Endlagerproblem und GAU-Risiken gehören der Vergangenheit an

Die Fakten sind eindeutig: Die Kernkraft ist zuverlässig, effizient und wirtschaftlich – im Gegensatz zu Wind- und Solarenergie, die wetterabhängig schwanken und die Energiekosten für private Verbraucher und Unternehmen stark in die Höhe treiben.

IMAGO / Bihlmayerfotografie

Die Kernkraft ist eine der effizientesten Energiequellen, sie liefert konstant und nachhaltig Strom. Dennoch steht sie in Deutschland massiv in der Kritik – vor allem wegen der ungelösten Endlagerfrage und der Katastrophen in Tschernobyl und Fukushima. Doch nun zeichnen sich vielversprechende Lösungen ab, die das Potenzial haben, die Debatte grundlegend zu verändern.

Weltweiter Aufschwung der Atomkraft – Deutschland bleibt außen vor

Während immer mehr Nationen weltweit auf Kernkraft setzen, bleibt Deutschland auf ideologischer Geisterfahrt. Die USA, China, Russland und sogar kleinere Staaten wie Tschechien oder die Niederlande bauen ihre Kapazitäten aus – aus gutem Grund. Immer mehr Volkswirtschaften erkennen das enorme Potenzial der Atomenergie: Sie liefert konstant, effizient und unabhängig von Wetterbedingungen Strom zu stabilen und günstigen Preisen.

Im Gegensatz dazu offenbart sich immer deutlicher, dass Solar- und Windkraft allein keine verlässliche Basis für moderne Industrienationen wie Deutschland, die USA oder China bieten können. Wetterbedingte Schwankungen gefährden die Versorgungssicherheit – ein Problem, das andere Länder längst erkannt haben. Doch die Rest-Ampelregierung hält unbeirrt an ihrer ideologischen Ablehnung der Kernkraft fest und setzt stattdessen bei Wind- und Solarengpässen lieber auf Kohle- und Gaskraftwerke.

Auch in der deutschen Bevölkerung zeigt sich, dass die Kernkraft einem Großteil der Bürger verpönt ist. Eine aktuelle Umfrage der Europäischen Kommission zeigt, dass 44 Prozent der befragten Deutschen die Atomenergie positiv sehen, während 45 Prozent sie ablehnen. 2021 standen noch 19 Prozent weniger der Kernkraft ablehnend gegenüber. Es wird deutlich, dass die rot-grüne Indoktrination ihre Wirkung gezeigt hat.

Anderswo in Europa zeigt sich ein völlig anderes Bild: In den meisten Ländern überwiegt inzwischen die Zustimmung zur Kernkraft. Besonders in Osteuropa und Skandinavien genießt sie breite Akzeptanz – in Tschechien stehen 77 Prozent der Bürger hinter der Atomenergie, in Finnland sind es 71 Prozent , in Polen 69 Prozent.
Die anhaltende Ablehnung der Kernkraft in Deutschland wird auf die katastrophalen Einzelfälle in Fukushima und Tschernobyl zurückgeführt, bei denen es zu schweren radioaktiven Unfällen kam. Diese Vorfälle wurden von Merkel und der CDU instrumentalisiert, um Panik zu schüren und letztlich den Ausstieg aus einer eigentlich nachhaltigen und sicheren Energiequelle zu rechtfertigen.

Ein weiterer Sorgenpunkt ist die Endlagerung von radioaktivem Abfall, was in Deutschland nach wie vor als zentrales Argument gegen die Kernkraft dient. Doch für beide Probleme scheinen mittlerweile Lösungen in Sicht. Damit gibt es eigentlich keinen rationalen Grund mehr, der Kernkraft ablehnend gegenüberzustehen.

