Während Deutschland aussteigt, nimmt China ersten Kernreaktor mit Thorium in Betrieb

In einem Reaktor des Typs, der in China demnächst den Betrieb aufnimmt, kann keine Kernschmelze mehr stattfinden. Künftige Reaktoren sind extrem klein, kostengünstig und aus Unfällen sollen keine Katastrophen mehr werden können. An Deutschland geht das alles vorbei.

Bild: NRG
Symbolbild

Das geht schnell: Im September soll der erste kommerzielle Kernreaktor in Betrieb gehen, der mit Thorium betrieben wird. Wo? In China, in der Wüstenstadt Wuwei in der Provinz Gansu soll das Kraftwerk 100 MW Leistung liefern, dabei wenig Wasser verbrauchen. In diesem Reaktortyp kann kein Kern mehr schmelzen, denn der liegt bereits in flüssiger Form vor. Der Brennstoff Thorium ist in 600 Grad heißem flüssigen Salz gelöst.

Ein richtiges Kernkraftwerk – nur in klein. Damit entspricht der Reaktor gängiger Wunschvorstellung: kompakt. So wollen Rosatom und ebenso der Triebwerkshersteller Rolls-Royce Mini-Reaktoren entwickeln. Auch das dänische Start-up Seaborg Technologies kündigte einen Flüssigsalzreaktor in Containergröße an.

Westentaschen-Reaktoren sollen die in der Tat exorbitanten Kosten der Reaktortechnik zu senken helfen, sollen dermaleinst in Fabriken kostengünstig vorgefertigt und verhältnismäßig einfach ausgetauscht werden können. Unfälle sollen sich nicht zu Katastrophen ausweiten. Gekühlt wird nicht mit Wasser und großen Kühltürmen, es kann kein Wasserdampf austreten. Bei einem Unfall bleiben feste Materialien zurück.

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Thorium ist in der Erdkruste reichlich vorhanden und wird wieder als Brennstoff der Zukunft gehandelt. Es lagert auch als »Abfall« bisheriger Bergwerksaktivitäten auf vielen Abraumhalden. Dieses silbrig glänzende, weiche und radioaktive Schwermetall stand schon zu Beginn des Nuklearzeitalters im Focus der Wissenschaft. Allerdings vornehmlich als Ersatz für Uran, sollte das als Brennstoff für die Kernkraftwerke aus irgendwelchen Gründen ausfallen. Die Entscheidung für eine Uran-Wirtschaft fiel seinerzeit nicht zuletzt aus militärischen Gründen und legte damit auch die industrielle Ausrichtung auf einen Uran/Plutonium-Kreislauf fest.

Thorium selbst ist nicht spaltbar, sondern kann ein Neutron aufnehmen und sich dadurch in Uran 233 verwandeln – die Grundlage der Kettenreaktion und Stromproduktion. Doch ein Thorium-Brennstoffkreislauf wurde nie vollständig entwickelt. Eine eigene Thorium-Wirtschaft gibt es noch nicht – die Voraussetzung für Thorium-betriebene Kernkraftwerke. Daher sind auch genauere Kosten dafür unklar. Und wie immer handelt es sich auch für Fachleute um ein komplexes Thema mit vielen Fragen. Eine Technologie, die alle Probleme löst, gibt es nicht.
Sie muss ausprobiert werden, Erfahrungen müssen gesammelt werden, und das geht nur im Betrieb. Genau das tun auch die Chinesen, wenn sie ihren ersten Flüssigsalzreaktor in Betrieb nehmen. Wobei die Frage noch offen ist, wieviel an dem Reaktor tatsächlich neu ist und wie die Detaillösungen aussehen und was er im Ergebnis leistet. Eine gesunde Skepsis ist angebracht.

