Der DFB hat Bayer Leverkusen abgemahnt, weil sich Fans mit einem Banner in die Geschlechterdebatte einmischten. Der Dynamo Dresden zog mit einem ähnlichen Plakat nach. Nun ermittelt der DFB gegen Dynamo - und hat sich die Häme der Fans eingehandelt.
Nach dem Regenbogenbinden-Desaster zur Fußball-Weltmeisterschaft leistet sich der Deutsche Fußballbund (DFB) die nächste hochnotpeinliche Posse. Weil auf dem Weg der Umerziehung der Bevölkerung auch in den Fußballstadien die linksgrüne Denkkultur durchgesetzt werden soll, straft das DFB-Sportgericht Fans mit eigener Meinung sofort ab.
Was ist passiert? Ein Fan-Banner erregte die politischen DFB-Gemüter wegen dieser Aufschrift: „Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur 2 Geschlechter“. Für dieses Banner hatte das DFB-Sportgericht Bundesligist Bayer 04 Leverkusen Ende Januar zu einer Geldstrafe in Höhe von sage und schreibe 18.000 Euro verurteilt. Fans zeigten es bei einem Auswärtsspiel ihres Vereins beim grünwoken SV Werder Bremen in der Kurve. Eigentlich ein völlig harmloser Vorgang, aber nicht im woken Deutschland der selbsternannten politischen Eliten. Sie bestrafen inzwischen freie Meinungsäußerungen mit hohen Geldbußen. Was für eine tolle Demokratie.
Denn weil im Ampel-Deutschland nicht sein kann, was nicht sein darf, wird jede Biologie außer Kraft gesetzt. Schließlich könnten ja damit Diverse oder Transsexuelle womöglich diskriminiert werden. Geschlechterdebatte reduziert auf Mann und Frau geht gar nicht beim DFB und seinem Präsidenten Bernd Neuendorf. Der Mann war noch vor wenigen Jahren SPD-Berufspolitiker. Fürs Grobe und Rechtliche hat der DFB sein Sportgericht mit dem Leipziger Richter Stephan Oberholz an der Spitze, übrigens ein Westimport Sachsens, also kein vernünftiger Ossi.
DFB erntet Spottgericht von den Fans in den Stadionkurven
Statt still über die Erwähnung des Banners im Spielbericht hinwegzusehen, zog der Sportrichter gleich mit einer harten Bestrafung durch und löste damit eine Fanwelle dagegen aus. Der DFB erntet jetzt ein regelrechtes Spottgericht in den Stadionkurven.
„Sehr-gut-Menschen“, wie Kabarettist Uwe Steimle sie auf seiner Bühne nennt, haben sich natürlich gleich über die Geschlechterbanner in den Stadien empört. Doch die Fans – vielleicht gibt es in wokisch auch schon „Fansinnen“ – kontern eben witzig auf’m Platz. Vor allem die robusten Anhänger der SG Dynamo Dresden zogen umgehend nach, um ihren Leverkusener Kollegen im Stadion beizustehen. Sie solidarisierten sich gegen den DFB am Sonntag im Drittligaspiel beim FC Ingolstadt im Fanblock mit dem Banner: „Es gibt nur einen lächerlichen DFB … und zwei Geschlechter!“.
Die Aktion der Dynamo-Fans löste Zuspruch und Empörung gleichermaßen in den sozialen Netzwerken aus. Laut Berliner Zeitung verlangt ein linksgrüner Sportreporter aus Dresden eine sofortige Stellungnahme vom Verein für dieses „unmögliche Plakat“. Ein Nutzer kontert auf der Plattform X die Forderung und fragt den Journalisten: „Wie viele unterschiedliche Nationalmannschaften unterteilt nach Geschlechtern gibt es beim DFB?“. Ein anderer User meint nach drei Lachsmileys: „da haben die Kasper vom DFB echt was losgetreten“.
In der Tat, so ist es. Nach Regenbogenbinden und schlechten Leistungen der Nationalteams von Männern und Frauen kaspert sich der DFB jetzt durch den Stadien wegen der „Geschlechtergerechtigkeit für Diverse“. Als ob wir keine anderen Probleme im Ampel-Deutschland hätten.
Aber der DFB mit seinem SPD-Präsidenten Neuendorf und Scharfrichter Oberholz tritt sich dabei noch selber ins Knie. Muss sich der Verband womöglich noch selbst bestrafen – mit Geld oder roter Karte?
Mehrere Twitterer fragten die DFB-Oberen nach einer Besichtigung ihres eigenen Online-Shops: Warum gibt es denn DFB-Trikots lediglich für Männer und Frauen sowie Kinder zu kaufen? Also nur für zwei Geschlechter, für Diverse und Transsexuelle gibt es jedenfalls keine.
— Madeleine (@missdelein2) January 30, 2024
Man, ist doch klar, es gibt halt nur zwei Geschlechter. Doch die DFB-Spitze und ihr Sportgericht mögen lieber der woken Ampel-Politik von SPD, FDP und Grünen glauben.
