Wichtigste Meldungen von der Front in der deutschen Presse: Deutsche Tornados, die nicht flogen, wenn die Sonne unterging. Lediglich im Moralischen standen deutsche Politiker an vorderster Front.
Heiko Maas, der erste seines Namens in höchstem Amte, Nachfahre der Kimbern, Nazis und Vandalen, Mit-Anführer der Spezialdemokraten von Kiel bis Passau, verkündet vor der Twittergemeinde nunmehr den Sieg deutscher Waffen: „Baghus ist befreit!“ zwitscherte er heraus. „Ein wichtiger Schritt ist getan“ (welche da wohl noch folgen mögen?). „IS beherrscht kein Gebiet mehr. Möglich war das nur durch eine beispiellose internationale Zusammenarbeit, zu der Deutschland beigetragen hat.“
Ach, der Heiko. Ob er überhaupt weiß, welche „beispiellose internationale Zusammenarbeit“ den IS zerschlagen hat? Sicherheitshalber zählt er die beispiellos Zusammenarbeitenden erst gar nicht auf, nicht einmal in Auszügen. Ganz vorne standen die Kurden, die Amerikaner, die Syrer unter Assad, die Russen, undurchsichtig in der Nähe die Türken, die Briten und Franzosen mischten mit und wohl auch die Israelis. Und alle mehr oder weniger heimlich, und mehr oder weniger auch gegeneinander. Und unsere Bundeswehr für Aufklärungseinsätze mittenmang. Unter fremdem Oberbefehl, so dass sie sich nicht lange den Kopf über die diffizile Gemengelage den Kopf zerbrechen musste.
Nicht einmal die Bundestags-Abgeordneten wussten, wer gegen wen zu Felde zieht, als sie den Einsatz befehlsgemäß abnickten. Das Verfassungsrecht gebogen, bis es quietschte. Der Beginn eines Trauerspiels. Wichtigste Meldungen von der Front in der deutschen Presse: Deutsche Tornados, die nicht flogen, wenn die Sonne unterging. Lediglich im Moralischen standen deutsche Politiker an vorderster Front. Sie kritisierten Russland, weil es reinging und tatsächlich Krieg führte, sie belehrten Trump, weil er reinging und Krieg führte, und sie belehrten Trump als er den Abzug ankündigte. Von der Türkei ließ sich der Bundestag demütigen, als deren oberster Kriegsherr den deutschen Abgeordneten Besuche bei ihren Soldaten in einer türkischen Militärbasis untersagte.
Nun ist bestimmt nicht alles Gold, was da demnächst auf den frischen Auszeichnungen an der Ordensbrust der russischen und amerikanischen Soldaten aus dem Syrienkrieg glänzen mag, aber bei uns gilt schon das in Amerika typische „Thank you for your service“, mit dem Mitglieder der Streitkräfte in der amerikanischen Öffentlichkeit gegrüßt werden, als anstößig. Hier lässt man eine Leyen-Darstellerin Kasernen zu Kitas und Flüchtlingsheimen umbauen. Noch im letzten Sommer waren von 128 Eurofightern der Bundeswehr ganze vier einsatztauglich. Genosse Scholz will trotzdem die Verteidigungsausgaben deutlich unter den der NATO versprochenen 2% des Bruttosozialprodukts halten.
Nun also verkündet Heiko Maas den Sieg dieser beispiellosen Zusammenarbeit unter Mitwirkung unserer Streitkräfte – vielleicht weil Ursula von der Leyen bekanntlich andere Probleme hat. Aber selbst für den Außenpolitiker Maas ist der Tweet ein weiteres Beispiel seiner Inkompetenz. So schrieb verärgert Ali Ertan Toprak, führender Repräsentant der Kurdischen Gemeinschaft in Deutschland e.V., seit 2014 in der CDU: „Briten, Franzosen und Amerikaner haben die Kurden beim Namen genannt. Heiko Maas lobt sich selbst. Unfassbar schäbig, wie Deutschland den Beitrag der Kurden unterschlägt, um ja nicht die Türken zu verärgern… Was ist das für eine rückgratlose Politik?…“
Der Schaden wird sich in Grenzen halten, denn selbst wenn Heiko geschwiegen hätte, Philosoph wäre er dennoch nicht geblieben. In Russland und den USA nimmt den Maulhelden Maas schon lange niemand mehr für voll.
