Im Land der Klima-Illusionisten

„Global denken, lokal handeln“ galt einmal als grüner Leitspruch. Doch in der Klimapolitik wird angesichts der Fakten umgekehrt ein Schuh draus.

IMAGO / NurPhoto
Fridays For Future Demonstration in Bonn, 2. Juli 2021

Ob sich die Flutkatastrophe in der Eifel tatsächlich als Wahlkampf-Katalysator für die Grünen erweist, werden erst die kommenden Wochen zeigen. Denn inzwischen rückt doch in den Vordergrund, dass die monokausale Ursachenerklärung durch den Klimawandel reichlich konstruiert wirkt, weil es Extremniederschläge in historischer Zeitbetrachtung sowohl in dieser wie in anderen Regionen Deutschlands immer wieder mal gab – nicht selten sogar mit noch höheren Niederschlagsmengen und Wasserständen. Außerdem ist inzwischen vollkommen zurecht die desaströse Katastrophen-Warnpolitik ins Blickfeld geraten, weil zuständige Behörden sowie öffentlich-rechtliche Sender sträflich vernachlässigt haben, die betroffenen Bürger vor den lebensbedrohlichen Fluten zu warnen. Denn diese Katastrophe war ein Naturereignis mit präziser Vorankündigung durch eine für die Hochwasserwarnung eingerichtete europäische Behörde (EFAS), auf die Jörg Kachelmanns privater Wetterkanal schon Tage vorher und auch der Deutsche Wetterdienst (DWD) noch am Tag vor der Flut mehr als deutlich aufmerksam machten.

Doch der Klima-Romantizismus in Deutschland hat längst weit um sich gegriffen. Am Postulat „lokal handeln“ verhebt sich der (grüne) deutsche Michel, wenn es um die Klimapolitik geht. Nationale, regionale oder lokale Naturkatastrophen, seien es Dürren in Hitzeperioden, Stürme oder Starkniederschläge: immer ungenierter werden sie dem menschengemachten Klimawandel zugeschrieben, der durch die Kohlendioxidemissionen einer ständig wachsenden Weltbevölkerung verursacht wird. Nicht nur die Grünen erzählen dieses Narrativ, sondern längst auch Politiker der SPD und der Union. Die SPD verspricht in ihrem Bundestagswahlprogramm ein „klimaneutrales Deutschland“. Die Union wird ganz konkret: „Wir setzen verbindlich die Treibhausgasneutralität Deutschlands bis 2045 um.“ Und die Grünen behaupten selbstgewiss: „Mit dem Klimaschutz-Sofortprogramm führen wir unser Land auf den 1,5-Grad-Pfad.“

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Dieses klimapolitische Angebertum wächst vor allem im grün-ökologischen Biedermeier-Idyll, als ob an einer ambitionierten deutschen oder europäischen Klima-Politik das Weltklima genesen würde. Die Rechnung für diese Illusion wird teuer, wird Wohlstand und Arbeitsplätze kosten, aber keine einzige Naturkatastrophe verhindern. Dieser monokausale Trugschluss wird eher dazu führen, dass die Menschen – enttäuscht von der Wirkungslosigkeit eines nationalen (oder europäischen) Alleingangs – schon bald gegen eine zu harte Klimapolitik aufbegehren. Frankreichs Gelbwesten-Proteste gegen geplante Spritpreiserhöhungen lassen grüßen. Aber auch das Votum der Schweizer Stimmbürger, die am 13. Juni in einer Volksabstimmung gegen das vorgelegte CO2-Gesetz stimmten. Denn abstrakt sind viele für mehr Klimaschutz. Aber wenn es konkret wird, die eigenen Lebensumstände sich gravierend verändern müssten und die individuelle Rechnung präsentiert wird, dann ticken auch Zeitgeist-Grünwählerinnen und -wähler plötzlich sehr egoistisch.

Naiv: Deutschland geht voran, die Welt folgt!

Es ist ohnehin unfassbar, wie naiv angesichts der globalen Faktenlage die Vorstellung ist, dass die Welt von der deutschen Klimapolitik zu eigenen Anstrengungen motiviert wird. Im Gegenteil: Vor allem die Umsetzung der deutschen Energiewende, die Unternehmen und Bürgern die teuersten Stromkosten der Welt beschert hat, lässt Politiker in vielen Staaten der Welt davon Abstand halten.

