Die UN ist die Selbstverwaltung des eigenen Totalversagens

Wieder sind im Mittelmeer Menschen ertrunken. Schon wieder wird die Verantwortung dafür jenen in die Schuhe geschoben, die am allerwenigsten Verantwortung dafür tragen.

Chris Hondros/Getty Images

Vor wenigen Tagen berichteten wir: Die Chefs der UN-Gruppen für Migration und für Flüchtlinge forderten die EU auf, ihre eingestellten Shuttle-Transporte über das Mittelmeer für illegale Einwanderer wieder aufzunehmen. Die sich mit Spenden aufrüstenden Shuttle-NGO bliesen ins selbe Horn, um ihre illegale Einwanderungshilfe ungehindert fortsetzen zu können.

Nun ist es wieder geschehen: Vor der Küste Libyens sollen bei einer Havarie (zweier Migrantenboote?) bis zu 150 Menschen ertrunken sein. Das Sterben im Mittelmeer geht weiter – und die Verantwortung dafür tragen die Verantwortlichen in den Herkunftsländern, die beiden Herren der UN und deren Helfershelfer der sogenannten Nichtregierungsorganisationen. Doch statt die Schuldigen zu benennen und dem Migrationstod ein Ende zu machen, wird die Schuld jenen zugeschoben, die sie am wenigsten zu tragen haben: Den Regierungen und Bürgern der europäischen Staaten.

Die Verantwortlichen der Tragödie

Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! Das ist ein beliebtes Motto jener Herrschaften, die Schaden verursachen, dabei aber mit dem Zeigefinger auf andere zeigen. In der andauernden Mittelmeertragödie sind diese Herrschaften schnell benannt. Einer ist der sogenannte „UN-Hochkommissar für Flüchtlinge“, Filippo Grandi. Ein weiterer ist Antonio Vitorini, bestvernetzter Generaldirektor der Internationalen Organisation für Migration der UN. Und da, wie wir im Norden zu sagen pflegen, der Fisch am Kopf zu stinken anfängt, können wir bedenkenlos auch den Generalsekretär der SGO UN, António Guterres, in diese erlauchte Reihe einsortieren.

Von der Mitschuld jener Racketes, die sich ihr Wohlstandsgewissen dadurch beruhigen, dass sie in Abstimmung mit den Menschenschmugglern diese „Schmuggelware” übernehmen und rechtswidrig nach Europa verbringen, soll hier nicht mehr die Rede sein. Denn ihr Handeln selbst ist nichts anderes als eine Folge jenes Totalversagens der Hauptverantwortlichen.

Das Streben nach dem Superstaat

Die SGO UN versteht sich seit geraumer Zeit als eine Art Weltregierung. Es war der Österreicher Hermann Broch, der 1943 in einem Bewerbungsschreiben für einen US-Thinktank gleichsam die Grundlagen dieser Supranationalen Regierungsorganisation beschrieb: Eine „Weltdemokratie“ in dem „die Einzelstaaten allmählich mehr und mehr Rechte ihrer Souveränität abtreten“ und dadurch „den idealen SUPER-STAAT schaffen“. In dieser „Totaldemokratie“ würden „Beratungsgremien“ einen offiziellen Status erhalten, und die Bürger „müßten ein wachsendes Gefühl für Weltbürgertum entwickeln“.

Auch zur Zukunft des Parteiensystems im Welt-Superstaat machte er sich Gedanken. Broch dachte dabei durchaus sozialistisch – und, wie manch einer der Generation der im ausgehenden 19. Jahrhundert Geborenen – naiv:

