Der Bundeskanzler spricht von durchschnittlich vier bis fünf Windrädern pro Tag, die bis 2030 gebaut werden sollen. Um Versorgungssicherheit zu gewährleisten, gleichzeitig Gaskraftwerke. Die Fragen lauten: Woher kommt das Gas? Zu welchen Preisen wird es geliefert? Wie werden die Gaskraftwerke die Strompreise beeinflussen?
Bundeskanzler Olaf Scholz hat in einem Interview mit der Welt am Sonntag einen bundesweiten Plan zum Ausbau der Windkraft angekündigt. „Bis 2030 werden das an Land im Schnitt vier bis fünf Windräder jeden Tag sein“, sagte Scholz. Er führte weiter aus, dass die Energiekrise durch den Ukraine-Krieg hervorgerufen sei. Diese Aussage überrascht, denn die Strompreise (Deutschland hat die höchsten der Welt nach Dänemark) und die Gaspreise waren schon vor dem Ukrainekrieg massiv nach oben gegangen. Es müsse ein Deutschland-Tempo zum Ausbau von Wind- und Solarenergie her, damit wir weniger Gas, Kohle und Erdöl importieren, sagt der Kanzler weiter. Wenn er die Ampel-Koalitionsvereinbarung noch einmal liest, wird er feststellen, dass bereits im Dezember 2021 ein massiver Gaskraftwerksausbau angekündigt wurde, um den Ausbau der erneuerbaren Energien überhaupt zu ermöglichen.
Dass sich nach Annahmen der Bundesnetzagentur der Gaspreis in den nächsten Jahren wieder auf etwa 2,5 €ct/kwh, wie in den Jahren bis 2020, zurückentwickelt, ist fahrlässige Spekulation. Und dass die Bundesnetzagentur annimmt, dass langfristig der CO2-Preis auf 200 € pro Tonne CO2 hochgeschraubt wird, bedeutet nichts Gutes für die Strompreise. Ein Gaskraftwerk emittiert 0,42 Kilogramm CO2 pro kwh. Ein Preis von 200 € pro Tonne CO2 lässt den Gasstrompreis um 8,4 €ct/kwh anschwellen. Selbst wenn es zu einem Rückgang der Gaspreise auf 2,5 €ct/kwh käme, entstünde dann ein Strompreis von über 13 €ct/kwh bei einem Wirkungsgrad des Gaskraftwerkes von 50 Prozent.
Nun kann man einwenden, dass ja der übergroße Anteil, nämlich 80 Prozent des Stromanteils durch Solar und Wind erzeugt wird.
Allerdings steigen seit 2021 auch die Kosten für Solar- und Windkraftanlagen wieder deutlich an. Grund hierfür sind die rasant steigenden Material- und Kapitalkosten. Nordex hat die Preise um bis zu 20 Prozent, Enercon um bis zu 40 Prozent angehoben. Ein Beispiel: In einer großen Windkraftanlage stecken etwa 30 Tonnen Kupfer. Kupfer kostet mittlerweile 9000 US-Dollar pro Tonne. Um die Ausbauziele nicht zu gefährden, ließ der Bundeswirtschaftsminister kurz vor Weihnachten 2022 die Einspeisevergütung für Onshore-Windkraftwerke von 5,88 auf 7,35 €ct/kWh anheben. Für Schwachwindstandorte wurde die Einspeiseregelung auf über 8,5 €ct/kwh angehoben. Diese um 25 Prozent höhere Einspeisevergütung wird für neue Anlagen auf 20 Jahre festgeschrieben. Die Windenergie wird damit seit über 20 Jahren erstmals wieder teurer. Das Gleiche gilt für die Solarenergie. Zur Erzeugung von einer Tonne Silizium benötigt man 15.000 kwh Strom – das ist der Grund dafür, dass das Siliziumwerk in Pocking (Bayern) stillsteht. So erhöhte die Bundesregierung die Einspeisevergütung kurz vor Weihnachten von 6,33 €ct/kwh auf 8,2 €ct/kwh.
Mit diesen Strompreisen für Gas, Wind und Solarenergie entfernt sich die Bundesregierung von dem Ziel des Bundeskanzlers, der im Wahlkampf einen Strompreis von 4 €ct/kwh für die deutsche Industrie gefordert hat. Der Strompreis unserer Hauptkonkurrenten USA und China liegt bei 3 bis 4 €ct/kwh. Der französische Industriestrompreis auf Basis Kernenergie liegt bei 4 €ct/kwh.
