Berlin steht auf einspurig

Der plötzliche Abbruch der bröckelnden Ringbahnbrücke ist nur ein Symptom für Folgen, wenn Rote, Grüne, Linke oder Schwarze regieren. Der Kollaps nicht nur im Verkehr scheint garantiert

IMAGO / Funke Foto Services

Ja, det is nich nur Berlin. Det kommt auf sie alle zu, sobald Schwarze und Rote wieder im Bund regieren. Am Hauptstadtwesen kann jedenfalls Deutschland nicht genesen. Wir können daher getrost den Aktionismus der Berliner CDU-SPD-Koalition in Sachen blockierter Verkehrsschlagader auf der Stadtautobahn vergessen.

Es war nur ein kurzer heller Moment, das Berlins schlecht regierender CDU-Bürgermeister Kai Wegner mit Hilfe des Bundes einen schnellen Abbruch der einsturzgefährdeten Ringbahnbrücke auf der Berliner Stadtautobahn A 100 organisierte. Trotz eines Tages Verspätung begannen seit vergangenem Samstag auf einmal weitgehend unbürokratisch und rund um die Uhr schon die Abrissarbeiten. Und oh Wunder, ab 28. April soll die S-Bahn auf ihrem Berliner Ring wieder fahren können. Wann der Ersatzneubau der maroden Autobahnbrücke beginnt, kann jedoch keiner genau sagen. Berlins Regierender versprach zur Volksberuhigung, die Bauzeit könne vielleicht „nur“ zwei Jahre dauern. Wer’s glaubt, wird selig.

Solche Versprechen kennen wir von CDU und SPD zur Genüge. Nach dem größten Wahlbetrug der Union aller Zeiten konnte sich wohl CDU-Möchtegernkanzler Friedrich Merz keine weitere große Blamage im Verkehrsalltag seiner Bundeshauptstadt leisten. Deswegen kurbelte der Bund, denn die SPD regiert weiter und wie in Berlin nun mit der CDU, den Wiederaufbau einmal schneller an.

Es wird eine Eintagsfliege bleiben, denn noch eine Koalitionsbildung von CDU/CSU und SPD sowie Kanzlerwahl steht nicht an. Dafür müssen andere deutsche Regionen mit ihren zusammenbrechenden Altbauten schon Verständnis aufbringen.
So wie zum Beispiel die Magdeburger, deren Brücken des Stadtrings über den Damaschkeplatz für Straßenbahn- und Kraftverkehr als auch Radverkehr und Fußgänger ab sofort gesperrt sind. Grund seien weitere massive Schäden im Überbau der Brücke, die bei jüngsten Untersuchungen festgestellt wurden.

Die Hauptstadt spiegelt den Zustand unseres Landes

Doch Berlin bleibt das Spiegelbild von Zustand und Zukunft der Bundesrepublik. Deutschlands am dichtesten befahrenste Autobahn am Berliner Funkturm, die Herzschlagader der Hauptstadt ist völlig kaputt. Jetzt führen nur noch zwei Spuren auf der Gegenfahrbahn nach Süden und nur noch eine in die andere Richtung. Die dreispurige Stadtautobahn nach Norden bleibt für mindestens zwei Jahre oder mehr gekappt, weil Westberliner Brücken aus den 60er Jahren auseinanderreißen.

Selbst wenn der schwarz-rote Berliner Senat die Stadtautobahn 2027 wieder sechsspurig ans Netz bringt. Dann ist dort schnell wieder Schluss mit lustig. Denn die DEGES plant seit 2017 im Auftrag des Bundes den Ersatzneubau der sechsspurigen Rudolf-Wissell-Brücke im weiteren Verlauf der Stadtautobahn A 100. Die 930 Meter lange Spannbetonbrücke aus dem Jahr 1961 hat fertig. 185.000 Fahrzeuge am Tag lassen sie bröckeln. Hier droht schon die nächste Spontansperrung.

