich wünschte ich mir dann eine optimale palliative Betreuung, auch wenn damit eine ungewollte Lebenszeitverkürzung verbunden sein sollte. Ich wünschte mir auch, dass alle meine Lieben an meiner Seite sein dürften.
Ich würde mich sehr freuen, wenn es den Pflegekräften gelingen würde, einen anderen Menschen an meiner Stelle auf der Intensivstation am Leben zu erhalten.
Mein politisch oberstes Anliegen ist es, meinen Kindern eine Welt zu übergeben, in denen die individuellen Grundrechte nicht vorschnell kollektivistischen Zwangsmaßnahmen untergeordnet werden, die sich gerade in Coronazeiten immer wieder als offensichtlich ungeeignet, nicht erforderlich oder nicht verhältnismäßig erwiesen haben.
Ich bin bereit, gravierende Nachteile hinzunehmen in meinem Engagement für die körperliche Selbstbestimmung und für die individuelle Impfentscheidung bei noch nicht ausgereiften Impfstoffen.
Als Christ darf ich in der Gewissheit sterben, dass selbst im Tod das Beste noch vor mir liegt.
Gez. XXX