Lasset uns essen, trinken und fröhlich sein; denn im Oktober ist die Wahl vorbei!
1) Bundestagswahlen sind die Kontrolle des Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunks darüber, ob die tägliche Propaganda noch wirkt.
2) Mit dem Thema Klimaerwärmung kann man seit dem Ende der letzten Eiszeit nichts falsch machen.
3) Ohne dramatische Untergangsszenarien lockt man heutzutage kein Virus mehr hinter dem Ofen hervor.
4) Populisten erkennt man an ihrer Aussage: „Populisten sind immer die anderen.“
5) Bundestagswahl ist, wenn Politiker ihre Träume erzählen dürfen, ohne dafür auf die Couch zu müssen.
6) Im Wahlkampf gibt es nur zwei Wahrheiten:
Erstens: Gut ist, was für meine Partei gut ist, und sei es noch so schlecht.
Zweitens: Schlecht ist, was für andere Parteien gut ist, und sei es noch so gut.
7) Wer in einer Partei nach oben will, sollte den Ballast einer eigenen Meinung abwerfen.
8) „Lasst uns ein Zeichen setzen“, sprach der Germanist und untersuchte die Wahlkampfreden auf Kommafehler.
9) Wer mir den politischen Unterschied zwischen Scholz und Laschet erklären kann, hat den Nobelpreis verdient.
10) Das Wahlvolk ist begeistert, dass es dieses mal sogar die Wahl zwischen drei Kanzlerkandidaten hat; so viel vermeintliche Wahlfreiheit war selten.
11) Chronisches Haltung-Zeigen ist das klarste Symptom von Lähmung.
12) Es wäre schäbiger Sexismus, wenn ich sagen würde, dass im Wahlkampf die geistigen Kastraten die schrillsten Stimmen hätten.
13) Im Wahlkampf steckt man den Gegner unter ein Vergrößerungsglas, um ihn klein zu machen.
14) In den Büchern der Kanzlerkandidaten Laschet und Baerbock ist das Erwähnenswerteste die Anzahl der Plagiate.
15) Ohne die Europäische Zentralbank und deren „nebenwirkungsfreie“ Geldschwemme wären unsere aufgeplusterten Regierungskandidaten zusammengeschrumpfte Luftballons.
16) Von welcher Wahlkampfrede eines freiheitlichen Liberalen wurden sie das letzte mal gefesselt?
17) Bundeskanzler wird 2021 womöglich der beste Mikadospieler; nur nicht bewegen, die anderen versenken sich selber.
18) Die Henne begrüßt fröhlich den Tag ihrer Kanzlerkandidatur – selbst wenn es der Tag ist, an dem sie im Suppentopf landet.
19) Lassen wir uns von Vegetariern keine unverdauliche Kost servieren!
20) Wahlkampf ist, wenn die weißen Schafe auf der Blockflöte spielen und dabei immer mal wieder gegen das schwarze Schaf auf die Pauke hauen, damit es nicht allzu langweilig wird.
21) Wo der christliche Glaube zur Moral degeneriert, da sind alle Parteien christlich, denn ne Moral ham se alle im Programmheft.
22) „Völkerrechtler“ war bis zu dieser Bundestagswahl ein ehrwürdiger Beruf.
23) Mein Nachbar lässt sich für eine Bratwurst impfen. Für eine halbe Bratwurst darf ich ihm bei der Briefwahl „helfen“. Was man heutzutage mit Bratwürsten so alles regeln kann.
24) Demokratie ist, wenn man nach 12 Jahren definitiv weiß, dass man damals falsch gewählt hatte.
25) Leider sind die Folgen einer demokratischen Wahl undemokratisch verteilt.
26) Bundestagswahl in gendergerechter Sprachzerstörung ist, wenn nur 65% aller „Wählenden“ wählen gehen.
27) Lasset uns essen, trinken und fröhlich sein; denn im Oktober ist die Wahl vorbei! Und auch die neue Regierung werden wir wohl überleben.