Doch durch die abgebrochene Ringbahnbrücke und deren Ersatzbau wird sich das geplante Bauprojekt und das nächste Verkehrschaos im Herzen Berlins wohl noch mehr verzögern. Eigentlich sollte 2025 Baubeginn und 2031 Bauende bei Kosten von 270 Millionen Euro sein. Alle Daten kann Berlin und der Bund bestimmt nicht einhalten. Es wird sicher alles viel später und noch viel teurer.

Übrigens in den geplanten sieben Jahren für den Ersatzbau errichtet Italien umgerechnet fünf großartige Ingenieurbauwerke wie die 1067 Meter lange Morandi-Brücke, die 2018 in Genua eingestürzt und 2020 wieder neu in Betrieb war.

Wir hatten es schon dokumentiert: Deutschland ist ein Fall für die Abrissbirne, aber meistens kommt es im täglichen Detail immer noch schlimmer.

Fast sechs Jahre brauchen Bahn und Bund, um in Berlin einen weiteren Verkehrsknoten erst zu verstopfen, um ihn zu erneuern. Die Nord-S-Bahn über die Wollankstraße an der früher die Mauer bei Pankow endete, hat zumindest was das Ausmaß angeht, den Stillstand von 1989 fast wieder erreicht. Nur noch per Ampel kommt der Kraftverkehr einspurig von Ost nach West voran. Es herrscht Dauerstau.
Hier baut die Bundesrepublik Deutschland verkündet ein Schild seit 2024 und prophezeit eine Bauzeit über fünf Jahre hinweg auf Weltniveau wohl bis Ende 2028.

Die 1901 errichtete Bahnbrücke über die Wollankstraße muss die Bahn längst überfällig erneuern und gleichzeitig dazu noch Bahnhöfe und andere Brücken, neue Gleisanschlüsse, ICE-Basis und Elektrifizierung für die Fernbahn in den Norden errichten. Also droht hier mindestens fünf Jahre Verkehrschaos wie überall in der Hauptstadt.

Auf Berlins Seestraße im Norden zur A100 sorgt weiter die Erneuerung des Hauptwasserrohrs in Moabit einspurig für Dauerstau von Ost nach West. Silvester 2024 platzte ein 100 Jahre altes Trinkwasserohr. Die Erneuerung wurstelt auf einer Beamtenbaustelle auf rund 300 Meter Straße und Gleisbett so vor sich hin, die Straßenbahn fährt hier seit Jahresbeginn nicht mehr und die Autos stehen täglich im Dauerstau.

„Det kann wohl allet bis olle Juni dauern“, heißt es in Berlin. Na, mal sehen.

Tja, und seit Anfang 2023 werkelt der Bund in Moabit an seiner 75 Jahre alten nördlichen Seestraßenbrücke herum, die über eine Bundeswasserstraße zur Bundesstadtautobahn A100 führt. Bauarbeiter sind kaum zu sehen, dafür täglich der Stau. Baufortschritte kann der Vorbeifahrende seit Jahren jedenfalls kaum erkennen. Die Baustelle bleibt unverändert. Ein Ende ist nicht in Sicht. Dafür soll das Wasserrohr ein paar hundert Meter weiter östlich im Sommer wieder fließen.

Und weil einspurig so schön ist, kommt der von Süden über die Avus einfahrende Hauptstadtverkehr nicht mehr nach Norden auf die Stadtautobahn A100, sondern er darf sich auch noch an der Großbaustelle Kreuz Zehlendorf auf der A115 stadteinwärts täglich ordentlich stauen, weil Berlin dort nur noch einspurig erreichbar ist. Die Umweltbelastungen, die die Staus verursachen, berühren die grünen Ideologen in ihrem Antistraßenkampf übrigens nicht im Geringsten.

Seit 2017 längst ein Sanierungsfall soll die A115 am Kreuz Zehlendorf über drei Jahre hinweg von Herbst 2024 bis Herbst 2026 grunderneuert werden. Doch aufgepasst Berlinfahrer: Am Ende der Einspurigkeit erwartet Euch stadteinwärts am Kreuz Zehlendorf in der 60er Tempozone noch ein Anhängerblitzer. Der Bau muss schließlich bezahlt und ungeduldige Autofahrer bestraft werden. Mehr Hohn geht nicht.