Deutschland schaltet dagegen ab und sich aus – die Welt schaltet an. Noch nie produzierten Kernkraftwerke so viel elektrische Energie wie heute. Laut der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEA) waren Ende 2020 in 32 Ländern insgesamt 442 Reaktorblöcke in Betrieb, mit denen 2019 rund 10 Prozent des weltweiten Strombedarfs gedeckt wurde. Seit über 30 Jahren sind mindestens 400 Reaktoren am Netz. Im vergangenen Jahr ging aufgrund der Corona Pandemie die globale Stromproduktion leicht auf knapp 2,6 Millionen GWh zurück.

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Weltweit sind in den kommenden Jahren über 300 Reaktor-Neubauten geplant. Direkt im Bau sind derzeit 52 Kernkraftwerke, davon 13 allein in China. Noch spielt dort die Kernkraft mit einem Anteil von 5 Prozent an der gesamten Stromproduktion eine geringe Rolle, obwohl in dem Land derzeit 50 Reaktorblöcke Strom erzeugen. Doch dieser Anteil wird demnächst kräftig steigen, wenn die im Bau befindlichen Kraftwerke ans Netz gehen.

Gerade hat China laut Bericht der Nuclear Energy Association (CNEA) auch mit dem Bau eines kleinen, modularen Reaktors (Small Modular Reactor) auf einem Gelände neben dem bestehenden Kernkraftwerk Changjiang in der autonomen Inselprovinz Hainan vor der Südostküste des Landes begonnen. Dieser 125-MW-Mehrzweck-Druckwasserreaktor vom chinesischen Typ ACP100 wird in China gemäß dem 12. Fünfjahresplan als ein Schlüsselprojekt angesehen. »Linglong One« ist sowohl für die Dampf-, Wärme- und Stromproduktion als auch für die Meerwasserentsalzung ausgelegt.

China probiert also die vielfältigsten Technologien der Elektrizitätserzeugung aus.
Microsoft-Mitbegründer Bill Gates lässt derweil an neuen Atomkraftwerken forschen. Schon seit langem finanziert er mit »TerraPower« ein Unternehmen, das an neuen Reaktoren forscht. Die sollen kleiner und auch kostengünstiger als die bisherigen leistungsstarken Reaktoren werden. Es sollen mit Natrium gekühlte Flüssigsalzreaktoren sein, die zwischen 345 und bis zu 500 MW leisten sollen. Die arbeiten nicht mit relativ hohen Drücken bis zu 150 bar und können nicht »durchgehen«.

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Das am Institut für Festkörper-Kernphysik (IFK) in Berlin entwickelte Konzept des Dual-Fluid-Reaktors zählt zu den erfolgversprechendsten aller Kernkraftwerksmodelle. Es vereint die Vorteile der Flüssigsalzreaktoren mit denen eines mit flüssigen Metallen gekühlten Reaktors. Die arbeiten zwar bei hohen Temperaturen um 1.000 Grad Celsius, aber ebenfalls ohne Drücke. Würde der Reaktor zu heiß werden, würde automatisch die nukleare Kettenreaktion nachlassen, überhitzen kann er nicht.

Fest steht jedenfalls, dass wohl kaum ein Land in Zukunft an der Nutzung der stärksten Naturkraft, der Kernkraft, vorbeikommt. Gates schrieb bereits 2018 in einem offenen Brief an seine Angestellten: »Kernenergie ist ideal, um dem Klimawandel zu begegnen, weil es die einzige CO2-freie, skalierbare Energiequelle ist, die 24 Stunden am Tag verfügbar ist.«

Bereits seit Dezember 2019 übrigens liefert das erste schwimmende Kernkraftwerk Strom. Die »Akademik Lomonossow« ist ein in Murmansk von russischen Ingenieuren erbautes Schiff, das zwar selbst keinen Antrieb hat und von Schleppern gezogen werden muss, aber über zwei Druckwasserreaktoren mit jeweils 38 MW Bruttoleistung verfügt. Damit versorgt es derzeit im Nordosten Sibiriens die Hafenstadt Pewek sowie Gas- und Ölbohrinseln vor der Küste mit Wärme und Elektrizität. Zuverlässig und preisgünstig – das genaue Gegenteil von dem, wie Deutschland bald mit Elektrizität versorgt werden soll. Das Land könnte dann immerhin mal bei Rosenergoatom in Murmansk anfragen, ob sie noch eine weitere »Akademik Lomonossow« bauen könnten. Deren Idee zielt auf energiearme Länder in Afrika und Asien.