„Der Sozialismus (wie er ursprünglich verstanden wurde) steht als Beispiel für solche möglichen Weltparteien, die selbstverständlich sich an den Grundprinzipien der Demokratie auszurichten haben. Durch eine solche Lösung des Parteienproblems würde die Totaldemokratie fähig werden, folgende in ihrer Struktur angelegte Antinomie zu überwinden: als Zentralwert würde sie nach einem Einparteiensystem verlangen, aber als offenes politisches System, das Gedankenfreiheit und die Freiheit der Rede sichert, muß es wiederum politische Parteien zulassen. Beide Tendenzen werden integriert in der Idee strikt demokratischer Weltparteien. Ferner würden die verfassungsmäßigen Änderungen, wie sie oben vorgeschlagen wurden“ – Broch dachte hier beispielsweise an die politische Umfrage und „Beratungsgremien“ als verfassungsmäßige Einrichtung –  „das Parteiensystem weitgehend ersetzen; die neuen Verfahren zur Feststellung der öffentlichen Meinung könnten allmählich die alten Parteien als regulative Institutionen ersetzen. Natürlich haben bloße Parteimaschinen innerhalb der Totaldemokratie keinen Raum, denn sie verkörpern lediglich hypertrophische, in Richtung Dogmatismus weisende Tendenzen. Aber schon heute sind Gruppenbildungen innerhalb der gesetzgebenden Körperschaften weder abhängig noch an organisierte politische Parteien gebunden.“

Wer genau hinliest, dem kann nicht entgehen, dass die Sprache Brochs in mancherlei Begriffswahl exakt der Angela Merkels entspricht. Jene von Broch beschriebene Entwicklung der Ablösung der Mitwirkung der Parteien an der öffentlichen Meinungsbildung durch „Gruppenbildungen“ – wir nennen sie heute NGO – ist längst umfänglich auf die Spur gesetzt. Und dieses nebst einem vorgeblichen Mehrheitsdiktat aus synthetisierter Volksmeinung, welches uns regelmäßig als „Umfrageergebnisse“ kredenzt wird.

Die Weltstaat-Totaldemokratie …

Die „Totaldemokratie des idealen Superstaates“, die allerdings auch nach Broch den von ihm nicht so bezeichneten Makel hat, dass jene, die sich weder der Totaldemokratie noch dem Superstaat unterwerfen wollen, entweder zwangsbeglückt oder als Parias aussortiert werden, ist das, was Guterres und seine Funktionäre faktisch längst exekutieren. Hier aber nun wird es in höchstem Maße fragwürdig – wenn nicht schon die Idee einer Brutaldemokratie des alles bestimmenden Superstaates allein es ist. Denn nähmen wir die Weltdemokratie mit Weltregierung und Superstaat ernst und beim Wort, dann bräuchte es weder eines Hochkommissars für Flüchtlinge noch eines Generaldirektors für Migration. Beides ist in seiner Konsequenz nichts anderes als das unübersehbare Dokument eines permanenten Totalversagens eben jener superstaatlichen Totaldemokratie SGO UN.

Flüchtlinge – als echte Flüchtlinge, die vor Verfolgung oder Lebensbedrohung fliehen – tun dieses deshalb, weil in ihrer Heimat eine Situation entstanden ist, die eben eine solche Bedrohungslage geschaffen hat. Die selbsternannte Weltregierung wäre folglich in der Pflicht, solche Bedrohungslagen absolut und mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu beenden, am besten gar nicht erst zuzulassen. Statt aber dieses zu tun, beschränkt sie sich darauf, die aus ihrem Totalversagen heraus entstehenden Flüchtlingsströme anderen Teilen der Erde aufbürden zu wollen, in denen zumindest bis zu diesem Zeitpunkt noch keine Bedrohungslagen zu verzeichnen sind. Statt sich also ihrer originären Verantwortung zu stellen, wird die Problemlösung von der SGO UN jenen übergeholfen, die für die Bedrohungslage keine Verantwortung tragen.

