Das ABC von Energiewende und Grünsprech 61 – Ausbaukorridor

Ein breiter Flur ist schön. Meist läuft man nur so durch. Manchmal kommt es aber auch darauf an, was drinsteht.

© Getty Images

Täglich werden wir mit Begriffen konfrontiert, die im Ergebnis einer als alternativlos gepriesenen Energiewende verwendet werden oder durch sie erst entstanden sind. Wir greifen auch Bezeichnungen auf, die in der allgemeinen Vergrünung in den Alltagsgebrauch überzugehen drohen – in nichtalphabetischer Reihenfolge.

A wie

Ausbaukorridor, der

Ein Korridor bezeichnet einen Verbindungsgang in Häusern, über den die einzelnen Zimmer zu erreichen sind. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie bezeichnet als Ausbaukorridor die Planungen für den Zubau regenerativer Energieerzeugungsanlagen. Damit sollen bis 2050 der fast vollständige Umstieg auf diese und zugleich die weitgehende Dekarbonisierung sichergestellt werden.

In den Sondierungsgesprächen zur Aufnahme der schwarzroten Koalitionsverhandlungen verständigte man sich darauf, die Erreichung der „Klimaziele“ für 2020 (bei denen es sich um Emissionsziele handelt) in später Anerkennung der Realitäten aufzugeben. Umgehend gingen die Sirenen der einschlägigen Empörungsindustrie auf hohe Drehzahl. Teilnehmer wie klimaretter.info, Greenpeace, die Grünen sowieso, aber auch „Qualitätsmedien“ wie Tagesspiegel background gerieten über die verfehlten Emissionsziele umgehend ins Hyperventilieren.

Niemand fragt mehr, wie dieses 750-Millionen-Tonnen-Ziel im Jahr 2007 zustande gekommen war und ob sich seitdem die Bedingungen vielleicht geändert hätten. Spätestens 2011 mit den Fukushima-Beschlüssen wäre eine Korrektur dieses Ziels fällig gewesen, denn ein stabiler Sockel an CO2-armer Stromproduktion wurde und wird aufgrund der Tsunami-Gefahr aufgegeben. Was wie ein einfacher rechnerischer Zusammenhang klingt, darf aus deutscher parteiideologischer Sicht nicht wahr sein. Als 2011 einige Leute aus der Branche auf die Wirkung des Atomausstiegs bezüglich der Emissionen hinwiesen, war das für Trittin „Propaganda der Atomlobby“. Nach einigen Jahren, also ein paar hundert Millionen Tonnen CO2-Emission später, in denen die Realitäten wirkten und zudem weder Verkehrs- noch Wärmewende stattfanden, zeigte sich, dass weggefallene Atomstromproduktion teilweise durch fossile Erzeugung ersetzt werden musste.

Nach grüner Lesart ist der Atomausstieg erledigt, was politisch wohl zutrifft, in Praxis aber eben noch nicht. 9.515 Megawatt aktive Kernkraftwerksleistung existieren noch. Um 2023 diese dann nicht mehr wirksamen sieben Kernkraftwerke durch Windkraft zu ersetzen, wären theoretisch etwa 14.300 Anlagen der 3,2-Megawatt-Klasse (onshore, 1.460 Volllaststunden) nötig, also nochmal die Hälfte aller jetzt bestehenden Anlagen. Damit wäre aber noch kein einziges Megawatt Kohlestrom verdrängt. Und ganz nebenbei: Würden theoretisch am 1. Januar 2020 die seit 2011 stillgelegten Kernkraftwerke in Betrieb gehen und das Jahr lang durchlaufen, wäre die Erreichung des Emissionsziel kein Problem, die Verdrängung von Braunkohlestrom einfach mal unterstellt.

Rauf aufs tote Pferd

Was wird die neue alte GroKo gegen die Zielverfehlung 2020 tun? Zunächst will man weiter versuchen, die zu erwartende Klimaschutzlücke zu schließen, um dann aber auf jeden Fall die Ziele 2030 und folgende zu erreichen. In ihrer Einfallslosigkeit wiederholt die neue Altregierung die Fehler der Vergangenheit: Mit einer Erhöhung des Ausbaukorridors der Windenergie sollen Emissionen gespart werden. Im Klartext bedeutet dies, den in der EEG-Novelle 2017 vorgesehenen Ausbaukorridor Wind von 8.400 Megawatt durch Sonderausschreibungen um weitere 5.400 Megawatt zu erhöhen bei gleichzeitiger Anhebung der Höchstwerte für Gebote von 5 auf 6,3 Cent pro Kilowattstunde (an windschwachen Standorten über das „Referenzertragsmodell“ auf bis zu 8,13). Die EEG-Novelle 2017, die über Ausschreibungen etwas Markt ins EEG bringen sollte, ist nun im Grunde wirkungslos.