Das liegt auf der Linie des von der Bundesnetzagentur vorgeschlagenen Drosselung von E-Auto-Ladestationen und Wärmepumpenanschlüssen. Wie berichtet wurde, sollte in Mangelsituationen lediglich eine Reichweite von 50 km durch die Ladestation ermöglicht werden. Die Energiewende zeigt die Symptome des Scheiterns bereits bei 900.000 E-Autos und 1 Million Wärmepumpen, also bei 2 Prozent Zielerfüllung.
Windausbau ohne Umweltverträglichkeitsprüfung
Am 30. Januar 2023 hat die Bundesregierung beschlossen, dass die Umwelt- und Artenschutzprüfungen für Windkraftanlagen entfallen, wenn für das ausgewiesene Gebiet bereits eine „strategische Umweltprüfung“ vorgenommen wurde. Eine strategische Umweltprüfung ist eine allgemeine Prüfung auf der Ebene der Raumordnung oder der Bundesplanung wie der Verkehrswegeplanung. Wenn beim Bundesverkehrswegeplan eine strategische Umweltprüfung stattgefunden hat, käme niemand auf die Idee, die Genehmigung eines einzelnen Autobahnabschnittes ohne Umweltverträglichkeitsprüfung vorzunehmen.
Bei der Windkraft wird es nun so gehandhabt. Im Juli letzten Jahres wurde ins Erneuerbare-Energien-Gesetz eingefügt, dass der Windkraftausbau dem überragenden öffentlichen Interesse dient. Nun wird für 18 Monate auf die Prüfung eines Windparks nach UVP, Vogelschutzrichtlinie, Artenschutz- und FFH-Verordnung verzichtet. Der Bau der A20 in Schleswig-Holstein wurde seit nun 10 Jahren wegen möglicher Beeinträchtigungen von Fledermäusen nicht gebaut. Bei Windkraftanlagen wissen wir, dass daran durchschnittlich 10 Fledermäuse pro Jahr und Anlage verenden – 240.000 Stück im Jahr.
Deutschland wird flächendeckend aussehen wie die Landschaft um das Dorf Struth zwischen Mühlhausen in Thüringen und Wanfried in Hessen. Das Foto ist keine Fotomontage. Es ist die heutige Realität eines Dorfes, das den Wahnsinn des zukünftigen Windparks Deutschlands beschreibt.
Werden die negativen Wirkungen auf Fledermäuse, Greifvögel und Insekten immer deutlicher, so wird der Effekt einer mit der Ausbreitung der Windenergie verbundenen lokalen Erwärmung bislang noch nicht breit diskutiert. Windparks führen zu erheblicher Erwärmung in ihrem Einwirkungsgebiet. Zwei Harvard-Wissenschaftler, Lee Miller und David Keith, kamen in einer großangelegten Studie über amerikanische Windparks zum Ergebnis, dass Windfarmen die lokalen Temperaturen um 0,54 Grad Celsius erhöhen.
Aber welche Effekte der Austrocknung der Böden mit dem Ausbau der Windenergie bewirkt werden, ist weder in Politik noch Forschung ein Thema. Strategische Umweltprüfung: Fehlanzeige! Ich zitiere aus meinem neuen Buch „Die große Energiekrise“ :
„Ein Windkraftwerk entnimmt immerhin die Hälfte der Energie des Windes und verwandelt diese in Strom. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Geochemie in Jena haben berechnet, dass der geplante Ausbau der Windenergie die zu erwartende Windleistung der Anlagen um 8 bis 10 % reduzieren wird. Die Offshore-Planung, die den relativ kleinen Raum der deutschen Nordsee, der von Schifffahrtswegen, Sandabbau, Naturschutzgebieten und militärischen Übungsgebieten übrig geblieben ist, bis zum letzten Quadratkilometer mit 10 000 großen Anlagen vollstopft, führt zu einem erheblichen Ertragsverlust. Sage und schreibe 40 % weniger Ertrag kommen bei der Planung der Bundesregierung am Ende heraus.