Deutschlands Anteil am globalen CO2-Ausstoss beträgt derzeit 2 Prozent, die gesamte Europäische Union (plus Großbritannien) ist mit etwa 8 Prozent dabei. Weil die wachsende Weltbevölkerung und das Streben nach materiellem Wohlstand die globale Entwicklung prägen, bedeutet der Aufstieg von immer mehr Staaten aus absoluter Armut auch immer mehr Hunger nach Energie, die überwiegend durch fossile Brennstoffe gedeckt wird. Die Großmacht China ist heute für 28 Prozent des globalen Kohlendioxid-Ausstoßes verantwortlich und nimmt fast im Wochenrhythmus neue Kohlekraftwerke in Betrieb. Auch in vielen anderen Regionen der Welt steigen die Emissionen. Im Jahr 1990 waren die Staaten der heutigen EU plus Großbritannien noch für rund ein Drittel der globalen Klimagasemissionen verantwortlich. Demnächst wird die 10 Prozent-Marke unterschritten. Ifo-Chef Prof. Clemens Fuest bringt das auf den Punkt: „Man möchte gern glauben, dass der Rückgang der Emissionen, die von der EU verursacht werden, eine wünschenswerte Folge der EU-Klimapolitik ist. Tatsächlich ist es aber in erster Linie das Wachstum der Emissionen aus dem Rest der Welt, das den Anteil der EU schrumpfen lässt.“ Seit dem Pariser Klimaabkommen vom Dezember 2015, das inzwischen von 192 Staaten der Welt ratifiziert wurde, ist der globale CO2-Ausstoß nicht gesunken, sondern um rund 2,5 Prozent gestiegen.

Dazu paßt, dass  das OPEC-Ölkartell und seine Partnerländer sich am vergangenen Wochenende darauf verständigt haben, ihre Tagesproduktion ab August um 400.000 Barrel zu steigern. Selbst die noch bestehenden Produktionskürzungen sollen im September 2022 generell aufgehoben werden, sollten es die Marktbedingungen zulassen. Über einen günstigeren Preis drücken die Anbieter, hinter denen Staaten wie Saudi-Arabien, der Iran und Russland stehen, fossile Energien in den Markt und unterlaufen auch damit die von der deutschen und europäischen Politik angestrebte Nachfragereduktion.

Es ist keineswegs so, dass alle glauben, die Menschheit hätte in der Corona-Pandemie das Verzichten gelernt, weil der CO2-Ausstoß im Shutdown um 6,5 Prozent gefallen ist: Die Emissionen müssten bis 2030 Jahr für Jahr um 7,6 Prozent schrumpfen, um das 1,5 Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Der Corona-Shutdown zeitigte individuell und volkswirtschaftlich gewaltige Schäden. Doch selbst dieser von der Politik verordnete Stillstand im Ausnahmezustand begrenzte den CO2-Ausstoß nicht wirksam genug. Welchen massiven Eingriff in die Weltwirtschaft die Umsetzung der Pariser Klimaziele bedeutet, mag man sich gar nicht ausmalen. Erst recht nicht, wenn Deutschland und Europa einen hohen Preis für ihre Vorbildfunktion zahlen, aber das Klima nicht retten, weil ihrem ökologischen Pfad der Tugend kaum jemand folgt.


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Kommentare ( 167 )

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Klaus Weber
3 Jahre her

Nicht nur die Katastrophen-Warnung, sondern auch der reale Katastrophenschutz ist in DE eine einzige Katastrophe, den man wie die gesamte Infrastruktur total vernachlässigt hat. So berichtete der Bürgermeister von Schuld in der WELT, daß der Durchlass einer Brücke komplett mit Wohnwagen, Autos, Öltanks und sonstigem Krempel blockiert war, sodaß sich das Wasser dann den Weg durch das Dorf gesucht hat. Die NZZ meldet heute, dasselbe sei 1993 im Wallis passiert, worauf die Schweiz bei diesen Risikopunkten hydraulische Brücken gebaut habe, die bei Hochwasser nach oben gefahren werden können, sodaß die Staugefahr nicht mehr besteht. Das ist verantwortungsbewußter Katastrophenschutz, in Deutschland… Mehr

Wolfsohn
3 Jahre her
Antworten an  Klaus Weber

Hydraulische Brücken in Deutschland????
Wo denken Sie hin!?
Zum einen ist doch da der Kostenfaktor.
Dann kommt der Denkmalschutz für eben diese Brücken hinzu – die potentielle Gefährdung von historischer Bausubstanz im Altstadtbereich ist nicht vorgesehen.
Und dann stehen ja durchaus Projekte von weitaus größerer Tragweite an, nicht wahr?

Janhaeretikus
3 Jahre her

Zum Titelfoto: Also, wenn ich dieses Plakat hätte schreiben sollen, – dies hätte ich aber, aus Vernunftsgründen, mit Sicherheit nie getan – dann hätte ich, ein Bürger mit DDR- Schulbildung allerdings gewußt, daß „Grad“ kein Längenmaß ist und bemerkt, das dieses „Kein Grad Weiter“ sprachlich seltsam erscheint. Ich hätte, wenn ich den ein “Grüner Pionier“ oder ein Mitglied der „Freien Grünen Jugend“ wäre, „Kein Grad mehr“ oder „Kein Grad höher“ geschrieben. Was sich in einem Aufsatz auch nicht gerade für Bestnoten empfehlen würde. Bildung hat nichts mit Bildern zu tun!

