Der Hass auf die Kohle geht in Deutschland inzwischen so weit, dass selbst Technologien, die umweltfreundlich sind, abgeschafft werden sollen. Ideologisch getriebene grüne und linke Politik führt zu höheren Emissionen.
Täglich werden wir mit Begriffen konfrontiert, die im Ergebnis einer als alternativlos gepriesenen Energiewende verwendet werden. Wir greifen auch Bezeichnungen auf, die in der allgemeinen Vergrünung in den Alltagsgebrauch überzugehen drohen – in nichtalphabetischer Reihenfolge.
K wie
Kraft-Wärme-Kopplung, die
Das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) beruht auf der kombinierten Nutzung der Energie eines Brennstoffs in Form von Strom und Dampf für die Wärmeversorgung oder als Prozesswärme. Reine Kondensationskraftwerke arbeiten den Dampf in der Turbine bis zum Kondensationsniveau im Vakuumbereich bei etwa 36 Grad Celsius ab. Die anfallende Niedertemperaturwärme lässt sich kaum nutzen und muss über Kühltürme oder Durchflusskühlung an die Umwelt abgeführt werden. Je nach Standort können eventuell noch Gewächshäuser beheizt werden.
Entnimmt man der Turbine Dampf mit höheren Parametern, kann mit diesem über Vorwärmer ein Heiznetz versorgt, am Ende muss weniger Abwärme an die Umgebung abgegeben werden. Dadurch steigt der Grad der Brennstoffausnutzung, was die Effektivität der Anlage erhöht und preisgünstig wie emissionsarm Wärme bereitstellt.
Dieses Prinzip funktioniert unabhängig vom verwendeten Brennstoff. Krönung in der Anwendung sind moderne GuD-Anlagen auf Erdgasbasis, die Verbrennungswärme in einer Gasturbine, Rauchgaswärme über einen Wasser-Dampf-Kreislauf in einer Dampfturbine und Fernwärme über Dampfentnahmen nutzen. Nur über dieses Prinzip sind Gaskraftwerke bei uns derzeit wettbewerbsfähig.
In großen Kondensationskraftwerken auf Kohlebasis bietet es sich an, KWK wenigstens teilweise zu nutzen. Teils wurden die Anlagen dafür ausgelegt, teils erst später nachgerüstet. So werden Cottbus, Spremberg, Senftenberg und Weißwasser in der Lausitz von den Braunkohlekraftwerken Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg mit Fernwärme versorgt oder mitversorgt.
Nun stellen Energieideologen fest, dass es gute und böse Fernwärme gibt. Ein krasses Beispiel dazu liefert die Geschichte des Hamburger Steinkohlekraftwerks in Moorburg. Platzhirsch Vattenfall kündigte 2004 an, einen 700-Megawatt-Steinkohleblock an die Stelle eines alten Ölkraftwerks zu setzen. Die CDU-Alleinregierung der Hansestadt ermutigte Vattenfall, einen Doppelblock zu bauen, was der Norddeutschen Affinerie erspare, in ein eigenes Kraftwerk zu investieren. Es entstand ein Projekt über ein Kraftwerk mit 1.640 Megawatt Leistung. Nach den Wahlen 2008 ging eine CDU-Grünen-Regierung ans Werk. Der Erste Bürgermeister Ole von Beust (nun verächtlich als „Kohle-Ole“ betitelt) hielt am Kraftwerksbau fest. Die Grünen mussten zähneknirschend zustimmen, zu weit war das Projekt schon vorangeschritten. Dafür taten sie dann alles, den Bau zu behindern. Zunächst versuchten die üblichen militanten Fußtruppen die Baustelle zu stürmen, während die grüne Umweltsenatorin Hajduk an weiteren Auflagen bastelte. Vattenfall baute als Ausgleichsmaßnahme unter anderem eine –zig Millionen teure Fischaufstiegstreppe in Geesthacht, weitab vom künftigen Kraftwerk Moorburg.