Technologischer Fortschritt: Das Endlagerproblem könnte bald Geschichte sein

Wissenschaftler arbeiten weltweit an innovativen Methoden zur Wiederverwertung und Reduzierung radioaktiver Abfälle. Eine dieser Technologien ist die sogenannte Transmutation. Sie verspricht, die Strahlungsdauer abgebrannter Brennstäbe drastisch zu senken – von einer Million Jahre auf wenige Jahrhunderte. Das Schweizer Unternehmen Transmutex forscht intensiv an dieser Methode und plant sogar den Bau einer Test-Anlage in Deutschland.

Bei der Transmutation werden hoch radioaktive Elemente durch Neutronenbeschuss in weniger problematische Stoffe umgewandelt. Neben der erheblichen Reduzierung des Strahlenrisikos entstehen dabei wertvolle Materialien wie Uran oder Rhodium, die in der Industrie genutzt werden können. Zusätzlich entstehen Edelgase wie Xenon und Krypton, die in der Medizin Verwendung finden. Laut Transmutex könnte die erste Anlage bereits 2035 betriebsbereit sein – sofern die Politik mitspielt.

Neben der Transmutation gibt es eine weitere innovative Technologie, um radioaktiven Abfall nicht nur zu reduzieren, sondern aktiv in nutzbare Energie umzuwandeln: die MOX-Brennstoffproduktion. Einer der Vorreiter auf diesem Gebiet ist der Rohstoffkonzern Advanced Metallurgical Group (AMG), der sich dem Recycling von Atommüll zur Energiegewinnung verschrieben hat. Das Unternehmen plant, Kernkraftwerke künftig mit Mischoxid-Brennelementen (MOX) zu versorgen. MOX entsteht durch eine Kombination aus schwach radioaktivem Material abgebrannter Brennstäbe und Plutoniumoxid, das u.a. aus der Abrüstung von Atomwaffen stammt.

Der Ansatz ist ebenso effizient wie bahnbrechend: Radioaktiver Abfall wird nicht nur entschärft, sondern als wertvolle Energiequelle weiterverwendet.
Die Forschung zeigt: Das Endlagerproblem ist lösbar. Technische Lösungen existieren, zumindest in der Theorie, doch die Politik hält weiterhin am Atomausstieg fest. Union, AfD und FDP zeigen sich offen für neue Entwicklungen im Bereich der Kernenergie, während SPD, Grüne und Linke jegliche Debatte blockieren.

Neue Sicherheitsvorkehrungen reduzieren potenzielle radioaktive Notfälle erheblich

Laut einer Studie des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) aus dem Jahr 2024 fürchten sich 57 Prozent der Deutschen vor einem Atomunfall. Doch die Angst vor radioaktiven Katastrophen und GAUs, die seit Jahrzehnten das öffentliche Meinungsbild prägt, könnte ebenfalls bald der Vergangenheit angehören.

Moderne Reaktortechnologien entkräften die Befürchtungen und ermöglichen eine sichere Nutzung der Kernenergie. Besonders Reaktoren der Generation III und IV setzen neue Maßstäbe in puncto Sicherheit. Sie verfügen über passive Kühlsysteme, die ohne externe Energiezufuhr auskommen und selbst bei schwerwiegenden Störfällen eine Freisetzung radioaktiver Stoffe nahezu ausschließen.

Ein weiterer wegweisender Fortschritt in der Branche sind die Small Modular Reactors (SMRs) – kompakte, modulare Reaktoren, die mit deutlich geringeren Brennstoffmengen auskommen. Dies reduziert nicht nur das Volumen hoch radioaktiver Abfälle, sondern minimiert auch die im Ernstfall austretende Strahlung erheblich.

Ein entscheidender Sicherheitsvorteil dieser Reaktoren sind zudem ihre passiven Sicherheitssysteme, die im Falle eines Störfalls automatisch Schutzmaßnahmen einleiten – ganz ohne menschliches Eingreifen.

Fazit: Zeitenwende in der Energiepolitik, Die Kernkraft ist die Lösung nicht das Problem

Die Kernkraft-Debatte in Deutschland basiert auf längst überholten Ängsten. Während andere Nationen die Vorteile der Atomenergie nutzen, klammert sich die Bundesregierung an eine ideologische Ablehnung. Neuartige Reaktoren bieten längst Sicherheitsstandards, die das Szenario eines GAUs praktisch so gut wie ausschließen. Gleichzeitig machen neue Methoden wie die Transmutation eine übermäßig lange Endlagerung überflüssig.