… und deren Totalversagen

Man könnte es auch so formulieren: Der Hohe Kommissar für Flüchtlinge existiert ausschließlich aufgrund eines Totalversagens der ihn schaffenden Institution. Er soll einen hausgemachten Fehler heilen, indem er die Folgen des Versagens von sich weg auf andere schiebt. Es ist absurd – erst schafft die UN durch ihr Unvermögen eine Dauerkrise, dann schafft sie jemanden, der diese Dauerkrise zum Anlass nimmt, ständig mit dem Zeigefinger auf andere zu zeigen, um so von der eigenen Unfähigkeit abzulenken. Was fällt dem gesunden Menschenverstand dazu ein? Ist überflüssig und wird nicht benötigt – kann weg!

Auch jene noch absurdere Gruppe vorgeblicher Flüchtlinge, für die der andere der beiden Fluchtmigrationsexperten die internationale Zuständigkeit zugesprochen bekommen hat, ist nichts anderes als eine Dokument des Totalversagen jener selbstgefälligen SGO UN. Jene Migration, die der Soros-Vertraute Vitorini als Arbeitsfeld bekommen hat, rekrutiert sich ausschließlich aus sogenannten „Wirtschaftsflüchtlingen“. Diese sind selbstverständlich keine Flüchtlinge, denn sie könnten auch in ihrer Heimat ohne akute Bedrohungslage den Versuch unternehmen, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Vielmehr handelt es sich bei ihnen um Wanderer – neudeutsch Migranten -, die sich auf eigenes Risiko und ohne angefordert worden zu sein, auf den Weg machen, um anderswo ihr Glück zu versuchen. Es sei dahingestellt, ob dieses Glück in staatlicher Rundumversorgung gesucht wird, oder ob der Migrant das Bestreben hat, durch eigene Leistung sich andernorts eine erfolgversprechendere Existenz als in der Heimat aufzubauen. In die Zuständigkeit des Vitorini fallen beide. Und dokumentieren damit ein weiteres Totalversagen der SGO UN.

Die UN agiert mit Gruppen, die sie nicht zulassen dürfte

Jemanden, der seine Heimat verlässt, weil er dort nicht genug verdient oder überhaupt keine sinnvolle Beschäftigung findet, dürfte es in dem Superstaat der SGO UN überhaupt nicht geben. Denn es wäre – wie beim regulären Flüchtling die Kriegsverhinderung und die Schaffung freiheitlicher Systeme – beim Wirtschaftswanderer die Pflicht des Superstaates, die Lebensbedingungen überall so zu gestalten, dass niemand sich veranlasst sieht, seine ihm angestammte Heimat zu verlassen. Wenn die UN befindet, sie bedürfe eines Migrationsdirektors, dann dokumentiert sie folglich auch damit ihr absolutes Totalversagen. Und was gilt gemeinhin für Dinge, die nicht nur einmal, sondern ständig ihr Totalversagen dokumentieren? Richtig: Sie können weg. Es sei denn, sie würden sich tatsächlich der Ursachen der von ihnen verursachten Probleme zuwenden, und nicht die Folgen des eigenen Versagens anderen überhelfen wollen.

Wenn nun die Totaldemokratie des Superstaates überhaupt einen Sinn machen soll, dann nicht dadurch, dass sie Situationen zulässt, in denen Menschen durch die Wüste an das Mittelmeer (oder auch durch Mexiko an den Rio Grande) ziehen, um dann mit Pech in den Fluten der Gestade zu verschwinden. Wenn die Totaldemokratie des sozialistischen UN-Superstaates Sinn machen soll, dann nur den, solche Migrationsströme, gleich ob von Kriegsflüchtlingen oder Wirtschaftswanderern, gar nicht erst entstehen zu lassen.

Was ständiges Totalversagen dokumentiert, ist überflüssig

Eine UN, die ihre tatsächlichen Aufgaben erfüllt, benötigt weder einen Hochkommissar für Flüchtlinge noch einen Generaldirektor für Migration. Was sie braucht, ist ein Instrumentarium, solche Wanderungsbewegungen grundsätzlich und bereits im Entstehen zu unterbinden. Das allerdings bedeutet unvermeidbar, massiv und geeint zu intervenieren, wenn irgendwo kriegerische Auseinandersetzungen im Entstehen sind oder beispielsweise korrupte Eliten ihren eigenen Völkern die Lebensadern abschnüren und sie so in die Migration zwingen.

