Volkserziehung kommt in sich demokratisch gebenden Gesellschaften nicht immer per offensichtlichem Dekret des Diktators, sondern schleicht sich auf leisen Sohlen ins Bewusstsein der Menschen.
Die Vorschlaghammermethode der Grünen und ihrer Mitläuferschaft ist mittlerweile bekannt. Mal ist es der Atomausstieg, der eine der effektivsten Energieversorgungsmöglichkeiten im öffentlichen Bewusstsein bannt. Dann mit der artigen Trennung nach Hausmüll, Papierabfall, Altglas und Wertstoff nun noch mit dem Biomüllbehälter die nächste Sondermüllentsorgungsnotwendigkeit, die die Küche einer normalen Etagenwohnung so langsam zum Restwertstoffsammelpunkt werden lässt. Als nächstes wird über angeblichen Feinstoffausstoß erst dem Diesel, dann dem Benziner und am Ende dann wegen Gummiabriebs oder sonstwelcher Umweltschäden das Kraftfahrzeug an sich an den Kragen gehen, für dessen Ersatz mit viel Steuergeld sogenannte „Fahrradschnellwege“ in die Landschaft gesetzt und dafür wiederum – so jüngst in Hamburg zu bewundern – sogar Fledermausquerungen geopfert werden sollen. Bestens in Erinnerung auch der Veggie-Day, eine Art germanischer Ramadan im Kleinformat, mit dem die fleischfressende Bevölkerung auf Grünfutter umgestellt werden sollte. Oder die „Menschengeschenke“, die Berufsfunktionärin Katrin Göring-Eckardt in der illegalen Zuwanderung zu erkennen vermeinte und darauf hoffte, dass gar niemand auf die Idee käme, diese Geschenke auszupacken, um sich den wahren Inhalt des importierten Sozialproletariats zu betrachten.
Die Reihe lässt sich unbegrenzt fortsetzen – den Gesellschaftsveränderern im Namen der linksverstrickten Utopie fällt bald täglich etwas Neues ein, mit dem sie den tumben Dummbürger auf den rechten – pardon: linken – Weg zu zwingen suchen.
… und gelegentlichen Widerständen …
Das Problem dieser grünen Holzhammerdidaktik: Manchmal kommt sie doch zu plump daher. Dann tut sich unerwarteter Gegenwind auf und die frisch aufgelegte Volksumerziehung muss erst einmal wieder in die Kiste der Zielperspektiven verbracht werden. Der Veggie-Day war ein solches Projekt – damit hatten sich die Umerzieher sogar um ein paar wichtige Prozentpunkte gebracht. Da wiederholte sich ein Dilemma, welches die Grünen bereits früher ereilt hatte, als sie einstmals im Wahlkampf mit der Forderung nach einem Benzinpreis von 5 Deutschmark angetreten waren. Das war dann selbst den Dummbürgern zu viel: Öko hin, schöne neue Welt her – so viel Spritkosten für den neuen Diesel waren dann doch nicht vermittelbar.
… zur Erziehungswirkung
Wie sehr dennoch selbst die Veggie-Pleite das Bewusstsein mancher Anhänger prägt, machte jüngst im Berliner „Tagesspiegel“ eine Mama exemplarisch deutlich, als sie sich über das Muslim-Mobbing an ihrem „biodeutschen“ Sprößling ausweinte.
Mama wusste zu berichten, dass sie mit ihrer Familie in Berlin-Mitte wohne – einem „multikulturellen Kiez, wir leben dort gerne, wir haben einen kunterbunten Freundeskreis“. Eine klassisch-angepasste Grünwählerin also, die bislang die unkontrollierte Zuwanderung als Bereicherung empfand.