Klimagerechte Baubehinderung
2008 klagte Vattenfall gegen die strikten Einschränkungen der Genehmigung, letztlich sogar gegen die Bundesrepublik Deutschland vor dem Weltbank-Schiedsgericht in Washington (ICISD). Man einigte sich. Im November 2011 verhinderte der Erste Scholz („G-20-Gipfel ist wie Hafengeburtstag“) die geplante Fernwärmetrasse von Moorburg nach Altona unter anderem mit dem Argument, es müssten dafür 500 Bäume gefällt werden. Das macht man heute für ein einziges Windrad im Wald, ohne mit der Wimper zu zucken. Scholz blockierte damit auch einen entscheidenden energetischen und umweltfreundlichen Vorteil: Die Kraft-Wärme-Kopplung.
Inzwischen arbeitete der BUND mit aller Kraft daran, die wasserrechtliche Genehmigung zu kippen. Letzten Endes war das erfolgreich, ein teurer Hybrid-Kühlturm musste nachgerüstet werden, der einen erheblichen elektrischen Eigenbedarf erfordert. 2015 verklagte dann sogar die EU Deutschland wegen tierschädlicher Wasserentnahme aus der Elbe. Der Betrieb über Kühlturm und ohne KWK senkt Wirkungsgrad und Brennstoffausnutzungsgrad erheblich – mit entsprechender Steigerung der Emissionen. Die ursprünglich projektierten 46,5 Prozent Wirkungsgrad können nicht mehr erreicht werden. Einige –zig Tonnen Steinkohle müssen nunmehr für die gleiche elektrische Leistung pro Stunde zusätzlich verbrannt werden.
Die Wärmeversorgung Hamburgs läuft zum großen Teil weiter über das Heizkraftwerk in Wedel, einem so genannten „Adenauer-Kraftwerk“ aus den 60er Jahren. Es sollte längst stillgelegt sein, schon 2003 dachte man über Ersatz nach. Mit dem Bau des Kraftwerks Moorburg gab es Hofftnung, den Standort gänzlich überflüssig zu machen. Nun muss in Wedel ein Neubau her, was die zuständige Bürgerinitiative natürlich verhindern will. 2021 droht der jetzigen Anlage das Zwangsaus auf Grund strengerer Emissionsgrenzwerte.
Umweltsenator Kerstan von den Grünen hat inzwischen ein Konzept. Industrielle Abwärme aus Großunternehmen wie der Kupferhütte Aurubis und dem Stahlwerk von Arcelor Mittal soll genutzt werden, auch mit Hilfe einer Wärmepumpe die Wärme eines Klärwerks inklusive Warmwasserspeicher. Ein Konzept, aber kein Plan und auch keine Klarheit, was es kostet. Zudem gehört das Fernwärmenetz immer noch Vattenfall. Die erklärten das Kraftwerk in Moorburg 2016 offiziell zum Heizkraftwerk und bemühen sich weiter um einen Anschluss ans Fernwärmenetz, was die Anti-Kohle-Initiativen natürlich auf die Palme bringt. Die Konzernspitze in Stockholm ist nun geschwenkt und seit einiger Zeit komplett kohlefeindlich eingestellt. In Schweden stellt sich die Kohlefrage durch ausreichend Wasser- und Kernkraft gar nicht erst. Für die Betriebe im Ausland sieht man die Kohlenutzung als rufschädigend und zieht nun ein Hybridkraftwerk in Dradenau in Erwägung. Allerdings wird die Zeit knapp, das Planfeststellungsverfahren beginnt gerade erst und die Wahlen 2020 werfen ihre Schatten voraus.
Das Heizkraftwerk Wedel räuchert inzwischen weiter. Es liegt in Schleswig-Holstein, belastet also nicht die Hamburger „Klimabilanz“. Sollte es mit Ausnahmegenehmigung über 2021 hinaus weiterlaufen müssen, würden die dann nötigen „lebensverlängernden Maßnahmen“ nochmals bis zu 70 Millionen Euro erfordern – ohne Aussicht auf Amortisation.
Dass Hamburgs Energiepolitik nicht optimal und immer korrekt verläuft, zeigt auch die Geschichte der Rekommunalisierung und „Hamburg Energie“.