Wolfgang M
3 Jahre her

Es gibt einen Klimawandel, aber keinen vorwiegend „menschengemachten Klimawandel“. Darum wird auch kein „Klimaschutz“ benötigt. Das Klima benötigt keinen Schutz. Der Effekt der „Klimagase“ oder „Treibhausgase“ müsste erst einmal bewiesen werden. Ständig werden wir von Politikern und Medien mit solchen Begriffen beworfen. Die These des „menschengemachten Klimawandels“ steht für diese Leute nicht mehr in Frage. Für sie ist das Thema abgehakt. Für den angeblich notwendigen Klimaschutz opfern wir unseren Wohlstand. Wir verteuern unsere Waren, bis sie nicht mehr wettbewerbsfähig sind. Leider gibt es zu dem Thema fast keine Opposition. Die Leute gehen auf die Straße, um gegen sinnvolle Corona-Maßnahmen zu… Mehr

Wolfgang M
3 Jahre her

Die Überschwemmungskatastrophe hat viele Väter: Das Wichtigste ist, dass die Infrastruktur nicht auf Starkregen eingerichtet ist. Das Problem ist seit langem bekannt. Es wird nichts gemacht. Man spart das Geld und die Grünen kämpfen sogar dagegen. Dann haben die Warnungen nicht funktioniert. Die Leute wurden nicht rechtzeitig sensibilisiert. Da fuhren Lautsprecherwagen mit genauen Angaben durch die Orte. Die wurden nicht beachtet. In einem Dorf ging der Bürgermeister persönlich von Tür zu Tür. Die Leute haben ihm nicht vertraut. 4 Tage vor der Katastrophe war die Gefahr bekannt. Da hätte man wohl intensiver auf die Gefahr hinweisen müssen. Was sollen nichtssagende… Mehr

Paul Brusselmans
3 Jahre her

kein Kommentar….https://kreuzweg-gorleben-garzweiler.de/

ich folge lieber dem Vorschlag der Kanzlerkandidat:in und habe im Garten gestern 10 Tiefkühlhähnchen ausgelegt. Und siehe da: heute morgen war es kühler draussen.

Lore Kokos
3 Jahre her
Antworten an  Paul Brusselmans

Wenn die Hähnchen von der Sonne schön warm sind, können Sie diese heute nacht an die blaue oder die gelb/grüne Leitung ihres Stromanschlusses anschließen. Aber nehmen Sie NIEMALS die braune Leitung. Die ist vom Kohlestrom verstopft und richtig gefährlich!!!! Wenn Sie die Hähnchen richtig angeschlossen haben, läuft ihr Stromzähler rückwärts.

Menkfiedle
3 Jahre her
Antworten an  Lore Kokos

Ich fürchte, Sie machen sich über etwas lustig, von dem Sie nicht die geringste Ahnung haben. Zugleich fürchte ich, dass Sie als Ahnungsloser Statist sind in einem Schauspiel. Also bitte lesen Sie weiter: Die Sache mit den „Hühnchen“ als „Stromspeicher“ funktioniert tatsächlich – in der Theorie der Grünen Ideologen und ihrer Technikfreaks ): Kühlhäuser können als virtuelle Stromspeicher dienen, sofern man diese Kühlhäuser mit ihren Hühnchen „auf Vorrat“ tiefer runterkühlt als nötig. Dann haben Sie einen virtuellen Stromspeicher im Fall einer Dunkelflaute – indem Sie den Kühlhäusern den Strom abschalten – die Hühnchen bleiben dennoch ausreichend kühl, weil sie ja… Mehr

Last edited 3 Jahre her by Menkfiedle
BJK2107
3 Jahre her

Katastrophale Hochwasser im Ahrtal 2021, 1910, 1804, 1719 und 1601

Also etwa alle 100 Jahre! Sehr tragisch, aber erst jetzt ist der (natürlich menschgemachte) Klimawandel schuld …

Ist mir zu durchsichtig ?

Menkfiedle
3 Jahre her
Antworten an  BJK2107

Ja, mir auch.
Das aktuelle Hochwasser wird instrumentalisiert, für einen bestimmte Klimapolitik.
Dennoch ist der Zusammenhang zwischen der Erderwärmung und der Häufung von Extremwetterereignissen nicht von der Hand zu weisen.