Ohnehin gibt es in Europa kaum eine große Hauptstadt, die nur auf vier Spuren, zwei rein und zwei raus, erreichbar ist. Ob Paris, London, Madrid, Rom, Oslo, Prag oder Wien – mindestens sechs Spuren für eine Hauptstadt gehören zum Standardautobahnniveau. Berlin steht halt für Provinz und nun sogar für stadtumspannende Einspurigkeit.

Unvermögen ist das neue Made in Germany

Haben sich viele DDR-Bürger über die Inkompetenz des Staatsratsvorsitzenden und seines Staatsapparates aufgeregt, Straßen und Brücken schnell zu bauen oder zu reparieren, muss man davon aus heutiger Sicht einiges zurücknehmen. Dass die SED-Staatsführung meist unfähig war, gehört eben zum Sozialismus, wie der Verschleiß. Aber die Ingenieure und Betriebe, die konnten etwas, trotz zum Teil veralteter Technik. Deren Brücken hielten selbst durch größere Belastung bis heute durch. Baustellen wurden im Vergleich zu heute schneller fertig, wenn sie nicht der Materialmangel ausbremste. Denn das können war da, auch wenn die Werkstoffqualität mit dem damaligen Westen nicht immer mithalten konnte.

Doch was erleben wir heute in der Bundesrepublik. Materialmangel, Qualitätsmängel, Fehlplanungen, Unfähigkeit, Bürokratiewahnsinn und Beamtenbaustellen von acht bis 16 Uhr. Das meiste davon war vor 20 Jahren noch unvorstellbar.

Die etablierte Politik will damit natürlich nichts zu tun haben. Wer kritisiert, delegitimiert die Regierenden und wird verfolgt. Wie schon gehabt. Sie versprechen vor Wahlen Bürokratieabbau und schaffen danach ein Bürokratiemonster nach dem anderen. Deutschlands Regierende aller coleur spendieren hart erarbeitete Steuermilliarden lieber Asyleinwanderern, anstatt die Verkehrswege und Lebensadern ihres Landes zu erhalten.

Wer so regiert, und Schwarz-Rot wird es nicht ändern, dessen Hauptstadt spiegelt den gesellschaftlichen Gesamtzustand nur wider. Löchrige Straßen, marode Brücken, verschlissene Schienen und Ewigbaustellen durch Bürokratie und Fehlplanung, die mit dem Reparieren nicht mehr hinterherkommen. Dann quält sich der Berufstätige, Handwerker, Geschäftsmann, Trucker oder Tourist halt einspurig in die Hauptstadt. Am besten man baut diesmal eine Mauer um ganz Berlin, dann braucht keiner mehr raus oder rein.

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Kommentare ( 45 )

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chloegrace1312
11 Tage her

Aber Herr Opitz, Sie haben die tiefere strategische Planung unserer Regierungskünstler nicht verstanden. In fünf bis zehn Jahren kann sich der Berliner weder Autos noch den nötigen Sprit leisten. Dann wird die Stadt der kurzen Wege umgesetzt und alles fährt per ÖPNV oder Fahrrad. Und für die paar Lastenfahrräder reicht die dann weiter verfallene Infrastruktur locker aus.

Kassandra
11 Tage her
Antworten an  chloegrace1312

Danisch hat neulich über die U8 berichtet: https://www.danisch.de/blog/2025/03/11/u8/
Fortsetzung: https://www.danisch.de/blog/2025/03/11/auto-statt-u8/
Das wagt in ein paar Monaten dann keiner mehr – oder?