Obwohl oft beschrieben, warum es auch damit nicht gelingen wird, Emissionen zu vermeiden: Verdrängter Kohlestrom verdrängt auch Emissionszertifikate, die ins europäische Ausland verkauft werden und die Gesamtemission nicht mindern. Aber das geht natürlich nicht in die deutsche CO2-Bilanz ein und macht die deutsche Ökoseele glücklich. Die komplette Vorhaltung des Background-Erzeugungssystems steigert dessen spezifische Emissionen (Teillastbetrieb, häufige An- und Abfahrprozesse). Es ist weiter erforderlich, doppelte Fixkosten lassen sich aber nicht mehr marktwirtschaftlich abbilden. Klimanationalismus statt Emissionssenkung.

Trotz Gasgebens auf dem Weg in die Sackgasse bleibt es dabei, dass volatil bereitgestellter Strom den grund- und regellastfähigen nicht ersetzen kann, auch wenn der Ausbaukorridor breit wie eine Bahnhofshalle ist.

In Zahlen ausgedrückt sieht der bestehende Korridor von innen so aus: Die installierte Windkapazität in Deutschland beträgt 55.877 Megawatt (Stand Januar 2018). Diese Leistung wird nicht erreicht, da niemals überall optimale Windbedingungen herrschen. Die Maximalleistung bewegt sich um die 42.000 Megawatt, das sind 75 Prozent der installierten Leistung. Durchschnittlich übers Jahr liefern Windkraftanlagen nur 16,6 Prozent ihrer installierten Leistung und minimal in den letzten Jahren (trotz kräftigem Zubaus) weniger als 150 Megawatt, was 0,2 Prozent entspricht.

Wir sehen, ein breiter Korridor liefert auch ein breites Leistungsangebot mit hohen Lastgradienten, von fast Null bis zu 42.000 Megawatt, was sich auch durch den Offshore-Ausbau nicht verbessert und die Glättungstheorie der Branche widerlegt.

Isolierter Vorreiter

Viele Länder erweitern ihren Energiemix, sie legen nicht alle Eier in einen Korb. Sie wollen Versorgung sicherer machen, zudem verringert ein breiter Energiemix die spezifischen Nachteile einzelner Technologien.
Bangladesch, Pakistan, Indonesien, Vietnam bauen Kohlekraft aus, die Türkei ebenfalls und steigt zusätzlich in die Kernenergie ein, was auch Polen vorhat. Ägypten baut mit Siemens die weltgrößten Gaskraftwerke (in Summe enorme 14.400 Megawatt), innerhalb von reichlich zwei (!) Jahren. Das Gas kommt auch aus Israel. Der Einstieg in die Kernenergie mit russischer Hilfe soll an der Mittelmeerküste durch ein Kernkraftwerk mit vier Reaktoren erfolgen.

Nicht zuletzt infolge des Pariser Vertrags gibt es in Ghana, Südafrika, Nigeria, Kenia, Marokko und Tunesien Atomplanungen und zum Teil schon Verträge. Selbst der Sudan hat einen mit Rosatom für den Bau eines Kernkraftwerks.

Präsident Macron, europäische Lichtgestalt, Visionär und vielleicht sogar erfolgreicher Reformer, rückte inzwischen vom Vorhaben ab, den französischen Atomstromanteil bis 2025 auf 50 Prozent senken zu wollen. Laut AFP sagte er, das deutsche Beispiel zeige, dass der Abschied von der Nuklearenergie eine Abhängigkeit von Kohle oder Erdgas nach sich ziehe. „Ich werde die Kraftwerke an dem Tag schließen, an dem ich sicher bin, dass dies nicht die Klimaerwärmung verstärkt“, betonte er in einem Interview, das am Vorabend des Pariser Gipfels geführt wurde.

Dies alles bringt deutsche Energiewender nicht zum Nachdenken. In der Realität könnte nur eine satte, lang anhaltende Wirtschaftskrise helfen, Emissionen zu senken.

Mit der Dekarbonisierung und dem Atomausstieg verengt Deutschland sein Portfolio des Energiemixes auf – im Wesentlichen – Sonnen- und Windenergie und bedient sich mit der Windkraft einer Technologie des Mittelalters. Zukunftssicherung sieht anders aus. Natürlich sollte man diese Energieformen dort, wo sinnvoll, auch nutzen. Sie aber als Grundlage der Energieversorgung eines Industrielandes (und Exportweltmeisters) ausbauen zu wollen, ist einigermaßen verwegen. Eben ein Experiment, wie Professor Fratzscher vom DIW anmerkte. Niemand widerspricht ihm.

Wir bauen einen Ausbaukorridor, erfreuen uns an seiner Breite und ignorieren, dass er zeitweise leer ist. Wir reiten voran und niemand folgt.