Die Windparks werden zum Opfer einer atmosphärischen Windberuhigung, die sie selbst erzeugt haben. An Land ist die alte Windstärke erst nach vier bis fünf Kilometern wieder hergestellt, offshore kann sich das bis zu 70 Kilometer weit auswirken. Es stellt sich durchaus die Frage, ob die mit einem großflächigen Ausbau der Windenergie verbundene Energieentnahme meteorologische Folgen hat. Verändern sich die Regenereignisse durch Verringerung der regionalen Windgeschwindigkeiten? Systematisch ist das noch nicht untersucht worden. Warum nicht?“
Es besteht kein Zweifel, dass erneuerbare Energien ein wichtiger Teil des zukünftigen Energiemixes sind. Aber bis 2045 die gesamte Energieversorgung im Wesentlichen auf Wind und Sonne umzustellen, wird die Wettbewerbsfähigkeit, die Versorgungssicherheit und den Naturhaushalt Deutschlands massiv beschädigen.
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Ich weiß nicht, warum das untergegangen ist (vermutlich hat da schon niemand mehr hingehört), aber nach den „4-5 Windrädern pro Tag” ergänzte Chef Olaf:
Also 8-10 Windräder pro Tag.
Hier rund um Köln könnte man sicher noch ein paar tausend dieser windräder bauen nur ob die bürger das dann vor ihrer haustüre wollen wage ich zu bezweifeln. Aber ich mache mir da wenig sorgen weil ich gelernt habe das die politik der MITTE viel will oder gar in gesetze packt sich aber keine gedanken macht wie das dann funktionieren soll. Das ist hier doch nicht anders zb wo sollen denn die fachkräfte dafür herkommen die die windräder aufstellen? wo sollen so „schnell“ diese winräder gebaut werden? wo sollen die ganzen schwertransporte und kräne zum aufbau herkommen? Dazu muss auch… Mehr
Und wenn dann schlußendlich auch noch der Wind wehen würde wenn man Strom braucht …
Aber sorry ich vergaß, künftig wird das Prinzip ja umgekehrt, denn Strom gibt’s im grünen Bullerbü nur dann wenn der Wind weht und oder die Sonne scheint.
na ja da muss man eben entsprechend viele aufstellen….irgendwo weht ja immer eine frische brise!
Leider Nein (auch wenn eine Frau Kemfert immer das Gegenteil behauptet) und wenn doch (irgendwo partiell eine kleine frische Brise weht) dann ist das so wenig, dass es lediglich ein paar wenige Gigawatt Leistung bringt. Der Kosten-Nutzen-Faktor ist noch dazu komplett unterirdisch.
Wer Zahlen interpretieren kann muß sich lediglich die Daten auf den bekannten Webseiten (die beispielsweise https://app.electricitymaps.com/zone/DE) anschauen.
Das war ironisch gemeint! Ohne stromspeicher mit hohemwirkunsggrad macht das alles wenig sinn mit dem wind und der sonnen energie
Ok passt und volle Zustimmung. Sorry dass ich die Ironie nicht direkt herausgelesen habe.
Ich habe mir mal die öffentlich zugänglichen SMARD-Daten Strom der Bundesnetzagentur (http://www.smard.de) angesehen. Von 2015 bis einschließlich 2022 hatte D eine bilanzierte Jahres-Netzlast von ca. 500TWh; diese wurde in Summe von den bekannten Erzeugersparten bereitgestellt. Mit der Netzlastprognose des BMWK von 2021 und den Zubauplänen des „Osterpakets“ 2022 wird für 2030 eine Netzlast von bis zu 700TWh prognostiziert. Bei Hochrechnung der Zubauziele auf heutige bilanzierte Erträge bleibt D in 2030 aber auf dem Niveau von rd. 500TWh stehen -> d.h. keine netto-Ertragszunahme. Damit wird absehbar, daß eine gesicherte Stromversorgung nur durch ABSCHALTUNG erreicht werden wird. Abwanderung oder gleich Geschäftsaufgabe in… Mehr
Ich glaube nicht (mehr), daß erneuerbare Energien ein wichtiger Teil des Energiemix sein sollten. Zu viele Nachteile.
Sehe ich auch so.
Eine Ergänzung durch die, die sich das leisten können und die die baulichen Gegebenheiten haben, ist sinnvoll, weil sie den Verbrauch insgesamt senken.