Damit bleibt es dabei: Nicht jene, auf die mit dem Finger gezeigt wird, heißen sie nun aktuell Salvini oder Seehofer, sind die Schuldigen an den Toten im Mittelmeer. Die Schuldigen sitzen in den edlen Räumen der Vereinten Nationen, in denen das eigene Totalversagen und die damit dokumentierte Unfähigkeit verwaltet wird. Die Schuld an weltweiter Migration trägt, wenn sie in ihrer Funktion ernstgenommen werden soll, die SGO UN – und niemand sonst. Dann nämlich, wenn sie an ihrem sich selbst gestellten Auftrag gemessen wird.

Kurz und knapp: Die UN ist die Selbstverwaltung des eigenen Totalversagens. Und wie war das noch gleich mit Dingen, die ständig total versagen? Richtig – und ich muss es an dieser Stelle nicht mehr wiederholen.

Unterstützung
oder

Kommentare ( 51 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

51 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
Lore Kokos
5 Jahre her

„Alan Kurdi“ fährt Suchmuster Seit 24 Stunden fährt die „Alan Kurdi“ die bewährten Such- bzw. Angebotsmuster zwischen Zuwara und der Ölplattform „Bouri Field DP4“. Die „Open Arms“ hat Siracusa verlassen und ist noch 70 sm von ihrem bevorzugten Einsatzgebiet westlich dieser Ölplattform entfernt. Die „Ocean Viking“ liegt zur Zeit in Marseille und damit rund 60 Stunden von der SAR-Zone vor der libyschen Küste entfernt. Die IOM hat die vorläufigen Daten zum Unglück vom 25. Juli 2019 veröffentlicht: 43 Tote, 107 Vermisste, 134 Überlebende Koordinaten 32.834432719848, 14.624344026235 Das Unglück ereignete sich also gut 100 sm östlich des üblichen Einsatzgebietes der „Alan… Mehr

Kassandra
5 Jahre her

Herr Spahn – kann es sein, dass die Überschrift auch auf die Regierung Merkel zutreffen könnte?

Hegauhenne
5 Jahre her

Einen Weltstaat, also eine Weltdiktatur, könnte es nur mit brutaler Gewalt geben. Aber dafür ist unser Globus meines Erachtens viel zu groß. Alles, was zu groß wird, bröckelt an den Rändern wieder auseinander und im Inneren wird es hohl. Kein System kann dauerhaft eine so große Menschenmenge mit unterschiedlichen Kulturen und Bedürfnissen beherrschen. Schon bevor so ein Zwangsbeglückungssystem errichtet wäre, gäbe es ja entsprechende Kriege und Rivalitäten um die Führung. Beherrschung braucht Grenzen. So in der Größe Chinas oder Rußlands, aber solche Blöcke haben wir ja längst. Möchten kleptokratische Potentaten in Afrika etwa eine Art Demokratische Afrikanische Union, indem sie… Mehr

Kassandra
5 Jahre her
Antworten an  Hegauhenne

Anscheinend nehmen sie Kriege in Kauf und meinen, dass danach Ruhe im Karton wäre.
Wenn sie sich da mal nicht täuschen.

omma boese
5 Jahre her

früher wurden solche „vereine“ sklavenhalter genannt….