Frank Hennig ist Diplomingenieur für Kraftwerksanlagen und Energieumwandlung mit langjähriger praktischer Erfahrung. Wie die Energiewende unser Land zu ruinieren droht, erfährt man in seinem Buch Dunkelflaute oder Warum Energie sich nicht wenden lässt. Erhältlich in unserem Shop:www.tichyseinblick.shop

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Kommentare ( 27 )

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27 Comments
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Hans Diehl
6 Jahre her

Und noch eine Passage im Artikel wo der Autor entweder die Zusammenhänge nicht kennt, oder nicht in seine Ideologie passen. Zitat: Nach einigen Jahren, also ein paar hundert Millionen Tonnen CO2-Emission später, in denen die Realitäten wirkten und zudem weder Verkehrs- noch Wärmewende stattfanden, zeigte sich, dass weggefallene Atomstromproduktion teilweise durch fossile Erzeugung ersetzt werden musste. Zitat Ende. Durch fossile Erzeugung ersetzt werden „musste“ wurde mit der EEG Neuordnung 2010 in ersetzt werden „kann“ geändert. Und hier das Ergebnis dieses lobbyistischen Glanzstückes. http://www.iwr-institut.de/de/presse/presseinfos-energiewende/erneuerbare-energien-werden-subventioniert-staat-zahlt-keinen-cent Zitat: Der steigende Anteil erneuerbarer Energien hat am Spot- und Terminmarkt zu immer niedrigeren Strom-Einkaufspreisen geführt. Grund… Mehr

Hans Diehl
6 Jahre her

Und noch eine Passage im Artikel wo der Autor entweder die Zusammenhänge nicht kennt, oder nicht in seine Ideologie passen. Zitat: Nach einigen Jahren, also ein paar hundert Millionen Tonnen CO2-Emission später, in denen die Realitäten wirkten und zudem weder Verkehrs- noch Wärmewende stattfanden, zeigte sich, dass weggefallene Atomstromproduktion teilweise durch fossile Erzeugung ersetzt werden musste. Zitat Ende. Durch fossile Erzeugung ersetzt werden „musste“ wurde mit der EEG Neuordnung 2010 in ersetzt werden „kann“ geändert. Und hier das Ergebnis dieses lobbyistischen Glanzstückes. http://www.iwr-institut.de/de/presse/presseinfos-energiewende/erneuerbare-energien-werden-subventioniert-staat-zahlt-keinen-cent Zitat: Der steigende Anteil erneuerbarer Energien hat am Spot- und Terminmarkt zu immer niedrigeren Strom-Einkaufspreisen geführt. Grund… Mehr

Eysel
6 Jahre her

Kennen sie den Heimwerker
der die Schraube (sic!) mit dem Hammer (sic!) in der Wand versenken will???
Und da das natürlich nicht klappt nimmt er den größeren Hammer.
Und da das natürlich wieder nicht klappt noch nen größeren.
Bis die „Wand“ unter den Schlägen des Vorschlaghammers einstürzt.
S O kommt mir unser „höchst ehrenwerte“ Regierung vor.
Und nicht nur bezüglich der so genannten Energiewende.

Hans Diehl
6 Jahre her

Lieber Herr Henning, wenn Sie schon den Prof. Fratzscher als Kronzeugen erwähnen, dem niemand widersprechen würde, müssen Sie genauer recherchieren. Siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Marcel_Fratzscher Zitat: Marcel Fratzscher wurde in der Vergangenheit mehrfach vorgeworfen, technisch krude und vorschnelle Studien zu veröffentlichen, die genaueren Untersuchungen nicht standhalten – Fratzscher habe zu Zahlen anderer Institute „keine drei Stunden später immer die entsprechende Studie dazu fertig“.[10] Die vermutlich größte Kontroverse entstand hinsichtlich einer vergleichsweise optimistischen Studie Fratzschers zu den Kosten der Flüchtlingskrise.[11] Dessen Datengrundlage und Berechnungen wurden von Ulrich van Suntum und Daniel Schultewolter nachvollzogen, woraufhin diese zu dem Schluss kamen, „Fratzscher [könne] nicht einmal… Mehr

s.Braun
6 Jahre her

Man könnte auch „beschließen“, daß morgens die Sonne nicht mehr aufgeht, sie wird es trotzdem tun …….

Hans Diehl
6 Jahre her
Antworten an  s.Braun

Eben…… sie tut es trotzdem, und liefert das Mehrfache an Energie als auf unserem Planeten Erde verbraucht wird.