Gute Wärme – böse Wärme
Ähnlich ideologisiert geht das SPD-regierte Leipzig vor. Oberbürgermeister Jung will ab 2023 keine Fernwärme mehr aus dem südlich der Stadt gelegenen Braunkohlekraftwerk Lippendorf, das die Wärme bisher zuverlässig, preiswert und ökologisch sinnvoll liefert. Stattdessen will er auf städtischem Gebiet ein Gaskraftwerk bauen lassen. Das soll sich dann preislich für die Wärmekunden nicht auswirken, meint er als von jeglichem ökonomischen Sachverstand befreiter Sozialdemokrat. Vermutlich nährt die Hoffnung auf ausreichende Subventionierung seine Vision. Ein weiteres Hilfsargument liefert die „Endlichkeit“ der Braunkohle. Dieses Argument greift gerade angesichts des Kraftwerks Lippendorf nicht, das zu den modernsten Europas und zur Hälfte der EnBW gehört. Es liefert über die neue Südost-Link-Trasse den Strom zum großen Teil nach Süddeutschland, der neuen
„Zone“, wo die Lieferungen absehbar dringend gebraucht werden.
Der Entfall der KWK ist ökologischer Unfug. Der Anteil nicht mehr ausgekoppelter Wärme wird noch ein stückweit in Strom umgewandelt, der Rest als Kondensationsabwärme über die Kühltürme an die Umgebung abgegeben. Diese Wärme wird dann über die Verbrennung eines nur vermeintlich emissionsärmeren Brennstoffs Erdgas in Leipzig mit entsprechenden Emissionen, auch an anderen Rauchgasbestandteilen, erzeugt.
300 Millionen Euro will die Stadt für dieses Vorhaben ausgeben und auch Biogas nutzen, das etwa dreimal so teuer wie Erdgas ist und nur in geringen Mengen verfügbar.
Was bisher in allen Kohleausstiegsdiskussionen untergeht, ist die Frage, wie viele neue Heiz(kraft)werke als Ersatz für die jetzt liefernden Anlagen deutschlandweit gebaut werden müssten, was das kostet, wer das überhaupt tut (private Investoren werden sehr vorsichtig sein) und wie lange es dauert. Eine weitere offene Flanke ist der Entfall vieler Kohlekraftwerke in ihrer Eigenschaft als Abfallentsorgungsbetriebe. Die RWE verwertet über 1,6 Millionen Tonnen Abfälle pro Jahr thermisch, vor allem Klärschlämme (die nicht mehr auf den Acker dürfen) sowie Haushalts- und Gewerbemüll. In der Lausitz entsorgt allein das Kraftwerk Jänschwalde pro Jahr 450.000 Tonnen aufbereiteten Müll als Ersatzbrennstoff und hilft damit Berlin, nicht im Müll zu ersticken. Im Kraftwerk Lippendorf wird Klärschlamm entsorgt. Galten früher Anlagen zur Müllverbrennung und Mischverbrennung als „Dioxinschleudern“ und wurden erbittert bekämpft, zählt man heute die Stromproduktion aus diesen Brennstoffen wie selbstverständlich zur „erneuerbaren“ Energiegewinnung, denn Klärschlamm ist organisch und der Müll enthält auch biogene Anteile. Es heißt auch nicht mehr „Müll“, sondern freundlicher „Siedlungsabfälle“.
Sowohl die Energiepolitik in Hamburg wie auch die in Leipzig zeigt, wie rot-grüne Ideologie zu wirtschaftlich unsinnigen und aus Sicht der Emissionen kontraproduktiven Bestrebungen und Entscheidungen führt. Im Hinterkopf der Entscheider geht es auch nicht um praktisch vorteilhafte Lösungen, auch nicht um geringere Emissionen, sondern um „Zeichensetzen“. Die Abkehr von der verhassten Kohle soll den nachwachsenden und zunehmend geringer gebildeten aber früh indoktrinierten Gretas zeigen, wer hier vermeintlich politisch zukunftsfähig und einzig wählbar ist.