U.S.
5 Jahre her

RETTET Afrika! RETTET die Armutsländer der Welt! Wir, insbesonders Deutschland MÜSSEN Afrika und die ganze Welt retten. Afrika hat zwei Hauptprobleme: (1) explodierende Überbevölkerung; (2) unvorstellbare Korruption. (1) Explodierende Überbevölkerung: Vor wenigen Jahrzehnten hatte Afrika „nur“ etwa 250 Mio Menschen; heute, in 2019 sind es schon 1,3 Mrd. Menschen; für bis 2050 wird es auf 2,5 Mrd.; und bis 2100 auf etwa 4,5 bis 5 Mrd Menschen prognostiziert. Schon seit vielen Jahren kann Afrika seine explodierende Überbevölkerung nicht mehr ernähren. Schon seit Jahrzehnten wird gesammelt „Brot für Afrika“. Höhere Lebenserwartung, geringere Kindersterblichkeit, hohe Geburtenraten lassen Afrika’s Bevölkerung aus allen Fugen… Mehr

Konservativ_DasGuteBewahren
5 Jahre her

Deutschland ist der unterwanderte „Brückenkopf der Welt-Globalisten“. Wir Deutschen könne da nichts dran ändern. Die deutsche Politik ist „ferngesteuert“.

Alles wird von den zumeist weiblichen Globalisten angegriffen, was sich nicht den Welt-Globalisten unterwirft. Russland, Türkei, Israel, Trump-Regierung in der USA – alle werden permanent von den LINKS-GRÜNEN Medien, EU, UNO, WallStree, BIG Tec (Google, Facebook, Amazon) angegriffen.

SCHLIMM !!

Konservative Männer müssen dagegen aufstehen – um Demokratie Freiheit und Wahrheit zu retten.

Konservativ_DasGuteBewahren
5 Jahre her

Das von SOROS aufgedrückte „UNO-Resettlement-Projekt“ ist ein von oben verordnetes Eliten-Projekt der Globalisten – genau wie das EU-Zentral-Staats-Projekt. ALLES TOTALITÄR VON OBEN:

;-(

Beschlossen auf den **-Runden soll es die „Vermischte Einheits-Welt“ schaffen – und zu allererst dem Westen zerstören.

Es basiert auf dem illegalen Treiben der NGO’s, die Migranten auf’s Meer locken und dann Schleusertum betreiben – unterstützt von LINKS-GRÜN vor allem aus Deutschland.

Es ist alles voller Lüge, Selbstzerstörung und voller Gesetzlosigkeit was die UNO da betreibt.

SCHLIMM !!

;-(

flo
5 Jahre her

Die UN ist letztlich hilflos, mag es aber nicht zugeben. Sie ahnt, dass das Bekämpfen von Fluchtursachen in Afrika noch schwieriger als die Verteilung von Migrierenden ist. Sie dokumentiert fleißig und akribisch beschreibend, wie stark die Weltbevölkerung Woche für Woche wächst (siehe die Website Population Division, ten key findings: „The world’s population continues to increase, but growth rates vary greatly across region. … Nine countries will make up more than half the projected population growth between now and 2050 … Migration has become a major component of population change in some countries. Belarus, Estonia, Germany, Hungary, Italy, Japan, the Russian… Mehr

Lore Kokos
5 Jahre her

NGO-Flotte meldet „Bereit zur Rettung“

Die „Alan Kurdi“ ist pünktlich in der SAR-Zone nördlich Zuwara eingetroffen.

Eberhard
5 Jahre her

Es mutet schon seltsam an, dass ausgerechnet privilegierte Wohlhabende und Finanzkräftige den Wohlstand aller Menschen dieser Welt, durch Unterstützung des Sozialismus im Auge haben wollen. Zumal ja gerade ihr Wohlstand zum Nachteil der weniger Privilegierten entstand und sich so auch vermehrte. Wen wundert es da, wenn sie auch entsprechende Positionen in der UNO einnehmen und die UNO als Startrampe für ihre utopischen Weltpläne einspannen wollen. Um dazu allerdings die Massen will fähig zu machen, müssen zuerst durch Chaos und Unzufriedenheit, Gegenwarts– und Zukunftsängste geschürt werden. Nur so lässt sich auch das jahrzehntelange gesellschaftliche Versagen der UNO gerade in den Elendsgebieten… Mehr