Schauen Sie mal hier.
http://www.messerschmid-energiesysteme.de/warum-sonnenenergie.php
Nur ein halbes Milliardstel der von der Sonne abgestrahlten Energie trifft auf die Erde. Dieser winzige Anteil entspricht in einem Jahr der Menge von 1.500.000.000 Terrawattstunden (TWh). Der jährliche Weltgesamtenergieverbrauch beträgt dagegen „nur“ ca. 100.000 TWh.
etwa 1 % der eingestrahlten Sonnenenergie wird in mechanische Windenergie umgewandelt – allein dieser Teil ist das 150-fache des  Weltenergieverbrauchs.

Und genau das wollen Sie und Ihre Mitstreiter der Sonne verbieten.
Sie tut es aber trotzdem, wie Sie richtig erkannt haben.

Winter Rudolf
6 Jahre her

Die Anhänger der Ökostrom-Hysterie haben zwei Feinde, die nicht zu besiegen sind: Die Physik und die Mathematik.

thomas kuipers
6 Jahre her
Antworten an  Winter Rudolf

Damit ist klar, wer letzlich gewinnen wird. Leider wird es bis zur Entscheidung noch viel teurer. „Die Sonne schickt zwar keinen Rechnung“. Aber mein Stromrechnung hat sich in den letzten 15 Jahren verdoppelt und kommt nicht von der Sonne sondern einem regionalen Anbieter, der sich leider dem EEG fügen muß.

Hans Diehl
6 Jahre her
Antworten an  thomas kuipers

Gut… dann fragen Sie mal Ihren regionalen Anbieter warum er sich dem EEG nicht fügt, und die seit 2009 halbierten Strombeschaffungskosten an Sie weiter gibt.

Am besten schicken Sie ihm die folgende Grafik.

http://www.iwr-institut.de/images/seiteninhalte/presse/grafiken/strompreis_terminmarkt.png

Hans Diehl
6 Jahre her
Antworten an  Winter Rudolf

Sie haben die Loistik vergessen. Die ist der Schlüssel zum Erfolg, und wird ja schon fleißig praktiziert. Man muss nur mit offenen Augen an durch die Welt gehen, um das zu erkennen. Schauen Sie mal hier: https://idblog.hdm-stuttgart.de/strompreis/category/rechercheergebnisse/ Diese zwei Artikel beantworteten sehr gut unsere Frage, wer eigentlich an der Strombörse einkauft. Denn es wurde immer nur von Versorgungsunternehmen, Stromhändlern, industriellen Großkunden und Banken gesprochen. Nun wissen wir dazu gehören auch die Stadtwerke und Unternehmen, wie E.ON, RWE usw. Es gibt also keinen Zwischenhändler mehr. Der Grund dafür, dass Unternehmen wie RWE auch an der Börse einkaufen, obwohl sie selbst rund… Mehr

Thomas Kloft
6 Jahre her

Da kann man nur von Glück reden, dass unsere Nachbarn mehr Verstand haben. Denn diese müssen uns in Zukunft aus der Patsche helfen, wenn bei uns die Lichter ausgehen. Hoffen wir mal, dass wir uns auch die entsprechenden Gefälligkeiten noch leisten können.

mlw-reloaded
6 Jahre her

Wer technisch ausgebildet oder auch nur interessiert ist kann nur mit dem Kopf schütteln bis er schmerzt. Vor Fukushima erklärte Physikerin Merkel noch, dass Atomenergie als Brückentechnologie alternativ los ist (logische Konsequenz von Dekarbonisierung) bis wir im Zeitalter der Erneuerbaren sind. Energie ist nie erneuerbar, erstes Semester. Wetterkraft ist eben so verlässlich wie das Wetter, darauf bauen ist Torheit. Aber hey, die Erde dreht sich auch ohne Deutschland, die Fossilvorkommen werden auch ohne uns weniger.

Hans Diehl
6 Jahre her
Antworten an  mlw-reloaded

Aber hey, die Erde dreht sich auch ohne Deutschland, die Fossilvorkommen werden auch ohne uns weniger.

Eben… nur haben wir gegenüber den technisch Ausgebildeten eine Alternive wenn die Fossilen weniger werden.

Bernhard Freiling
6 Jahre her

Wir wissen nicht, wie grundlastfähige Stromerzeugung ersetzt werden kann. Macht nix: laß uns diese elenden Atommeiler – und die Kohledreckschleudern am besten gleich mit dazu – erstmal abschalten, dann sehen wir weiter. Wir wissen nicht, wohin die Elektrifizierung des Verkehrs führt und wie sie zu bewerkstellen ist. Macht nix: laß uns erstmal die Automobilindustrie verteufeln, dann sehen wir weiter. Wir wissen nicht, welche Auswirkung auf unsere Kultur der Import von integrationsunwilligen und möglicherweise unfähigen Moslems hat. Macht nix: Laß uns erstmal ein paar Millionen ins Land holen, dann sehen wir weiter. Wir wissen nicht (?) wie belastungsfähig unser Sozialsystem langfristig… Mehr