Mehr nicht.
Was soll das denn heißen? Greifen Sie so jetzt schon dem zweifellos kommenden Lastenausgleich vor? Diejenigen, die bisher schon gespart und geschaffen haben, tun das sowieso schon auch weiterhin. Oder glaubt jemand im Ernst, bisher haben die Angesprochenen nur so aus Jux und Dollerei Gas und Strom verplempert oder sich mal eben so für zigtausende Euronen Sonnenfänger auf das Dach montiert? Die sicherlich nicht, die das alles auch selber bezahlen mußten/müssen.
Ich verstehe Ihre Intention nicht.
Von mir aus können sich so Viele Solarzellen auf das Dach schrauben, wie wollen. Das senkt zweifelsohne den Verbrauch von Strom, den die sonst beim Stromanbieter beziehen müssten. Aber ich möchte das nicht finanzieren.
Beim Nichtverstehen sind wir schon zu zweit. Es ist also für Sie in Ordnung, daß rein privat finanzierte PV-Anlagen durch Reduzierung der Netzlast Ihre Versorgungssicherheit herstellen? Klar verbrauchen diese Erzeuger ihren Strom zuerst einmal selbst. Aber nachts ist es im Winter an 2/3 des Tages zappenduster und damit ziemlich Essig mit PV-Strom für die Allgemeinheit. Ohne stabile Grundlastversorgung aus dem Netz geht dann leider auch für die PV-ler nichts. Und Ihre Stromversorgung, die Sie „nicht finanzieren wollen“, wächst wohl auf den Bäumen? Damit empfehlen Sie sich aber sowas von für den Brainpool von Habeck, Graichen und Konsorten.
Bin gespannt, wann die verbauten Beton- und Stahlmengen die des West- und Atlantikwalls übertreffen! Oder sind wir schon so weit? Der Nutzen beider Projekte dürfte in ein paar Jahrzehnten als ungefähr gleich betrachtet werden …
Mal beachten: Bei den immer größerer werdenden WKAs werden für die Fundamente 1700 bis 2500 m3 Stahlbeton benötigt. Nun kann man sich ausrechnen, wieviel schon verbaut ist und wieviel noch benötigt wird. Und gleichzeitig klagen eine Handvoll Südseeinselbewohner gegen Holcim als einer der größten Zementhersteller weltweit, weil diese Firma bei der Herstellung des Zements soviel Energie verbraucht und CO2 imitiert. Und es stellt sich auch die Frage, was passiert mit den Fundamenten in 20 Jahren, wenn neue und immer größere WKAs gebaut werden. Bleiben diese Fundamente dann genauso wie der Westwall und die Bauten der Maginot-Linie in der Erde und… Mehr
Nö. Sie erfüllen nur eine Mission. Wenn es eng wird, unterbinden sie Diskussionen.
In genau diesem Takt, nämlich jeden Tag vier bis fünf Windrad-Rotoren müssen – beginnend in ein paar Jahren – verschrottet werden.
„Beton- und Stahlmengen die des West- und Atlantikwalls“ Interessanter Vergleich! Schätzen wir mal und rechnen: Für 1 WKA-Bestand brauchten wir (Schätzung) ca. 1600 Tonnen Beton. Für 1 WKA-Neu (5MW) schätzen wir ca. 2400 Tonnen Beton Onshore-Altbestand: 28443 WKA -> 45,5 Mio Tonnen Beton Onshore-Zubau bis 2030 (+57GWp; nur 5MWp-Typ): 11.400 WKA -> 27,4 Mio Tonnen Beton Jetzt zum Vergleich: Atlantikwall: 17,3 Mio Tonnen Beton (Wikipedia) Westwall: 17,3 Mio Tonnen Beton (FAZ) Zivilschutzbunker: 4 Mio Tonnen Beton Also die 34,6 Mio Tonnen für Atlantik- und Westwall dürften wir wohl locker überschritten haben. Bis 2030 landen wir dann bei ca. 73 Mio Tonnen Beton.… Mehr
Seit der Senilus diesen unsagbar d*mmen Satz prägte, dass TÄGLICH 4-5 Windspargel gebaut werden würden, komme ich aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus. Mir stellen sich zudem auch noch so viele Fragen. Weise, wie unsere Visonäre an der reGIERungsspitze sind, werden sie sicher beantwortet werden können. Woher nimmt man all das Material, den Strom, die Menschen, die diese Dinger bauen sollen? Angefangen vom Fundament bis zur Spitze und dem Schaltschrank steckt da alles voller Tücken, denn das Meiste davon werden wir ab April 2023 nicht mehr (selbst) herstellen können. Alles Importe? Das wird auch nicht funktionieren; sprengt die Preise/Subventionen und… Mehr