Die Fakten sind eindeutig: Die Kernkraft ist zuverlässig, effizient und wirtschaftlich – im Gegensatz zu Wind- und Solarenergie, die wetterabhängig schwanken und die Energiekosten für private Verbraucher und Unternehmen stark in die Höhe treiben.

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Kommentare ( 55 )

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brummibaer_hh
1 Monat her

Soso, verspricht Transmutex also 2035 loszulegen. Tolle Aussichten. Wie die mit den kleinen dezentralen Reaktoren oder der Kernfusion. Man möchte in Deutschland einen Forschungsreaktor aufstellen. Wie weit die Forschung schon gediehen ist, erzählt der Autor nicht. Vielleicht jka ähnlich weit wie bei der Kernfusion – und da ist bisher quasi nichts erfolgt außer einem kleinen Fall der Verschmelzung kleiner Massen. Geht auf der Sonne doch auch, heßt es dann so schön. Ja, aber wir haben hier nicht die Voraussetzungen der Sonne. Das gäbe auch ganz schön warme Füße. Vielleicht ist Transmutex ja auf dem richtigen Weg. Ich schließe es nicht… Mehr

giesemann
1 Monat her

Der Anteil an Primärenergie in Form von Hitze/überhitztem Wasserdampf liefert etwa 20% an el. Strom in die Steckdose. Also eher 4 bis 5 kWh müssen reingesteckt werden im Kraftwerk, um eine kWh abzuliefern. Das gilt analog für die Leistung, also 4 bis 5 kW liefern 1 kW Leistung an el. Strom. Bei Verbrennermotoren, im Auto, ist das ganz ähnlich, wobei da wenigstens keine Leitungs- und Transformationsverluste an den notwendigen Transformatoren des Stromnetzes anfallen. Wer mal eine Trafostation gesehen hat, der weiß, wie heftig man die kühlen muss, damit sie nicht abbrennt. Etwa 10 bis 20% der el. Energie gehen in… Mehr

Richy
1 Monat her

Noch ein paar Worte zu Photovoltaik und Windenergie. Ich verfolge jeden Morgen den Energiewendewetterbericht auf TE-Wecker. Gg. 12:00 h haben wir vermutlich den größten Energiebedarf, ca. 70 bis 80 GW. Am Abend sinkt dieser Bedarf auf ca. 60 bis 70 GW. Wir haben bereits jetzt Photovoltaikanlagen mit einer verbauten Leistung von 95 GW. Die reichen ab er bei weitem nicht aus, unseren Strombedarf auch in der Mittagszeit zu decken. Und am Abend gibt es naturgemäß gar keine Leistung, auch im Sommer nicht. Und bei rund 30.000 Windrädern haben wir eine verbaute Leistung von über 70 GW. Aber auch damit ist… Mehr

Wilhelm Roepke
1 Monat her

Vielen Dank für diese Darstellung. Das übersteigt leider die kognitiven Fähigkeiten der linksgrünen Politiker und ihrer Wähler, aber ich denke, das regelt die Zeit. Gott sei Dank sind unsere Nachbarn klüger als wir.

Richy
1 Monat her

Als Kind und Jugendlicher hielt ich die Kernkraft als die effizienteste Energiequelle, die wir hier hatten. Später kamen bei mir Zweifel auf, wegen der ungelösten Endlagerprobleme. Aber die Entwicklung ging und geht weiter. Und wenn nahezu die gesamte westliche Welt für ihren Energiehunger auf diese Energiequelle setzt, dann sollte es in Deutschland zumindest erlaubt sein und gefördert werden, sich an der Forschung zu beteiligen. Und dann sollte man ergebnisoffen (wie es immer so schön heißt) entscheiden, ob wir diese Technik wieder einsetzen. Aber es gibt bei uns keine Lehrstühle mehr für die Forschung an dieser Energiequelle, dafür aber ca. 200… Mehr