ESC-Gast
10 Tage her

München steht was ähnliches bevor, dann die Sanierung der Donnersbergerbrücke ist längst überfällig. Umleitung über Hacker- oder Friedenheimer Brücke: Viel Spaß, so gut wie unmöglich. Unter anderem von Streusalz zerfressen zerbrechen sich die Verantwortlichen seit Jahren den Kopf darüber, wie man das am besten löst. Bisher hat man es nur mit Flickwerk ausprobiert, damit kommt man aber nicht weit, man darf gespannt sein…

beccon
10 Tage her

Das mit der Mauer würde ich nicht zu laut sagen. Es war übrigens der Alte Fritz und nicht Ulbricht, der die erste Mauer um Berlin herum gebaut hatte, die Akzisemauer – eine Art Zollgrenze. (Namen wie die Mauerstraße zeugen noch heute davon) Da langten sie zu. Irgendwann wird Berlin auf die Idee kommen, wie London oder Stockholm Eintritt zu verlangen. Das verteuert dann jede Lieferfahrt und jeden Besuch. Die öffentlichen Verkehrsmittel werden dadurch bestimmt nicht besser. Die sollte sowieso schon heute besser nur noch im Kettenhemd bekleidet betreten – wie die Ereignisse am Sophie Charlotte Platz nahelegen.

beccon
10 Tage her

Einspurig nach Berlin. Kommt man von Abu Dhabi aus nach Dubai auf der E11 – die die ganzen Emirate vierspurig (und mit vier Reihen tagheller LED Beleuchtung) von Süd nach Nord durchquert – herein, verbreitert sich die Autobahn erst auf 5, dann auf 7, schließlich im Bereich des Stadtzentrums auf 9 Spuren, Davon zweigt dort eine doppelstöckige Querverbindung ab mit jeweils 4 Spuren oben und unten mit direktem Anschluß an die Mall – auf beiden Ebenen. Bei all diesen Bauten haben sie nicht vergessen, die großen Überführungen mit Ornamenten zu verzieren. Beleuchtet sind alle Straßen in den Emiraten sowieso –… Mehr

DDRforever
10 Tage her

Tja, wenn Genderwissenschaftlerinnen und Vielfaltsdoktorantinnnen nun Brücken bauen sollen wird es schwierig. Und die guten DDR Ingenieure sind leider schon in Rente.

Wuehlmaus
10 Tage her

Wie man in Dresden sieht kann man nicht einfach sagen, dass hier eine Brücke mal stand und wieder hin soll. So einfach läuft das in diesem Land ja nicht.

A-Tom
11 Tage her

Beim Zustand von Berlin fällt mir nur ein: Die Dümmsten trifft es zu erst und (hoffentlich) am härtesten. Genau die vom Autor beschriebenen Strecken durfte ich ich in der vergangenen Woche selber testen. Als ehemaliger Berliner muß ich schreiben, daß einem allmählich die Ausweichrouten ausgehen. Von der Schönhauser Allee in die Bornholmer Straße geht nicht. Die Kreuzung ist seit mindestens 3 Jahren eine Baustelle. Hat man es endlich über die Böse Brücke geschafft, wird die Osloer und später die Seestraße zur einspurigen Straße. Auf Höhe der Müller Straße springen elendig verdreckte Gaukler auf der Kreuzung herum und wollen für ihre… Mehr

kasimir
10 Tage her
Antworten an  A-Tom

Danke für Ihren detaillierten Bericht! So kenne ich es auch. Auch ich bin Berlinerin, wir leben seit etlichen Jahren aber nicht mehr in dieser Stadt. Ein- oder zweimal pro Jahr geht es noch auf Besuch. Wir fahren mit dem Auto zur Verwandtschaft und lassen es dann dort stehen. Alle Wege versuche ich fußläufig zu erreichen, max. drei Stationen mit der S-Bahn Bahn. Für alles andere nehmen wir nur noch ein Taxi. Es ist völlig egal, in welcher Form man unterwegs ist: mit dem Auto kommt man nicht voran, in der Bahn wird man belästigt, angeschnorrt oder angeschrien. Eine Freiluftpsychiatrie… Ich… Mehr

Wuehlmaus
10 Tage her
Antworten an  A-Tom

Ist ja nicht nur Berlin so. In KA war für ca. 1/4 eine Spur der zweispurigen B36 gesperrt, einer Hauptschlagader. Weil in einer Seitenstraße gebaut wurde. Nur hat man im Bereich der Sperrung nie einen Bauarbeiter gesehen.
Das hätte man anders lösen können.

beccon
10 Tage her
Antworten an  A-Tom

Sie sprechen mir aus dem Herzen. Es ist ein Segen, daß man viele Termine heute online wahrnehmen kann. Wenn das aus irgend einem Grund nicht möglich ist, dann kommt bestimmt wieder einmal ein Staatsbesuch dazwischen, für den dann der übrige Verkehr noch einmal eine halbe Stunde mehr im Stau stehen muß.

ceterum censeo
11 Tage her

Och, von mir aus kann im Bundeshauptslum 24/7 Dauerstau auf allen Strassen herrschen – gerne sogar!