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Ich habe mir den Artikel noch einmal eingerahmt, denn in Hamburg werden jetzt die für die „Gute Wärme Versorgung“ zuständig, die diese bisher verhindert haben, sogar auf deren Abschaltung drängen. Ok. die Ergebnisse der Verstadtlichung werden die HH Bewohner /*innen erst nach der kommenden Heizperiode spüren. HH macht den Bock zum Gärtner. Aber es bleibt die Hoffnung, dass die brave Mehrheit dann doch schnell merkt, dass das Duschwasser aus Öko Wärme meist kalt ist.
Ach Leute, so langsam scheinen Euch ja die Argumente auszugehen. Per heute beträgt der Anteil der Erneuerbaren Energien im Jahr 2019 44,5% und das System funktioniert bereits so, wie es auch in Zukunft funktionieren wird, nur mit dem Unterschied, dass dann noch die ausgebauten Leitungen und die Regelspeicher hinzukommen. Saisonale Speicher für große Energiemengen wird es ja ohnehin nicht geben. Der Ausbau der Wind- und Solarenergie wird weiterhin massiv unterschätzt. Wir werden bis Ende 2025 eine Verdopplung der Stromerzeugung aus Windenergie gegenüber dem Jahr 2018 sehen mit jeweils 77 GW an Wind- und 77 GW an Solarenergie. Insgesamt wird der… Mehr
Das System funktioniert heute so: Riesige Mengen Strom aus Solar und Wind, viel mehr als verwertet werden kann, und dennoch laufen rund ums Jahr zwischen 25 und 50GW konventionell. Gibt es konkrete Konzepte zu diesen Regelspeichern? Eine typische EE-Flaute bewegt sich zwischen einer und fünf Terawattstunden – das sind an die 500 „Goldisthals“. Beispiel Ende Januar 2019 – in Summe mussten 75GW konventionell zusammengekratzt werden, um einen flächendeckenden Blackout zu verhindern. Bisher fehlt mir in der Politik gänzlich ein Konzept, wie man zukünftig solche Flauten überbrücken will.
Lieber mlw_reloaded, Die Grundversorgung aus Wind- und Sonnenstrom ist stets wetterabhängig. Daran wird sich auch nichts ändern. Deshalb macht es auch keinen Sinn, zu versuchen, 100% der Versorgung aus Wind- und Solarstrom darzustellen, indem man versucht große Mengen von Strom zu Unsummen zu speichern. Vernünftige Menschen geben sich mit 80% Anteil an Wind- und Sonnenstrom zufrieden und die anderen 20% werden von disponierbaren Kraftwerken geliefert. Allerdings dürfen diese 20% auch nur in die Wind- und Solarlücken liefern, was bedeutet, das hier kurzzeitig bis zu 70 GW an Erzeugungsleistung für die „Komplementärerzeugung“ benötigt werden, immer nur als Ergänzung zu Wind und… Mehr
Mal nach Japan oder Tschernobyl fahren. Dort kann man sehen was passiert, was nicht passieren soll. Für Jahrhunderte gesperrte Landstriche. Jetzt auf die Region Heidelberg übertragen. Dann ist Deutschland erledigt.
Der Spd OBM Jung in Leipzig ist von Beruf Religionslehrer. Er hat seinen Abgang als Sparkassenpräsident mit 500.000 Euro geplant was aber in die Hose ging. Das ist die Ausgangslage. Und von den 300 Mio. rechnet man definitiv mit einem hohen Förderanteil. Der Bürger zahlt als für die neuen Anlagen, die alten laufen weiter und der Dreck in Leipzig nimmt zu, weil das Kraftwerk Lippendorf zu 100 Prozent weiterläuft für die Stromproduktion und man parallel die Abgase der neuen Anlagen abbekommt. Grüne ideologische Politik.