Britsch
1 Monat her
Antworten an  Richy

Die Forschung auf diesem Gebiet war in Deutschland einst führend. Die Wiederaufbereitung von Brennstäben nicht zu vergessen. Wer hat das alles verhindert und zum absterben in Deutschland gebracht? Strom muß erzeugt werden, wenn er gebraucht wir und immer so viel wie gebraucht wird. Wenn tagsüber genügend Strom vorhanden ist, so ist es Blödsinn bei Helligkeit durch tageslicht noch künstliches Licht einzuschalten weuil gerrade viel Strom vorhanden ist. Was wurde nicht alles immer erzählt? Sonnenstrom und Windstrom würden gegenseitig die Ausfälle kompensieren. Wenn die Sonne keinen Strom bringt würde der Wind den nötigebn strom bringen, alles easy kein Problem. Die Realität… Mehr

Peterson82
1 Monat her

Dieser Artikel soll nur Sand in die Augen streuen…sry, anders kann man es nicht beschreiben. Ich bin per se kein Gegner der Kernenergie und wenn es nach mir ginge wäre auch nach Fukushima kein einziges AKW vom Netz gegangen, dafür aber alte Braunkohlemeiler…ABER es ist schlichtweg gelogen das Kernkraft weltweit eine Wiedergeburt erfährt, der prozentuale Anteil an durch Kernenergie erzeugten Strom sinkt von Jahr zu Jahr immer weiter und wird durch Regenerative wie Wind und Solar um ein Vielfaches überholt, AUCH IN CHINA! es ist selbst beim bau von neuen AKW in Europa defakto ein Rückbau, da die meisten Meiler… Mehr

DuMeineGuete
1 Monat her
Antworten an  Peterson82

Danke für ihre Ausführungen. Ergänzend möchte ich noch anführen: es wird immer über die Ängste der Bevölkerung in Bezug auf einen (Super-)GAU wie Tschernobyl oder Fukushima gesprochen. Und weniger über den „Normalbetrieb“, was ich schon mit „Kühlwasser“ und „Dampfwolken“ kurz angerissen hatte. So ist nach wie vor die Frage nach verstärkt auftretenden Leukämiefällen von Kindern in der Nähe von Atomkraftwerken immer noch nicht endgültig geklärt und die Betreiber werden dahingehend auch weiterhin den Mantel des Schweigens darauf legen – das würde schließlich dem Geschäft schaden. Unabhängig von der dürftigen Berichterstattung der Medien zu diesem Thema bekam ich immer wieder mal… Mehr

Reinhard Peda
1 Monat her

„Ein entscheidender Sicherheitsvorteil dieser Reaktoren sind zudem ihre passiven Sicherheitssysteme, die im Falle eines Störfalls automatisch Schutzmaßnahmen einleiten – ganz ohne menschliches Eingreifen.“
Dann sind sie auch gegen einen Supergau versicherbar.

AndreasH
1 Monat her

Fukushima hat auch über passive Kühlsysteme verfügt. Wussten Sie’s nicht? Explodiert ist es trotzdem, weil die Bedienmannschaft im kritischen Moment das Ventil am Wasserkreislauf der passiven Kühlung geschlossen hat, im Glaube dass sie es öffnen. Und Abfälle die wenige hundert Jahre strahlen sind aus der Perspektive normaler Menschen äquivalent zu solchen, die Millionen Jahre strahlen. Atomkraft hat vielleicht einen Platz in der Energieversorgung. Aber Traumtänzerei und Wunschdenken sind nicht die Grundlage, die wir für eine solche Entscheidung brauchen.

Ohanse
1 Monat her
Antworten an  AndreasH

Den Teil über die Weiterentwicklung haben Sie nicht gelesen?