Ceterum censeo Berolinem esse delendam
11 Tage her

Ich halte es eigentlich nicht für sinnvoll, in die Sanierung von Brücken und Straßen noch großartig Geld zu stecken. Herr Merz hat klar angekündigt, CO2 in Kürze so teuer zu machen, dass sich der Normalbürger den Verbrauch von Öl und Gas sowieso bald nicht mehr leisten kann. Und da auch der Strompreis in voller Absicht auf Weltrekordniveau getrieben wurde, sind auch die E-Karren für den Durchschnittsbürger kein Ausweg. Wozu also noch diese breiten Straßen und Brücken? Ein Fahrradweg reicht in naher Zukunft vollkommen aus. In Berlin sowieso.

Kassandra
11 Tage her

Merkel war schon schlau, alles in den Sanierungsstau laufen zu lassen – oder?
Sie wusste, dass hier alles dem Verfall preisgegeben werden muss – damit aus dem Chaos später etwas Anderes entsteht. Weit sind wir gekommen – oder?
Und ein zurück in unser gewohntes Normal ist so dann auch gar nicht mehr möglich!

Markus Gerle
11 Tage her

Und hier wird nur vom Bundeshauptslum geschrieben. Da wo die Steuern erwirtschaftet werden, die dann in Berlin verbrannt werden, sieht es nicht viel besser aus. Ich muss derzeit häufiger vom Münsterland zu einem Kunden in Köln. Ab Dortmund ist die A1 eine einzige Dauerbaustelle, an der aber fast nie gebaut wird. In Spanien reparieren sie Autobahnen nachts. Am nächsten Tag sieht es aus, als wäre nie etwas gewesen. Und ich bin froh, dass ich aktuell nicht in den Raum Frankfurt muss (bald aber wieder). Da die A45 verrottet ist, muss man an Köln vorbei über die A3. Kurz vor dem… Mehr

Kampfkater1969
10 Tage her
Antworten an  Markus Gerle

Steuern erwirtschaftet werden? in Köln?

Soweit ich weiß, zahlten 2023 nur vier Länder in den Länderfinanzausgleich:
Bayern, BadenWürttemberg, Hessen und RLP!

lube
11 Tage her

Berlin wird sich demnächst für Olympia bewerben. Die schaffen das.

Kassandra
11 Tage her
Antworten an  lube

2036 – wenn das mal keine Aussagekraft auf det Janze haben soll? Zeigt aber, dass man nicht bereit ist, etwas auszulassen – wenn wir uns überhaupt hinsichtlich Energiemangellage bis dorthin hangeln werden können.

Wuehlmaus
10 Tage her
Antworten an  Kassandra

2036? Das ist ein Scherz, oder?

Kassandra
10 Tage her
Antworten an  Wuehlmaus

; ja. Wobei es diesmal nicht mal gelingen wird, in diesem Berlin Potemkinsche Dörfer einzurichten.
Und folgt die Zuteilung für 2040 schon gar nicht.
Gut. Fackeln könnten die Spielstätten des Nachts beleuchten – sollte es bis dahin noch welche geben.

Ahnungslos
10 Tage her
Antworten an  lube

Ist 2036 der Krieg mit Putin dann schon vorbei? Der wollte doch auch die nächsten Jahre mal vorbei schauen, bis nach Lissabon. Daß man das heute schon so genau planen kann. Erstaunlich! Muß wohl diese neue KI sein, von der alle reden. Oder hat da wieder jemand Deals per SMS gemacht?

Kampfkater1969
10 Tage her
Antworten an  Ahnungslos

Bei diesen Brücken wird das nie der Fall werden!