Wie es Habeck versprochen hat: mit ihm wird die Energiewende nicht am Naturschutz scheitern.
Eine einmalige Landschaft breitet sich zwischen der Halbinsel Darß-Zingst und der Westküste von Rügen aus. Wasser, Wälder, Dünen, lange Strände gehören zum Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft, eine der letzten naturbelassenen Landschaften Deutschlands.
Das war einmal. Wer künftig am Strand der Ostsee sitzt, wird einen Wald aus Windrädern im Blick haben. Denn ein Windpark soll vor einer der schönsten Urlaubsregionen Deutschlands entstehen. Künftig sollen 103 Windradanlagen, doppelt so hoch wie die bisherigen Räder des Offshore-Windparks Baltic 1, vor der Küste von Darß und Zingst aus der Ostsee emporragen. Das Ganze geschieht nur 15 Kilometer vor der Halbinsel Fischland und 24 Kilometer westlich von Hiddensee.
Das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt in Stralsund hat jetzt die Genehmigung zum Bau des geplanten Windparks »Gennaker« erteilt. Das Unternehmen OWP Gennacker GmbH aus Bremen will vor der Küste von Fischland-Darß-Zingst mehr als 100 Windkraftanlagen errichten.
Dazu kommen noch zwei Plattformen für Umspannstationen. Diese gewaltigen Industrieanlagen sollen direkt neben die Windparks Baltic 1 und Baltic 2 gebaut werden. Beide Anlagen sind bereits gut von der Küste aus zu erkennen und gemahnen an den Naturfrevel, der dort begangen wird.
Ganz romantisch verkündet der NDR noch in einem Bericht über die Boddenlandschaft: »Zwischen der Halbinsel Darß-Zingst und der Westküste von Rügen liegt eine einmalige Landschaft, die jedes Jahr Tausende Menschen anlockt. Die Boddenlandschaft bietet Besuchern nicht nur Wasser, Wälder, Dünen und kilometerlange Strände, sondern auch eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. So rasten im Boddengebiet jedes Jahr Zehntausende Kraniche auf ihrem Weg in den Süden und zurück.«
Ein guter Teil von ihnen dürfte in die riesigen rotierenden Flügel geraten und zerhäckselt werden. »Auch Seeadler und Schweinswale finden hier ihre Heimat«, schwelgt der NDR weiter in Naturidylle. Schweinswale müssen schnellstens Reißaus nehmen, wenn die stählernen Pfähle der Windräder in den Boden gerammt werden. Die explosionsartigen Geräusche werden unter Wasser verstärkt weitergeleitet und zerstören so manche Fische. Ungeklärt sind übrigens die Folgen der Schallausbreitung auf die Tierwelt, die beim späteren Betrieb der Windräder unter Wasser weitergeleitet werden.
Im Tourismus-Sektor sorgen die Windpläne seit längerem für Schock und Entsetzen. Der Bürgermeister von Prerow, René Roloff von der »Wählergemeinschaft Prerows Zukunft« sieht die »Industriekulisse vor den Toren des Nationalparks« sehr kritisch und fühlt sich angesichts der Dimensionen überrumpelt. Schon bei der Entwürfen sagte er seinerzeit: »Die Pläne schockieren mich. Das ist nicht die Kulisse, die wir für unsere Urlauber haben wollen.« Die Planungen kollidierten mit dem Gedanken, den Gästen eine unberührte Natur nahezubringen.
Er weist auch auf die Folgen hin, wenn ein Tanker aufgrund eines Maschinenschadens unkontrollierbar in das Dickicht der Windräder hineinrauscht: »Dann ist das für uns das Knockout.«
Die Windräder, die bereits viele Landschaften Deutschlands zerstört haben, werden die verbleibenden Urlauber an eine der größten Umweltzerstörungen erinnern.