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Kommentare ( 95 )

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moorwald
3 Jahre her

„Wettkampf um die Klugen“ von Gunnar Heinsohn. Unbedingt lesenswert, mit Hunderten von Belegstellen.

Whound75
3 Jahre her

Laut der South China Morning Post soll im September kein kommerzielles Kraftwerk starten, sondern ein Prototyp. Der erste kommerzielle Reaktor soll erst 2030 ans Netz gehen. Könnten Sie die Quelle für die Aussage dieses Artikels, laut dem ein kommerzieller Reaktor mit 100MW im September verfügbar sein soll, nennen?
https://www.scmp.com/news/china/science/article/3141581/could-chinas-molten-salt-nuclear-reactor-be-clean-safe-source

Freige Richter
3 Jahre her

Kernkraft. Das Thema hat Merkel vielleicht einfach nicht verstanden. Evtl. war sie ja auch krank, als dieses Thema in ihrem Physikstudium behandelt wurde.

Kappes
3 Jahre her

Der Generation U30 geht es wohl tatsächlich um CO2 Vermeidung, aber eben weil ihnen in der Schule von indoktrinierten Lehrern beigebracht wurde, dass CO2 grundsätzlich böse sei. Dass es ohne CO2 auf diesem Planeten kein Leben gäbe, hat man ihnen nicht erzählt. Auch dass 4% (anders augedrückt 40000 ppm) der vom Menschen ausgeatmeten Luft aus CO2 besteht, wissen sie nicht.

Waldstiller
3 Jahre her

Ein Bündel an Themen ist gekonnt unter einer Überschrift abgehandelt. Gut sprachgeregelt mit „Kern“ statt „Atom“(kern). (Sind doch Marillenkerne ein gelobtes Krebsrezept.) Leider sind wesentliche Aspekte so gut wie ausgeblendet – die Unfallrisiken der schon bisher laufenden Atomkraftwerke – Herrn Gates’ zitiertes Lob hat auch keinen Platz dafür. „Unfälle sollen sich nicht zu Katastrophen ausweiten.“ – das sollen sich die Unfälle bitte merken! Dass ausgerechtet Natrium „nicht durchgehen kann“ verwundert manchen Chemie-Abiturienten. Dass es sich um “feste“ Rückstände handelt, vernachlässigt deren wesentliche Eigenschaften…. Dieser Einblick liest sich wie eine Sammlung aus PR-Flugblättern, die Einäugigkeit nicht zu scheuen brauchen. Eingehüllt in… Mehr

Auchnixwisser
3 Jahre her
Antworten an  Waldstiller

@ Waldstiller
Haben Sie den Chinesen das auch gesagt, dass dieser Artikel nur PR-Flugblätter ansammelt?
Den Chinesen scheint das bei der Umsetzung egal zu sein!
Ich fürchte, dass Deutschland sehr bald sehr dumm dasteht, wenn man bemerkt, dass der Rest der Welt nicht im Entferntesten bereit ist, die Deutsche Energiewende zu kopieren!

Waldstiller
3 Jahre her
Antworten an  Auchnixwisser

Wie sieht ein Unfalltod von einer halben Million Menschen denn für China, wie für Deutschland aus? In welche Wüste soll Deutschland denn sein neues Atomkraftwerk stellen? Man könnte fürchten, dass sich in diese Diskussion das spezielle „Argument“ einbaut,(reale oder fantasierte) Energie-, Umwelt- oder gar Klima-Probleme mit Atomkraft – unter Vernachlässigung von deren Problematik – zu kompensieren.

Waldstiller
3 Jahre her
Antworten an  Waldstiller

Weitblick hätte neben dem gedachten Energie-Paradies auch ein Auge auf die Gegenüberstellung von Nutzen zu Kosten (mitsamt Staatssubvention, Endloslagerproblem, mitkalkulierten Dauergesundheitsschäden und gut vorstellbaren 100.000en toten Deutschen, wenn ein Atomkraftwerk so richtig unvorhergesehen – aber denkbar – kracht.