Selbst beim grünlinken Ex-Merkel-Kampfportal t-online.de gibts inzwischen Leute, die so langsam draufkommen, dass Merkel mit ihrer Energiepolitik die Wurzel allen Übels ist, kongenial von der Ampel weitergeführt. Echt lesenswert.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100124130/angela-merkel-das-hat-die-kanzlerin-falsch-gemacht-.html
Bei manchen Typen könnte sich über all die Jahre, sowohl aus der DDR-Vergangenheit, auch im Warburg-Sumpf und anderes soviel Dreck angesammelt haben, daß damit eine autarke Handlungsweise nur noch bedingt, oder garnicht mehr möglich ist. In beiden Fällen dürfte den jeweiligen Geheimdiensten nichts im Verborgenen geblieben sein und dann steht man eben wie ein Belämmmerter daneben, wenn der gute Freund aus Washington, die Benutzung der neuen Pipeline untersagt, oder die Stasi ihre Regale voll hat von Gesprächen, die bei Bekanntwerden zumindest zu denken anregen, wenn nicht gar schlimmeres erahnen lassen, auch in Bezug auf die RAF, die ja dorthin ihre… Mehr
Die Rosenholz-Dateien aus der Normannenstr, dem Sitz der Stasi, sind in den Händen der centralen Intelligenz Agentur.
„Eine wissenschaftliche Aufarbeitung der Daten in einem der Öffentlichkeit zugänglichen Bericht durch die BStU selber werde dienststellenintern verzögert und den damit befassten Mitarbeitern der BStU würden Maulkörbe verhängt. Über den Hintergrund dafür wird berichtet, dass die Rosenholz-Dateien zum Beispiel eine beachtliche Anzahl (42) von Angehörigen des Bundestags nennen, die als IM dem DDR-Nachrichtendienst zugearbeitet haben sollen. Auch andere Personen aus Wirtschaft und Wirtschaftsverbänden seien namentlich aufgeführt, ca. 39 Prozent der Objektquellen der Rosenholz-Dateien arbeiten in diesen Bereichen.“ wiki
Dieses hier gezeigte Dorf Struth ist wahrlich ein Albtraum! Und so stellt sich die Ampel also unser Land zukünftig vor, großartig und äußerst verlockend, allerdings nur für diejenigen, die kopfschüttelnd und erschüttert das Ergebnis einer völlig verfehlten, die Natur und den Arten – ebenso wie den Umweltschutz völlig vernachlässigenden Energiepolitik mit eigenen Augen sehen wollen und dann die Flucht ergreifen. Herr Scholz, der inzwischen eher den Eindruck erweckt, er wisse schon lange nicht mehr, was er tut, Hauptsache, den Grünen gefällt`s, und seine Politdarsteller können so viele Windkrafträder bauen, wie sie wollen, wenn der Wind nicht weht, stehen sie still.… Mehr
Führt man einem System Wärmeenergie zu, steigt die Temperatur. Unterbleibt dies, sinkt die Temperatur. Auch um einen stabilen Temperaturwert zu erreichen ist es notwendig dem System Wärmeenergie zuzuführen (Heizung im Winter). Es gibt aktive und passive Wärmeenergieträger. Zu den permanenten aktiven Wärmeenergie-Lieferanten gehört, neben einigen anderen, die Sonneneinstrahlung. Ein Holzhaufen, und vergleichbare Wärmeenergieträger, wird erst dann zu einem aktiven Wärmeenergielieferanten wenn er angezündet wird. Methan ist das einzige Treibhausgas welches Wärmeenergie liefern kann und dabei vernichtet wird. Alle anderen Treibhausgase sind keine Wärmelieferanten und absolut nicht geeignet dafür, die Temperatur auf der Erde ansteigen zu lassen. Die Unwirksamkeit von Treibhausgasen… Mehr