Gegner der Windanlagen kündigten ihren Widerstand an. Die Erbauer haben es eilig: Widersprüche gegen das geplante Projekt sind nur bis 17. Juni möglich. Die Genehmigung liegt bis dahin im Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt in Stralsund aus.
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Auf den Wind haben diese Anlagen ungefähr den Effekt wie eine solide Fläche die vom Rotor überstrichen wird (eine Fläche größer als das Empire State Building). Und das ist auch wie Vögel das erleben aber eben nicht sehen werden. Das der Luftaustausch sich verringert ist (weniger Niederschlag und höhere Temperaturen im Sommer) ist eben nur einer der Schäden. Mehr Horizontalfläche wird hier zerstört als in Tschernobyl, mehr Beton vergossen als für den Sarkophag des Reaktors, mehr Insekten und Tiere getötet. Aber es geht um die Umwelt, auf keinen Fall spielen Menschen und Natur eine Rolle, wenn es darum geht die… Mehr
So wie am heutigen Samstag gibt es viel Wind und auch Sonne. Aber es wird nur wenig Strom benötigt.
Dennoch ist der Strompreis extrem hoch.
Da kann man mit Fug und Recht sagen, da stimmt was nicht. Und statt erstmal den Fehler zu beheben, wird munter weiter gebaut. Wir schaffen das, sagte die Planwirtschaft.
Es gibt einen -man glaubt es kaum- im SPIEGEL einen kritischen Artikel zum Windkraftausbau aus 2016, darin kommt auch der Kasseler Regierungspräsident Lübcke vor.
Zitat:“ In Kassel sprach sich der Regierungspräsident Walter Lübcke für den Ausbau von Windkraftanlagen aus; es kam heraus: Er und seine Frau hatten Geld in einen Windpark im Kasseler Umland investiert.
Ein Fall von Korruption? Regierungspräsident Lübcke bestreitet das. Nicht er, sondern die Regionalversammlung entscheide über den Bau von Windparks. Indes: Für die Vorbereitung des Ausweises sogenannter Windvorrangflächen sind aber dann doch wieder Lübckes Leute im Regierungspräsidium zuständig. „
Wegen dieser zynisch „Windparks“ genannten Industrieanlagen rate ich dringlichst vom Urlaub im Norden ab.
Wer die Reform der Schreibung als Verbrechen bezeichnet, hat sie erstens nicht verstanden und zweitens den Begriff „Verbrechen“ wohl noch nicht begriffen. Aber die Intelligenz kann halt nicht jeden erreichen.
Vergangenen Montag hörte ich aus medizinischer Quelle: Ein junger Handwerker ist von einem 100 m hohen Windrad abgestürzt. Nach freiem Fall von ca 30 m wurde ihm von einem Rotorflügel der Oberarm abgetrennt. Nach weiteren ca. 40 m Fall wurde ihm der Oberschenkel eines Beines ebenfalls durch ein Rotorblatt abgetrennt. Wie er noch unangeschnallt am Boden lebend ankam und lebend in eine Klinik eingeliefert wurde entzieht sich meiner Information. Sie sei keine fake news sondern real, jedoch Geheimnis, das wegen der politischen Folgen keinesfalls in Presse oder Fernsehen gebracht werden darf.
Dass jemand einen Sturz aus 70m höhe überlebt hat, halten Sie für keinen Fake? Schönen guten Morgen, mir ist vor lauter Kopfschütteln schon schwindelig! Und dann noch das GROOOOOSSE Geheimnis… Ich lach mich kaputt!
Habe EINE Meldung gefunden, die entfernt damit zu tun hat:
https://www.maz-online.de/Lokales/Prignitz/Toedlicher-Absturz
Wäre ein Mitarbeiter eines Atomkraftwerks beim Auswechseln einer Glühbirne im Sozialraum unglücklich gestürzt und hätte er sich dabei das Genick gebrochen, würde der nun als „Atomtoter“ triumphierend als Beweis für die Gefährlichkeit der Kernenergie geführt.