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These 28: Wohl dem, der ein Notstromaggregat, einen Selbstverteidigungskurs und ein Golddepot in einem echten Rechtsstaat sein eigen nennt. Er wird es ab Oktober brauchen können.
„6) Im Wahlkampf gibt es nur zwei Wahrheiten:
Erstens: Gut ist, was für meine Partei gut ist, und sei es noch so schlecht.
Zweitens: Schlecht ist, was für andere Parteien gut ist, und sei es noch so gut.“
da agierte Merkel genau umgekehrt.
Gut ist, was für die Grünen gut ist und sei es noch so schlecht
Schlecht ist, was für meine Partei gut ist und sei es noch so gut
Einfach nur die Wahrheit, ich habe selten so herzhaft über den bitteren Ernst gelacht! Aber man sollte das „Leben“ trotz allem nicht vergessen! Wenn vier Kinder ständig alles erklärt haben möchten braucht man gute Vorlagen! Eigentlich traurig aber leider wahr.
Lieber Herr Zorn!
„Wenn ein Blinder den anderen führt, so fallen sie beide in die Grube“.
„Und auch die neue Regierung werden wir wohl überleben.“ Dessen wäre ich mir nicht zu sicher. Wirtschaftlicher Niedergang macht nicht beim Existenzminimum halt. Und wenn erst einmal der Strom ein paar Tage ausfällt und Lieferketten für Nahrungsmittel abreißen, dann sieht es ganz übel aus. Dazu kommt die unbekannte Gefahr potenzieller Langzeitfolgen der Impfung.
Ist wohl leider so. Aber immerhin vermögen Aphorismen den Untergang heiter zu gestalten.
Ich bin Optimist: In 4 Jahren schafft es Deutschland selbst mit A.B. nicht vom immer noch hohen Niveau bis zum Existenzminimum. Ich tippe auf 10-15 Jahre.
Optimist oder Realitätsverweigerer? Aber ich gönne Ihnen Ihren rosaroten Optimismus, bei 15 – 35 (?) Bill. Schulden ganz schön sportlich! Nouriell Roubini (US-Zukunftsforscher) sieht überall untrügliche Zeichen für den Zusammenbruch, auf die Staaten bezogen… Unsere ausgewiesen soliden und absolut glaubwürdigen Parteien bewahren uns garantiert davor. Deshalb haben die beiden Regierungsparteien (+ vermutlich die Grünen) seit etlichen Jahren Gesetze über die Kontenrasur, die Zwangshypothek, das Sanierungs- und Abwicklungsgesetz, die Wegzugsbesteuerung, die Schuldenzahlung für die Südländer u.v.m. durch den Bundestag gebracht. Realisten würden unter den gegebenen Umständen einem sehr zweifelhaft und verlogen geführtem Staat keine 4 Jahre mehr geben!
Ja, sehr schön auf den Punkt gebracht ! Ich rechne für mich persönlich mittlerweile ohne Rente in… 17, 19 oder vielleicht auch 23 Jahren, dann mit 73 Lenzen…
Wohl wahr, sehr geehrter Herr Pfarrer Zorn.
Btw.,werden auch heuer wieder „Hirtenbriefe“ vom „Papst“ und Heinrich dem Scheinheiligen in den AmtsGeschäfts-Kirchen verlesen, verfasst iA.von WHO ua. NGOs?
Á pro pos „Kirchen“, Cuius domini servus es?
„Impfen ist Nächstenliebe“, das sagt der Aktionär von Biontech auch. Ich bevorzuge folgenden Spruch: „Impfen ist Medizin.“ Vergisst man bei aller Politisierung und Klerikalisierung leicht.
Ich habe auch noch einen, der auf dieses kranke und kaputte Land, den neufeudalen Hofstaat, der es wie ein Krebsgeschwür durchwuchert hat und auf seine völlig verdummten, naiven und obrigkeitshörigen Anstaltsinsassen haargenau passt.
„Verwesung ist auch ein Wandel“
Nicolás Gómez Dávila