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Es gibt nur zwei Geschlechter so wie es nur ein Rudi Völler gibt, obwohl dieser ganz feminin auch als ‚Tante Käthe‘ unterwegs war. Bei PRO7 gab’s früher die Wok-WM, wir stehen offensichtlich vor einer Woke-EM. Und bitte nur in den neuen Auswärtstrikots spielen. War früher ( bis zur 2. Klasse) die Lieblingsfarbe meiner beiden Mädels.
Leere Zuschauerränge gegen GRÜNE Ideologie – das wäre mal eine Form von Protest mit Durchschlagskraft.
Wenn Brot & Spiele (Nach Preisexplosionen bei Lebensmittel nun auch Fußball) nicht mehr funktioniert, dann hat die Regierung jeden Anlass nervös zu werden…
Warum also noch zwei Jahre bis zur Abwahl dieser Horror-Regierung warten ??
Als Fußballfan, aber angewidert vom DFB, drücke ich bei der kommenden Europameisterschaft der Mannschaft beide Daumen – und zwar, daß sie wie bei den letzten beiden WM’s nach der Vorrunde rausfliegt!
Öfters mal zuhause bleiben. Auch der DFB tanzt nach der Musik – und die heißt am Ende Geld.
Und Bilder leerer Zuschauerränge erzeugen nicht nur beim DFB Schnappatmung, sondern auch in der Politik. Denn jeder weiß, wogegen sich diese Art des Protests richtet. Das wäre effizienter als jeder Bauernprotest – und als „angriffslustige Rechte“ kann man die Wegbleiben ja wohl kaum diffamieren.
Ich erwarte noch sehr viel mehr Spaß, auch aus der Eintracht-Nordkurve, besonders zu den Gewaltaufrufen gegen „Rechte“ vom „Ehren“-Präsidenten Fischer.
Und das bei dem den Frankfurtern vorangestellten Begriff „Eintracht“.
Nun ja. Herr Fischer kann tatsächlich einen überaus bunten Lebenslauf vorweisen, unter anderem wird er bei wiki als Eigner einer Werbeagentur und als Unternehmensberater aufgeführt. Kennt man die Kunden? https://www.northdata.de/CAT+Werbeagentur+GmbH,+Frankfurt+a.+Main/Amtsgericht+Frankfurt+am+Main+HRB+26280
.
Dieses „northdata“ fiel mir bereits auf, als ich nach den Geschäften der Steuer hinterziehenden Andreas Tandler googelte. Und wenn man nach dem Sohn eines gewissen Schäuble in Verbindung mit KI sucht findet man dort auch seinen Eintrag.
Es gibt wirklich Leute, die diesen Wahnsinn überhaupt nicht realisieren. Wenn Scholz morgen sagt, dass der Himmel grün ist, würden die Gutmenschen das nachplappern wie Papageien. Und noch jeden brutal anfeinden, der diese Tatsache leugnet. Einfach nur geisteskrank, was in diesem Land abgeht.
Ich dachte immer bei Fußball geht es um Sport…?
Aber jetzt begreife ich langsam, worum es in diesem ehemaligen Land geht:
Um wertebasierte Außenpolitik, klimafreundliche Wirtschaftszerstörung, migrantenfreundliche Unsicherheit im öffentlichen Raum und Aufgabe des Sozialsystems.
Da ist es nur konsequent, wenn es im Deutschen Fußball nicht mehr um Sport (geschweige denn Leistung) geht, sondern vorwiegend um die Beachtung des 95,3.-Geschlechts, das mit solchen Plakaten vielleicht diskriminiert werden könnte.
Die essenziellen Probleme des 21. Jahrhunderts bekommen endlich Aufmerksamkeit am Nabel der Welt – Deutschland.
„Es gibt nur zwei Geschlechter und beide hassen den DFB“ – Fans von Energie Cottbus legen mit Spruchband nach.
Es gibt eine einfache Lösung für die deutsche Fußballmisere:
Die DFB Mädels deklarieren sich als Männer, werden in die Männermannschaft integriert, brezeln sich zu den EM Spielen gehörig auf und locken die Männer der gegenerischen Mannschaft sirenenhaft an. Zwischenzeitlich versuchen die indigenen Männerkicker des DFB den Ball ins gegenerische Tor zu bugsieren.
Wenn die das nicht schaffen ist für den deutschen Fußball eh Hopfen und Malz verloren.
Andersdenkende müssen laut DFB also 18.000 Euro Strafe wegen Diskriminierung zahlen, ja?
Und was ist mit der Diskriminierung durch den DFB für Menschen mit anderen Meinungen?
Merken die eigentlich nicht, wie lächerlich die sich machen? Die Stadiongänger jedenfalls haben das sofort gemerkt.
Es ist leider NICHT lächerlich, wenn es möglich wird OHNE gesetzliche Grundlage hohe Geldstrafen auszusprechen. Dann steht ganz klar Macht über Recht. Deswegen ist ja Frau von Storch zum Verfassungsgericht gegangen.
Wer hätte das gedacht, dass man für so eine Aussage einmal belangt werden würde.
Diese Politik kann kein freiheitsliebender, toleranter Mensch ernsthaft wollen.