Doch Sohnemann, mittlerweile im zehnten Lebensjahr, hat ein Problem. In seiner multikulturellen Schule ist er Daueropfer islamischen Mobbings. „Schweinedeutscher“, „Schweinechrist“ und „deutsche Kartoffel“ seien gängige Beschimpfungen, die der Junge sich tagtäglich anhören müsse. Das ging so weit, dass der Junge, von seiner Mama ganz im Sinne gründeutscher Leidensfähigkeit „offen und freundlich“ erzogen, sodass er „ jede Entschuldigung von denen, die ihn geprügelt haben, angenommen“ habe, die Treppe heruntergestoßen und wiederholt derart verprügelt worden war, dass er mehrere Tage im Krankenhaus verbringen musste. Was wiederum nicht nur dafür Sorge getragen hat, dass der zum multikulti-toleranten Kind erzogene Opfergänger dank eigenen Erleidens mittlerweile in ständiger, psychotherapeutischer Behandlung ist (wo ihm vermutlich erklärt wird, dass er die ständigen Angriffe auf seine Person als Deutscher zu tolerieren habe), sondern sich auch als schlauer als Mama erweist. Die nämlich wusste dann auch noch zu berichten, dass der Sohn (das „Ogottogott“ der Mama kann man zwischen den geschriebenen Zeilen förmlich hören) nun sogar etwas Unfassbares gesagt habe. „Mama, ich kann nicht mehr hören, dass die, die das machen, so viel Potenzial haben und eigentlich ganz nett sind. Die spielen jetzt draußen und mir tut alles weh.“ Oje – driftet da etwa gar ein junger Gutmensch zu den bösen Rechten ab?
Erkenntnis und Opferrolle
Erkenntnis soll bekanntlich der erste Schritt zur Besserung sein – wobei nicht unterschlagen werden soll, dass diese vorrangig bei den Eltern zu erwarten wäre – denn der Sohn ist erst in zweiter Linie das Opfer seiner so perfekt integrierten, islamischen Mitschüler. Vorrangig jedoch ist die Opferrolle vom Elternhaus geprägt, das offensichtlich alles daran gesetzt hatte, aus dem Sohn einen lebensunfähigen Gutmenschen zu machen, welcher für die harte Machowelt des Islam dann eben auch klassisches Opfer ist.
Doch wie sehr die Eltern in der grünen Umerziehungslyrik verfangen sind – und damit nun sind wir wieder beim Veggie-Day – wurde deutlich in einem Satz, der jedem halbwegs klar denkendem Menschen die eigentliche Erkenntnis bringen müsste. Denn neben den multikulti-freundschaftlichen „Schweine“-Titulationen ist an der Grundschule auch dieses Haustier selbst ständiger Stein des Anstoßes. Öko-Mama bringt ihr Entsetzen mit der folgenden Formulierung in den „Tagesspiegel“: „Aber dass unser Sohn gemobbt und angegriffen wird, weil er angeblich Schweinefleisch isst, ist für uns einfach unerträglich. Er isst nicht einmal welches, wir sind Vegetarier.“
Wie ungerecht!
„Genau!“ möchte man hier laut ausrufen! „Wie ungerecht!“ Denn entlarvender könnte Mama kaum daherkommen als mit dieser Klage. Nicht die Tatsache, dass ihr ständig von Muslimen misshandeltes Kind wegen seiner deutschen und christlichen Tradition das Daueropfer geben darf, ist der eigentliche Stein des Anstoßes – nein, es ist die unzutreffende Unterstellung, der Sohn esse Schweinefleisch! Dabei lebe die Familie doch vegetarisch – und da könne man doch das arme Kind nicht fälschlich wegen Schweinefleischverzehr mobben!
Mama merkt nicht einmal, wie sehr sie sich bereits dem islamisch-grünen Diktat unterworfen hat. Statt (hatten die Grünen nicht irgendwann mal etwas von aufgeklärten, vernünftigen Menschen gefaselt?) allein schon diese Unverschämtheit, einem Mitmenschen dessen Essgewohnheiten vorschreiben zu wollen, als Angriff auf die persönliche Integrität des Opfers zu geißeln, wird die Nicht-Anerkennung der Unterwerfungsgeste des vegetarischen Essens durch die Muslime als „einfach unerträglich“ erkannt. Mit anderen Worten: Würden die Muslime das Kind nicht fälschlich als „Schweinefleischfresser“ diffamieren, wäre doch alles nur halb so schlimm.