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Damit hat sich der kleine Heiko als Kanzlerkandidat qualifiziert…..
Kleine Männer leiden ja oft an einer gnadenlosen Megalomanie! Das ist mir bei Maas schon immer aufgefallen!
Hoffentlich verschwindet Herr Maas bald in der Versenkung..?
Eine Regierung die den IS im fernen Syrien besiegen kann, wir doch wohl auch in der Lage sein heimkehrende Flüchtlinge vor Ort zu schützen. Manchmal sollte man Menschen, die wirres Zeug reden einfach beim Wort nehmen, dann wird der Irrsinn wunderbar für die ganze Welt sichtbar.
Also, dass diese hierher gekommenen durchtrainierten Männer sich in der eigenen Heimat nicht selbst schützen können sollten – diese Annahme kann sich doch nicht mal Merkel zu eigen machen.
Frau Bundeskanzlerin – Ihr Plan für die von uns lange genug Alimentierten zur Heimreise kann offen gelegt und in die Tat umgesetzt werden! Maas gibt auf twitter grünes Licht!
Ob unserer „neuen politischen Klasse“ ist man vor lauter Fremd-Schämen inzwischen völlig erschöpft.
Vielleicht sollte man den sogenannten „amtierenden Außenminister“ besser als „amtsanmaasenden Außenminister“ umbenennen.
Hat aber auch eine schwere Woche hinter sich:Erst schnappen ihm doch geradewegs die Russen die „Befreiung“ von B. Six vor der Nase weg,dann findet ausgerechnet die große dt.Hoffnung Mueller (sogar mit deutschem Back-Ground) so rein gar nichts für die Enthauptung des „Hasspredigers“Nomero Uno der Deutschen.
…. und nun auch noch dies !!!:
„Ach wär er doch in Düs… ähm Saarbrücken geblieben!“
Ja, ein Maulheld ist er. Unverfroren dazu. Aber: Ist der Ruf erst ruiniert, regiert es sich ganz ungeniert.
Uns muss wahrlich der Teufel geritten haben, als wir unseren dritten Sohn, heute promovierter Molekular-Biologe, mit seinem Vornamen Heiko beglückten. Wir und auch unser Sohn sind heutzutage alles andere als glücklich über diese Namenswahl. Spöttischen und satirischen, aber nie bösartigen Kommentaren ist er im Bekannten- und Freundeskreis immer wieder ausgesetzt. Er nimmt es aber gelassen hin, wenngleich immer mal wieder wegen seiner Namenswahl ein kleiner Seitenhieb an uns Eltern erfolgt.
Maas empfing in der Zeit, als die anderen siegreich in Syrien vorgingen, ausgeflogene Weißhelme im AA. Dass er nicht wusste, mit welch schillernden Gästen er sich da abgibt, kann ich mir nicht vorstellen.
Dass die vertriebenen IS-Jungs mit Verwandtschaft jetzt auch bald verstärkt ins grenzenlose Deutschland einreisen und nach Alimentation verlangen werden, fällt eher ins Ressort des dagegen machtlosen Innen- und Heimatministers.
Und uns zudem auf die Füße.
Dann können ja die 700.000 subsidiär Geschützten zurück in die Heimat und dort Aufbauhilfe leisten.
Aber die werden das Land genauso wenig wieder verlassen wie die 700.000 Personen, deren Asylantrag rechtskräftig abgelehnt wurde.