Wenn das mit der „Energiewende“ so weiter geht und die wirren Ideen eines Herrn Flasbarth „Realpolitik“ werden sollten, dann wird wohl über kurz oder lang Marc Elsbergs Roman zur Realität werden. Wer dann nicht vorgesorgt hat, wie in „Energiewende extrem“ beschrieben, hat dann im wahrsten Sinne die Arschkarte gezogen. Also lasst uns alle gegen diesen Irrsinn ankämpfen, wenn man sich auch mittlerweile als Don Quijote vorkommen mag. Noch einmal Dank an Herrn Hennig für die immer wieder klaren Statements und Erläuterungen!
Da KOHLE in vielen Ländern in Massen vorhanden ist, jedoch wenig Kaufkraft für Öl und Gas, dürfte klar sein wie die energetische Entwicklung verläuft. Wir sparen und demolieren die Energiebasis, nebst der verstärkten Abhängigkeit von Russland, andere verbrennen uso mehr Kohle (Rotchina). Wer dabei bereits jetzt verliert, ist klar.
Man muss bei HABECK und BAERBOCK wissen, dass sie quasi Kunst-Figuren sind. Eine US-Werbefirma (SPD-Vorbild 1998) hat GRÜN empfohlen, die verbrauchten Gesichter aus der 1. Reihe zu nehmen. Wer gemeint ist, von Künast bis Trittin, ist wohl klar. Zwei Eigenschaften zuvörderst: Sprechautomaten sollen sie sein, was Intelligenz antäuscht und telegen müssen sie unbedingt sein. Nur nicht zu elegant ! Was da vorher war an beruflichen und intellektuellen Voraussetzungen, ist drittrangig (liest kaum jemand). Die Titel sind auf allen mgl. Gebieten erworben. Typisch ist, Naturwissenschaften sind selten oder nie in der Nähe. Es wird immer wieder zu krassen Fehlern kommen :… Mehr
Ein sachlich sehr guter Beitrag von Ihnen Herr Hennig, aber als ehemaliger Kollege (Netzführung RWE) kann ich Ihnen aus eigener Erfahrung sagen, dass die rot-grüne Umweltdiktatur nicht an der Argumentation von uns Fachleuten interessiert ist. Im Gegenteil; Sende den Menschen die Eule der Minerva, sie werden das Tier mit Fackeln und Mistgabeln verjagen, aus gar nicht mal unberechtigter Angst, die Weisheit würde ihnen auf die heiligen Irrtümer kacken.( Dushan Wegner) Beispiel gefällig ? Die Grünen-Vorsitzende Annalena Baerbock: „Klimaschutz bedeutet für uns ein Ausstieg aus fossiler Energie und dazu zählt auch die Atomkraft“ https://www.n-tv.de/ticker/Baerbock-haelt-Atomkraft-fuer-unvereinbar-mit-Klimaschutz-article20940875.html Als junger Elektroingenieur hätte ich es niemals… Mehr
Egal wie, aber so garantiert nicht. Sicherlich kann sich der Mensch noch einigen Ökokrimskrams ausdenken, der es möglich macht in einer Zivilisation auf hohem Niveau zu leben. Quasi ohne wesentlichen Verbrauch von fossilen Energien, aber ganz sicher nicht für 8 Milliarden Menschen, und einer weiter wachsenden Weltbevölkerung. Dass Klimagretel und ihre Protagonisten den falschen Denkansatz gewählt haben, wird mit jedem Artikel dieser Serie deutlicher.
Ich denke langsam kann man fast verallgemeinern: Diejenigen die sagen sie wären Experten in Punkto Energie und Umweltschutz, Denen fehlt das nötige umfassende Wissen und der Sachverstand für anspruchsvolle Technik und Zusammenhänge. Wie das z.B. bei Merkel scheint. Alles was nicht auif Ihrem „Mist“ wächst und dem sie, geistig nicht folgen kann / begreift, ist für sie alternatieflos. Die Wahren Fachleute / Experten die z.B. auch Hochtechnologien verstehen werden Niedergeschrien und von den „Qualitätsmedien“ platt gemacht. Diejenigen die Sich selbst lauthals als Demokraten, lupenreine Demokraten und dergleichen bezeichnen sind meist Antidemokraten, die noch dazu Andere oft als Verfassungsfeinde verunglimpfen beschimpfen,… Mehr