Mechanismen der Umerziehung
Womit wir uns nun nach diesem Musterbeispiel grün-ideologischer Umerziehung wieder deren Mechanismen an sich zuwenden wollen. Denn die Weltverbesserer sind zwar ideologisch verblendet – doch so dumm wie die Masse ihrer jammernden Mamas sind sie nicht. Und unbelehrbar auch nicht. Weshalb zunehmend mehr unterschwellige Wege der Umerziehung beschritten werden. Die Botschaften, die aus dem selbstbestimmten Deutschen ein williges Werkzeug der schönen, neuen Welt machen sollen, werden zunehmend klammheimlich und unterschwellig ins Hirn transportiert.
Wer beispielsweise sich gelegentlich durch das kunterbunte, bis auf wenige Spartenkanäle auf Plebsniveau verschnittene TV-Programm zappt, dem wird aufgefallen sein, dass veganes Essen längst schon zum Standard gehört. Die Botschaft ist klar: Weg vom Fleisch, weil die Rinder Unmengen von Methan in die Atmosphäre pupsen und die Schweine mit ihrer Gülle die Umwelt verpesten.
Vom Krabbeltier zum Soylent Green?
Dabei wollen wir gar nicht so tun, als wären Insekten als Nahrungsquelle ungeeignet. Es ist bekannt, dass nicht nur Südostasiaten Insekten vertilgen. Am Afrikanischen Victoriasee (darf man den eigentlich noch so nennen? Schließlich hat dieses größte Binnengewässer Afrikas diesen Namen von bösen, weißen Kolonialisten!) ist einmal jährlich großes Mückenfangen angesagt, die, zu Mückenballen geformt, als Leckerbissen roh gegessen werden.
Doch sei festgestellt: Krabbeltiere mit sechs oder mehr Beinen sind nicht Bestandteil der traditionellen Küche Europas. Und ich für mich sehe auch keinen Grund, meine Esstraditionen zugunsten von Kakerlake und Mehlwurm umzustellen. Was für mich als Vertreter der langsam aussterbenden Tradition vielleicht unterbewusst auch noch dadurch unterstützt wird, dass sich diese Umstellung in meinem Kopf irgendwie mit jenem „Soylent Green“ verknüpft, welches unter dem deutschen Filmtitel „Jahr 2022 … die überleben wollen“ mit Charlton Heston und Edward G. Robinson eine vielleicht dann doch gar nicht so absurde Zukunftsvision aufzeigte.
Migration als Wohltat
Die behutsame Umgewöhnung des Deutschen in Sachen Fütterung ist jedoch nur ein Aspekt, welcher zunehmend auffällig wird. Ein anderer, nicht zu übersehender, ist jene von UN und EU betriebene Umstrukturierung und Ent-Nationalisierung der Bevölkerung auf dem europäischen Kontinent. Nachdem der erste Schock der Übernahme ganzer Stadtgebiete durch kulturfremde Einwanderer überwunden scheint, werden dem Dummdeutschen nun die Vorzüge menschlicher Migration ins Bewusstsein implantiert.
So hat beispielsweise das Archäologische Museum der Freien und Hansestadt Hamburg, welches sich in früheren Jahren durch ebenso lehrreiche wie unterhaltsame Jahresausstellungen auszeichnete, für 2018/19 das Thema „Zwei Millionen Jahre Migration“ erkoren. Einen nicht ganz so langen Zeitraum präsentierte parallel das ZDF mit der „Terra X“-Sendung „2000 Jahre Migration“. Zufall?
Dirk Steffens und der Menschheit Glück
Im ZDF erzählt der immer sympathisch rüberkommende Dirk Steffens in einem Dreiteiler „Die Geschichte der Menschheit“ – und selbstverständlich geht es dort fast ausschließlich um Migration. Tenor: Ohne menschliche Wanderbewegungen kein Fortschritt. Dumm nur, dass solche zumeist den Untergang der betroffenen Zivilisationen zur Folge hatten – und nicht selten mit Massenmord und Versklavung einhergingen. Doch das wird in dem Bewusstseinsveränderungselaborat geschickt kaschiert:
- Kein Wort darüber, dass die europäische Invasion des amerikanischen Doppelkontinents fast die gesamte indigene Bevölkerung vernichtete.