Greif
1 Monat her

Die anhaltende Ablehnung der Kernkraft in Deutschland geht nicht zuletzt auf die Tätigkeit von DDR-Geheimdiensten zurück; so offenbart und zugegeben in einem schon länger zurückliegenden Interview im noch neutral berichtenden Deutschlandfunk; der sich nebenbei über seine westlichen Gegenspieler lustig machte. Man habe sich in den Widerstand zum „Kaiserstuhl“ Kernkraftwerk eingemischt; dessen Dampfschwaden die die örtlichen Winzer als negativ auf ihren Weinanbau wirkend ablehnten; gebaut wurde das Kraftwerk dann aber unmittelbar gegenüber in Frankreich (Centrale Nucléaire de Fessenheim). Daneben wurde die linke Szene ordentlich gepampert – vor allem deren Führer, um die neu kreierte Antiatombewegung zur Destabilisierung der Bundesrepublik zu nutzen.… Mehr

AndreasH
1 Monat her
Antworten an  Greif

Die ehemaligen Stasi-Leute sollen sich ruhig über den Westen lustig machen. Fakt ist, dass die Bundesrepublik auf der Siegerseite stand und dass es die widerliche Staatssicherheit und die DDR nicht mehr gibt. Und die Stasi war bei den Losern.

Ohanse
1 Monat her
Antworten an  AndreasH

Die Stasi gehört sogar zu den Gewinnern, wenn man sich ansieht, wie Doppeldenk und Doppelsprech sich über das ganze Land verbreitet haben.

DuMeineGuete
1 Monat her

Ich hatte mich hier bereits ausführlich zum Thema Atomkraft geäußert und möchte hier nur noch folgende Punkte ergänzen: Es wird hier immer davon gesprochen, dass Frau Merkel alleine „schuld“ am Atomausstieg gewesen sei. Das stimmt so leider nicht ganz. Es wurde bereits am 14.06.2000 von Altkanzler Schröder der Atomkonsens zwischen der damaligen Regierung und den Energieunternehmen beschlossen. Wenn ich mir alleine den Bau des Berliner Flughafen BER anschaue, wie lange es gedauert hatte, bis dieser endlich in Betrieb gehen konnte und sich die Kosten um ein Vielfaches dann erhöht hatten. Die Baukosten müssen dann erst mal wieder von den Stromkonzernen… Mehr

Last edited 1 Monat her by DuMeineGuete
Britsch
1 Monat her
Antworten an  DuMeineGuete

Atomkraftwerke, die bisher als Atommüll geltendes Material nutzen und noch ein vielfaches an Energie, noch ca die 10 fache Energiemenge die man bisher daraus erzeugt hat, daraus erzeugen können sind von verschieden Seiten in verschiedenen Ländern entwickelt. Teilweise laufen welche auch schon im Dauerbetrieb. Der bisher vorhandene und gelagerte „Atommüll“ würde lange Zeit (man beachte man könnte noch ein Vielfaches an Energie entnehmen, wie bereits entnommen) als Brennstoff reichen und würde so gleichzeitig Mengenmäßig stark dezimiert. Neues Material bräuchte man so nicht und es würde kein neuer bzw. keine neuen zusätzlichen Abfallmengen anfallen

DuMeineGuete
1 Monat her
Antworten an  Britsch

Wenn das dann ja so ein wertvoller „Rohstoff“ ist, kann man den ja sicher an die anderen Länder, die angeblich wie wild nun Atomkraftwerke um uns bauen, gewinnbringend verkaufen. Sozusagen eine „win-win-Situation“. Und dieses Geld könnte dann in andere „saubere“ Grundlast-Kraftwerke investiert werden, die die nachhaltige Energie wie beispielsweise Solar- und Windkraft dann unterstützen. Man kann, muss aber nicht alles so machen wie andere Länder, wie von Hannes Märtin suggeriert…

[Ironie an:]Nur müsste man dann ggf. noch die Wachposten verstärken, nicht dass es auch noch zu vermehrten „Rohstoffklau“ kommt wie seinerseits bei Kupferkabeln auf Baustellen[Ironie aus:]…

Last edited 1 Monat her by DuMeineGuete