Ammageddon..
das ist was uns beschert wird von diesen pathologisch verrueckten Gruenen….totale Zerstoerung der Landschaften im Namen einer unsaeglichen Luegentheorie ueber einen nicht existenten Klimawandel….
ARMAGEDDON…
Wer Deutschland und uns Deutsche hasst, wie „Grüne“ ausweislich diverser Teilnahmen an Demonstrationen (Motto zum Beispiel: „Deutschland du mieses Stück Scheisse“, hinterm Transparent in erster Reihe Claudia Roth) und Aktionen (Mitglieder der „Grünjugend“ filmen sich beim Urinieren auf die Bundesfahne und stellen das ins Netz), Aussagen gibt es eh genug, hasst logischerweise auch die deutsche Naturlandschaft.
Die „Grünen“ sind die Antiökologiepartei.
Der Windradlwahn bricht sich seine Bahn. Wenn ich mir überlege, daß ich meinen Wintergarten wieder abreißen mußte, um ihn hinterher erneut zu beantragen, dann geht das mit den Windparks vergleichsweise recht flockig, wobei die Bewertung für die Umwelt irgendwo auf der Strecke bleibt. Ja, klar, jedes Vorhaben ruft sofort drei Bürgerinitiativen dagegen auf den Plan. Aber bei WKAs existiert kein Denken mehr, da existiert nur noch mit Subventionen beworfener Irrsinn.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass nicht nur Merkel weg muss.
Sie schreiben Unsinn, wenn Sie den Wintergarten ohne Genehmigung gebaut haben, können Sie diese nachträglich erhalten – und zwar ohne ihn vorher abreißen zu müssen, es sei denn, er ist nicht genehmigungsfähig. So etwas weiß man aber vorher und ist insoweit selbst Schuld!
Wenn der Bau nicht genehmigungspflichtig ist, braucht man auch keine Genehmigung, oder? Lassen Sie mich raten – Sie sind vom Fach.
Nö. Gemeindebauverordnung bleibt Gemeindebauverordnung. Und ehrlich gesagt, könnte mir ein Prozeß erhebliche finanzielle Probleme bereiten, ich bin durch Demontage einer Klageandrohung einfach ausgewichen, die Elemente liegen im Schuppen und können innert eines Tages wieder montiert werden. Ich warte seit eineinhalb Jahren auf die Genehmigung, die wohl nie erteilt wird. Warten und dann erneut aufstellen.
Künftig sagt man eben, wenn nach der Nationalität gefragt wird, dass man aus Klimatistan kommt. Allerdings wissen weltweit eh schon fast alle, dass die Deutschen nicht mehr alle Latten am Zaun haben. Was sich die deutschen Menschen alles gefallen lassen ist wahrlich nicht mehr in passende Sätze zu gießen. Da hilft nur noch eines, resignieren und sich eben, wenn es noch Wirklichkeit ist, der eigenen Gesundheit erfreuen. Was täglich an Informationen auf uns einprasselt, das haut, so sagte man früher, den stärksten Eskimo vom Schlitten . . .
Heute im Bundestag, Thema North Stream2. Alle Parteien bis auf die Grünen bekannten sich zum Projekt und betonten dessen Notwendigkeit in der Sicherstellung der Grundlast. Trittin aber steigerte sich in einer herablassenden Rede in Rage, inszenierte sich als den „wahren Patrioten“, der Deutschlands Souveränität von ausländischer Energie herbeiführen würde…. durch Windkraft. Diese Hassrede und mit Verve vorgetragene Lüge beschied ein AfD-Abgeordneter völlig zu Recht, aber leider auch wieder in leichtfertiger Flappsigkeit als „Sportpalast“ – Rede, was ihm natürlich eine Rüge der geifernden Roth eingehandelt hat. Ein interessanter Nebensatz einer SPD-Abgeordneten in der Debatte: Ein Ausfall, also ein Blackout, hätte so… Mehr