- Kein Wort davon, dass die islamische Invasion des Mittelmeer- und asiatischen Raums zahllose Kulturen vernichtete – und mit ihnen die Menschen, die nicht unmittelbar zur Unterwerfung bereit waren. Stattdessen ein Lobgesang auf die andalusische „Hochkultur“ des Islam, in der „Muslime, Juden und Christen friedlich zusammenlebten“. Es war die böse Isabella von Kastilien, die nach der Rückeroberung der Iberischen Halbinsel Muslime und Juden vertrieb.
- Selbst den Untergang des Weströmischen Reichs wusste Steffens schönzufärben. Denn daraus wuchs sofort etwas Neues – mit Karl dem Großen, der erneut ansetzte, den Kontinent zu einen. Naja – und was dank Germanen- und Slawenintegration in die römische Zivilisation mit Bürger- und Vernichtungskrieg an antikem Wissen verloren gegangen war – nun, dafür hatten wir ja die islamischen Araber, die von Mathematik über Astronomie und Medizin ein Füllhorn wissenschaftlichen Fortschritts mitbrachten. Die Tatsache, dass, wie Egon Flaig nachweist, fast alle diese „Fortschritte“ von unterworfenen Kulturen geklaut oder aus antiken, römisch-griechischen und persischen Schriften abgekupfert war – davon kein Wort.
Man spürt die Absicht – und man ist verstimmt. Der deutsche Dummbürger soll auf jedem erdenklichen Weg breitgeklopft werden, die Kulturübernahme der europäischen Zivilisation durch die frühmittelalterliche Barbarei als Wohltat zu empfinden. Willkommen, Millionen! Und wenn dabei die europäische Zivilisation untergeht – dann wächst halt etwas Neues drauf. Freut Euch drauf, ihr lieben, multiverkultivierten Deutschen – auch wenn ihr dabei verschwindet! Irgendwie ist es schon immer weitergegangen (auch wenn dann nicht selten Jahrhunderte der Vernichtung und Kulturzerstörung die Folge waren).
Zum Abschluss ein Tipp an die Einwanderer
Weshalb nun dieser Text noch einmal mit einem kleinen Rückgriff auf die Mama aus Berlin-Mitte und einem daraus abgeleiteten Tipp an die Einwanderer enden soll.
Liebe Muslime – seid bitte so nett und nennt uns Deutsche gern „Schweinedeutscher“, „Schweinechrist“ und „deutsche Kartoffel“. Von mir aus auch richtig schön rassistisch „Biodeutsche“. Aber vergewissert Euch bitte, bevor Ihr einen der unseren als „Schweinfleischfresser“ diffamiert, ob er nicht als gläubiger Grüner bereits Vegetarier oder gar Veganer ist. Denn nichts könnte den deutschen Gutmenschen mehr kränken, als derart verkannt zu werden! Und falls es Euch doch gelegentlich passieren sollte – nun, dann macht es so, wie es heute im Kindergarten gelehrt wird: Entschuldigt Euch artig beim deutschen Gutmenschen – und haut ihn erst wieder, wenn die Kindergärtnerin nicht zuschaut.
Vor allem aber lasst bloß niemanden wissen, dass Euch mit Ausnahme der Heuschrecken jeglicher Verzehr von Krabbeltier von Allah untersagt wurde. Das Zeug können die unterworfenen Schweinechristen essen, während Ihr weiterhin halal Lämmer und Rinder verzehrt.
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Wie üblich brillant von Tomas Spahn. Allerdings möchte ich einen Aspekt in ein anderes Licht rücken. Während der Islam seinerzeit aktiv und aggressiv die Levante und den Maghreb bis hin zu Spanien erobert hat, oder die Engländer und Portugiesen und Spanier die amerikanischen Kontinente unterworfen und die dortigen Kulturen quasi ausgelöscht haben, so haben wir es in der westlichen Welt, speziell in Europa, mit einem Phänomen der Selbstzerstörung zu tun, der von der weißen Mittelschichtjugend ausgeht. Der Islam hätte aufgrund seiner Unfähigkeit zur Selbstreflektion und seiner Bildungsfeindlichkeit nicht die geringste Chance, den Westen zu übernehmen. Aber man legt sich auf… Mehr
Die Grünen sollten sich damit beschäftigen, ob geistige grüne Inkontinenz schädlicher ist als Schweine-Methan.
Also meine Grünwähler im Bekanntenkreis (i.d.R. Verwaltungsbeamte) haben alle nichts gemerkt.