Britsch
3 Jahre her
Antworten an  Waldstiller

Weitblick Man war in Deutschland führend in Sromerzeugung mit Atomkraft. Wann ist in Deutschland irgend etwas passiert / größeres passiert? Was kann z.B. passioeren wenn man in ein Flugzeug steigt? man kann damit abstürzen. Es kann z.B auch in eine Großveranstaltung, eine Menschenmenge z.B. ein Fastval stürzen. Was Kann Passieren wenn z.B. die Bahn mit Tankwagen in denen gefährliche Stoffe geladen sind durchh eine Stadt fährt wen es da zu einem Unfall kommt? Mal real informieren wass da geschehen kann. Aber was ich nicht wei? und entsprechend propagiert wird, macht mich nicht heiß Das Problem bisheriger Reaktoren / Technik war… Mehr

Waldstiller
3 Jahre her
Antworten an  Britsch

Diese besonders umfangreiche (dank der großzügigen Kommentarfunktion) ausführliche Darlegung der schlechten Atom-Geschehnisse, die in Deutschland NOCH nicht passiert sind, verbunden mit der Aufzählung der guten Atomspaltungs-Nutzungen, die in Deutschland gedacht werden könnten, wäre eine interessante Ergänzung zu dem über Jahrzehnte erstrangigen Sachbuch von Holger Strohm „Friedlich in die Katastrophe“ (über 12 Auflagen). Bisher dachte ich, dass die Atom-Spaltung in Deutschland v.a. mit internationalen Firmen-Technologien geschieht, die zum Teil im Titel einen alten deutschen Namen tragen.     Der überheblich wirkenden Aufforderung „mal real informieren…“ folgend habe ich in wiki unterm Suchwort „Liste meldepflichtiger   kerntechnischen“ genug gefunden – bitte nachlesen. Die auslegungsüberschreitenden „größten“ Unfälle… Mehr

Waldstiller
3 Jahre her
Antworten an  Britsch

Wenn jemand vor einiger Zeit vom frischen Plätschern der Wupper erzählt hätte und dass er bei seinen dortigen Besuchen niemanden traf, der vor Hochwassergefahren warnte, würde man ihn heute dafür auslachen. Hätte er das damals aber in einer Erörterung über Wasserkraftnutzung – unter Andeutung seiner Fachkompetenz – medial publiziert, setzte er sich sogleich der Frage aus, ob er das wirklich meint oder dafür bezahlt wird.

Hueckfried69
3 Jahre her

Wunderbare neue Koaltionen werden wir erleben, wenn die Luisas und Annalenas in Berlin gegen AKW’e demonstrieren; Seite an Seite mit Aluhüten, die in diesem Zusammenhang den Namen „Bill Gates“ gehört haben….

HPM
3 Jahre her

Die deutschen Wissenschaftler sind immer noch gut für innovative und zukunftsweisende Ideen, wie das Beispiel des „Dual-Fluid-Reaktors“ zeigt. Leider werden sie von der Politik seit Jahren mit ideologisch begründeter Ignoranz gestraft – zum Schaden unserer Wirtschaft und der Umwelt.  

Britsch
3 Jahre her
Antworten an  HPM

Zwischenzeitlich hat man die Entwicklung / das Vorwärtstreiben des Dual Fluid Reaktor, ins Ausland verlegt.IIn Deutschland wurden „zu viele Knüppel zwischen die Beine geworfen.“ Aber das dürfte ja bekannt sein

a.bayer
3 Jahre her

Wir werden erleben, dass die Union ihre Einstellung zur Kernkraft relativ zügig nach Merkels Abgang revidiert. Im Moment traut sich da noch keiner. Und zumindestens der ländliche Teil der grünen Basis kennt tatsächlich noch so etwas wie „Heimat“, und die soll erhalten, nicht verspargelt werden. Von daher stehen die Chancen, über Kernkraft neu nachzudenken, nicht schlecht.