BJK2107
3 Jahre her
Antworten an  Menkfiedle

Wobei diese Theorie doch so nicht stimmt. Schauen Sie:

„Number of all recorded natural disasters events“, von 1900 bis 2019. Maximum 2005. Seitdem Tendenz sinkend: ourworldindata.org/grapher/number-of-natural-disaster-events. 2. „Economic damage by natural disasters type“, von 1900 bis 2019. Maximalwert 2011 (Fukushima), seitdem Tendenz sinkend, zurzeit ca. auf Niveau 1995: ourworldindata.org/grapher/economic-damage-from-natural-disasters

??‍♂️

macrotrader
3 Jahre her

Selbst wenn Deutschland den grün verordneten Selbstmord begehen würde und somit zu einem Naturschutzreservat würde, würde das Weltklima das nicht mitbekommen.
Nur nur Innovation, Bildung und Leistungsfreundliche Politik kann man sich diesem Thema nähern. Nicht durch Verbote und Technik aus dem Mittelalter (zb. Windräder).
Im Übrigen ließe sich mit vergleichsweise geringen Kosten zB.in Schwellenländern deutlich schnellere und wirkungsvolle Erfolge erzielen als vor unserer Haustür, da Grenzgewinne in Bezug auf Emissionen hier nur noch im marginale Bereich zu erreichen sind.

Menkfiedle
3 Jahre her
Antworten an  macrotrader

Die Welt wird in Zukunft deutlich mehr Energie brauchen als heute. Weil 3/4 der Welt schnell wohlhabender wird. Und weil in demselben 3/4 noch 3 Milliarden Menschen hinzu kommen werden. Die Musik spielt also woanders, nicht in Deutschland. Das Problem ist viel grösser, als uns Baerbock & CO weismachen wollen. Die Welt bräuchte ganz andere Lösungen – und zwar für die 3/4. Man müsste viel grösser und vor allem global denken – für die 3/4 mitdenken – und entsprechende Lösungen anbieten, die für die 3/4 tragbar sind. Aber Deutschland meint, es müsse nur seinen nationalen Anteil an der CO2 Reduktion… Mehr

Last edited 3 Jahre her by Menkfiedle
Emsfranke
3 Jahre her

Satire: Jede Stadt, jeder Ort und jede noch so kleine Gemeinde sollte verpflichtet werden, jeweils einen Platz, eine Straße oder Gasse in „1,5 Grad-Platz, -Straße oder -Gasse umzubenennen, damit der „Krampf gegen den Klimawandel“ allen „Einwohner*Innen“ und sonstigen noch hinzukommenden „Zuwander*Innen“ so richtig bewusst wird oder gemacht werden kann. Berlin könnte mit einer solchen Umbenennung der Mohrenstraße ein doppeltes Ausrufezeichen gegen Rassismus und Klimakatastrophe setzen. Nur so kann die Gemeinschaft der „Erdebewohnend*Innen“, ja vielleicht in ferner Zukunft (es gibt bestimmt schon Planeten-Klima-Modellrechnungen von kooptierten Wissensschaffenden) das gesamte Sonnensystem, am deutschen Wesen genesen. Deutschland wird in naher Zukunft sowas wie einen… Mehr

Markus Machnet
3 Jahre her
Antworten an  Emsfranke

Na da wird eine Person (m/w/d) sicher nicht ausreichen. Da muß sicher eine ganze Behörde her mit eine*m*es Präsident*in*auß. Wir brauchen viel mehr Behörden um all die Herausforderungen der Zukunft zu bewerkstelligen. In erster Linie geht es dabei um das Gendern denn ohne das kann in diesem Land nichts mehr funktionieren.

Meykel
3 Jahre her

Zu glauben das ein Spurengas, das mit 0.04 Prozent (vier Hundertstel von 1 Prozent) in der Luft enthalten ist, und das der Mensch und alle Lebewesen ausatmen und das alle Planzen, auch unsere Nahrungsplanzen zum Wachsen benötigen, das Klima beeinflußt, ist kompletter Unsinn! Die Umwandlung unserer Autoindustrie, die von den Topmanagern so beflissen angekündigt wird, ist unter den obwaltenden Bedingungen der Stromerzeugung ebenso vollkommener Unsinn. Trotzdem kann man diesen Plan befürworten, aber aus einem ganz anderen Grund. Wenn die Menschheit noch 10.000 Jahre überleben will (einen solchen Zeitraum der menschlichen Geschichte können wir in der Vergangenheit überblicken), benötigen die Menschen… Mehr

luxlimbus
3 Jahre her

Illusionist ist ein ganz hervorragendes Wording!
Danke Herr Metzger – werde in spe nur noch den Treffer: „Pandemie-Illusionist-en“ gebrauchen.