Ich suche immer noch nach einem Ausgang aus diesem rot-grünen Irrenhaus.
Ihren Ärger über die Gutmenschen in Ihrer Umgebung kann ich sehr gut verstehen. Nur frage ich mich, ob es der richtige Weg ist, diese Leute weiterhin auszuschließen, nachdem diese ihre Haltung durch Kontakt mit der Wirklichkeit notgedrungen korrigieren mußten. Ist es gut, wenn die Deutschen sich in immer kleinere Grüppchen aufspalten (lassen)? Sollten die Klarblickenden nicht froh sein, wenn Gutmenschen von ihrem Irrtum Abstand nehmen?
Sehr gut argumentiert! Gutmenschen, die ihren Irrtum wirklich einsehen, sollten nicht (zu sehr) ausgeschlossen werden, sollten aber durchaus zu spüren bekommen, welchen Unsinn sie verzapft haben!
Ach Mensch, Herr Tichy, bei aller Freude an zugespitzten Meinungen – so ein bisschen an die Wahrheit sollten auch Sie sich halten. Nur ein Beispiel von vielen: Sie schreiben in Ihrem Text über unsere ZDF-Reihe: „Kein Wort darüber, dass die europäische Invasion des amerikanischen Doppelkontinents fast die gesamt indigene Bevölkerung vernichtete.“ Entweder Sie haben die drei Folgen gar nicht angeschaut, oder Sie haben eine ausgeprägte Hör-/Sehschwäche. Genau das sagen und zeigen wir in der Doku. Lange, mehrfach, ausführlich, mit O-Tönen von Experten, Beispielen und anhand von Original-Quellen aus der Zeit der Invasion. Hier ein paar Beispiele, Zitate aus dem Filmtext:… Mehr
Im Artikel wird auch auf die Folgen der muslimischen Invasionen hingewiesen. Wo sind da die Entsprechungen in ihren pseudowissenschaftlichen Sendungen. Wo ist die Information, das der Sieg der Europäer über den Islam Voraussetzung war für die Entstehung des modernen Europas war. Warum erklären Sie nicht die totale Rückständigkeit der islamischen Staaten von heute. Das sind Steinzeitmenschen mit einer Steinzeitreligion, die in den letzten tausend Jahren nichts hervorgebracht haben, was die Menschen weitergebracht hat. Keine Innovationen im Bereich Medizin, Technik, Verkehr und so weiter. Ach ja richtig, sie haben ja Allah. Und Allah hat nach dem Koran ja alles erfunden, was… Mehr
Sorry für den Tichy, Herr Spahn. Okay, wenn Sie mal Zeit haben, alle drei Teile anzuschauen, relativiert sich Ihre Kritik wahrscheinlich.
Für „den Tichy“ hätten Sie sich, lieber Herr Steffens, besser bei Roland Tichy entschuldigen sollen. Mein Maß an Eitelkeit ist da eher begrenzt. Aber wir nehmen das jetzt mal als so geschehen. Ihrer Anregung werde ich, so es mein Zeitkontingent zulässt, gern folgen. Nicht zuletzt auch deshalb, weil ich nach wie vor lernfähig bin und Ihnen selbstverständlich nicht Unrecht tun will. Ich warne allerdings vor: Ich werde dann sicherlich nicht nur die dargestellten Positionen betrachten, sondern auch den didaktischen Aufbau analysieren. Der sagt manchmal über Intentionen mehr aus als das Offensichtliche – womit ich an dieser Stelle nichts unterstellen möchte.… Mehr
Ach, Herr Steffens, zuerst: Der Text stammt nicht von Roland Tichy, sondern von mir. Wäre ich nun gehässig, könnte ich zumindest das mit der „Sehschwäche“ umgehend zurückgeben. Bin ich aber nicht. Ja, ich räume ein – alle drei Teil Ihrer Reihe habe ich mir noch nicht angeschaut. Mir reichte das, was ich am vergangenen Wochenende sozusagen ohne Mediathek „live“ gesehen habe. Und dort vermittelten Sie – korrigieren Sie mich gern, wenn ich das missverstanden habe – durchaus den Eindruck, als sei Migration immer nur von positiven Begleiterscheinungen getragen. Was – wie Sie dankenswerterweise nun klargestellt haben – durchaus nicht der… Mehr
Ja, Herr Steffens, kann ja sein, nur wurde dieser Artikel von Herrn Spahn verfasst, nicht von Herrn Tichy. Schon wieder ein Fake-News des ZDF.