Last edited 3 Jahre her by a.bayer
Sani58
3 Jahre her
Antworten an  a.bayer

Nicht als Grün-Schwarze Regierung, erst recht nicht unter GrünRotRot wird sich die Agenda ändern, und C als Opposition hat dann keinerlei Einfluss.
Dazu bräuchte es eine konservative Koalition und die wird von der (C)DU/ (C)SU ja konsequent abgelehnt. So ist der Weg bestimmt, auf ein Wahlwunder warte ich nicht. Schauen Sie sich schon mal Algerien & Co an. Da ist man dann nicht so ganz unvorbereitet, wenn man noch nicht 50+ ist.

moorwald
3 Jahre her
Antworten an  a.bayer

Ich wette, daß auch nach 2022 deutsche Kernkraftwerke weiterlaufen werden. Wie ja auch unrentable konventionelle Kraftwerke schon jetzt weiterbetrieben werden müssen, da relevant für die Versorgungssicherheit. Darüber entscheiden die Übertragungsnetz-Betreiber.

Britsch
3 Jahre her
Antworten an  moorwald

„unrentable konventionelke Kraftwerke“
Dazu sollte man aber gleich mit anführen, daß diese als Unrentabel dargestellt werden da Sie nur noch strom liefern düprfen wenn so genannte erneuerbare Energien grad keinen liefen, oder zu wenig.
Daß diese Kraftwerke quasi nur noch als „Notstromagregat strom liefen dürfen und fungieren müssen.
Die Kosten für eine „Notstromversorgung“ müssen aber Normalerweise dem „normalen Stromproduzenten“ zugebucht werden, der nicht immer / nicht zuverlässig Strom liefern kann wie erforderlich.
So wie das Andere normalerweise können
K

moorwald
3 Jahre her
Antworten an  Britsch

ja, unrentabel per Gesetz – so habe ich das gemeint. Wir leisten uns eben eine doppelte Stromversorgung, da sonst praktisch keine gesicherte Leistung.

horrex
3 Jahre her

So ist es!
Merkels marxistische Schulung in Sachen „Destruktion des Feindes“ trägt DOCH NOCH und nach Ende der DDR „reiche Früchte“. –

chaosgegner
3 Jahre her

Noch haben wir den „Point of no return“ nicht erreicht.
Aber jeden Tag wird die notwendige Umkehr und Rückkehr zur Vernunft und Logik schwieriger und aufwändiger.
Wir sollten uns alle gewaltig anstrengen, diese nichtsnutzigen und sich ausschließlich selbst bereichernden Politdiktatoren endlich in die Wüste zu schicken. (Mit kleiner Notausrüstung zum Aufbau einer Selbstversorgung!)

Marcel Seiler
3 Jahre her
Antworten an  chaosgegner

„Wir sollten uns alle gewaltig anstrengen, diese nichtsnutzigen und sich ausschließlich selbst bereichernden Politdiktatoren endlich in die Wüste zu schicken.“

Solange das gehobene Bürgertum und die gehobene Intelligenz Politik als „schmutzig“ ansieht, werden wir nur die Wahl zwischen ungeeigneten Kandidaten haben. Und eine abgehobene Politiker-Klasse, denen das Wohl des Landes egal ist.

Britsch
3 Jahre her
Antworten an  Marcel Seiler

Ich erinnere an Luke
wie das so war, wenn er sich mit „üblichen“ Politikern auseinandersetzen mußte. Von der Kommunikation und vom „Hintergrund“ her würde ich sagen zwei verschiedene Welten.
Genau so bei echter Wissenschaft und dem was heutzutage vielfach als Wissenschaft verkauft und propagiert wird

Marcel Seiler
3 Jahre her
Antworten an  Britsch

Sie meinen vermutlich „Lucke“, also Bernd Lucke? Den Professor für Wirtschaft, der erst die AfD mitgründete und dann, wegen Rechtsrucks der AfD, eine neue Partei (LKR) mitgründete?