Oh Herr Steffens…haben Sie schon mal einige Bücher über die Ausbreitung des Islams und die damit verbundenen Toten, Verschleppten, Versklavten usw. gelesen? Warum wird dies nicht mal in einer Serie über die Schrecken des Islams von rund 635 bis ins 19.Jahrh. thematisiert?Nach entsprechenden Quellen wurden dabei mehr als 200 Millionen Menschen getötet, verschleppt, versklavt.usw.oder welche Länder mit ursprünglich jüdischer oder christlicher oder andersgläubiger Bevölkerung unterworfen und ausgebeutet wurden, siehe Ägypten, Syrien,Persien, Nordafrika, Spanien, Armenien, Pakistan, Indien,Türkei.usw.Während die westlichen Länder nur eine relativ kurze Gewaltperiode hatten, zum großen Teil als Reaktion auf den Islam,lebt der Islam weiterhin nach Koran, Scharia,..und tötet… Mehr
Zu den indigenen Indianern in Nordamerika noch: Und dabei waren die Sozialleistungen und diverse Migrations-Unterstützungsleistungen, die diese den Neuankömmlingen (aus Europa) zugute kommen liessen, geradezu legendär! Von dem ausgeklügelten (dann leider ausgeplünderten) Cherokee-Sozialsystem wird auch heute noch in bewundernswerter Weise gesprochen! Dem Sioux-Häuptling Crazy Horse wurden sogar als vorbildlicher Integrationshelfer etliche Denkmale gesetzt. Voll crazy.
Ja, aber warum denn so bissig, Herr Steffens.
Wir wissen doch, dass Sie dem Taktstock Ihrer „Führung“ folgen müssen.
Also Gemach!
Halten sie die Kritik an Ihren Sendungen endlich -wie ein gestandenes Mannsbild- einfach aus!
Als Betreiber eines größeren Ausflugsgeländes mit übrigens hohem Anteil grüner Gästeshaft kann ich die Leser beruhigen und Entwarnung geben. Vegan, glutenfrei etc. sind ängst passé, ab und zu vegetarisch nach wie vor akzeptiert, bio (da häufig tatsächlich besser) bevorzugt, aber entgegen dem in den Medien inszenierten, politisch korrektem Fleischverzicht geht der Trend zu???? Zu was? Rind, Geflügel (leicht), klassischer hausmacher Bratwurst, Schnitzel… Es gibt Maulerei über die ED-verordneten Schlabberpommes. Fazit: Beim Genuss hört die Umerziehung auf.
Wenn man nur eifrig an den edlen Wilden glaubt, dann wird er echt. Hat mir meine Mama gesagt.
Napoleon wird gerne folgendes Zitat zugeschrieben: „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“ … Egal, wer dies wirklich sagte, es ist richtig. Die Deutschen gönnen… Mehr
Anders kann ich mir die weit verbreitete verbale und mitunter auch physische Prügelei auf die AfD nicht erklären. Ist das wohl der unerklärliche Selbsthass vieler Deutscher ?
Die Holländer machen es besser und gehen fairer mit Wilders um.
Ein amüsanter, aber auch nachdenklich machender Artikel, Herr Spahn. Besten Dank. Was die neuerdings propagierte Insekten-Fresserei angeht: Ich finde, hier sollten ZDF und WDR als grösste Sendeanstalten im Buntland mit gutem Beispiel vorangehen und in ihren Betriebskantinen solche Spezialitäten anbieten und offensiv bewerben. Motto: „Wir essen das“, oder so ähnlich. Die Angestellten des Staatsfunks (der im Übrigen schon seit 3 jahren keinen Cent mehr von mir bekommt) werden sich, so meine Vermutung, vor Freude über solche Leckerbissen bestimmt nicht mehr einkriegen und mit strahlenden Gesichtern die angebotenen Insektenburger verschlingen. Auch dem wohlbeleibten Kardinal Marx und Konsorten gehört einmal freundlich klar… Mehr