Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte hat soeben vor dem Fasten der jungen Leute gewarnt und sie und deren Eltern aufgefordert, doch auch tagsüber für genügend Flüssigkeitszufuhr zu sorgen. Die Moscheevereine und die Muslimverbände schweigen mutig.
Das Schuljahr 2017/2018 biegt auf die Zielgerade ein. Je nach Bundesland sind es noch sechs bis maximal neun Schulwochen bis zu den Sommerferien. In dieser Zeit ist in den Schulen noch einiges los, und den Schülern wird noch manches abverlangt. Die letzten Prüfungen stehen an, dazu kommen, zwar weniger stressig, aber doch körperlich belastend: Sportfeste, Schulfeste, Fahrtenwochen und anderes mehr. Da sind noch einmal Leistungswille und Durchhaltevermögen gefragt. Fit und motiviert zu sein ist angesagt.
Fit und motiviert sein? Viele streng muslimisch erzogene Schüler werden das nicht sein können. Denn ihre Eltern wollen, dass sie sich während der vier Ramadan-Wochen vom 16. Mai bis zum 14. Juni an das Fastengebot halten. Manche Schüler wetteifern gar untereinander darum, wer das Fastengebot am konsequentesten einhält.
Dieses Ramadan-Problem nimmt von Jahr zu Jahr größere Ausmaße an. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte hat soeben vor dem Fasten der jungen Leute gewarnt und sie und deren Eltern aufgefordert, doch auch tagsüber für genügend Flüssigkeitszufuhr zu sorgen. Schulen wenden sich in entsprechenden Briefen an die Eltern. Aber in vielen Fällen prallt das alles ab. Die Moscheevereine und die Muslimverbände halten sich vornehm zurück. Als die heutige Bundesfamilienministerin und damalige Neuköllner Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) vergangenes Jahr 20 Moscheevereine zum Runden Tisch geladen hatte, um in der Ramadan-Frage einen abgestimmten Verhaltenskodex für Eltern und Schüler zu erarbeiten, unterschrieben nur zwei Imame.
Was hier geschieht, ist zumindest geduldete Kindesmisshandlung. Aber so ist das eben in einem Land, in dem man sich schon längst nicht einmal mehr über Genitalverstümmelungen an Heranwachsenden und über Kinderehen aufregt.
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Ich bin links. Mir ist das egal, ob irgendwelche Kinder zusammenklappen, solange es nicht meine eigenen sind. Meine eigenen gehen ohnehin auf Schulen, wo es keine Migrantenkinder gibt, außer die kommen aus der absoluten Migrantenoberschicht. Und diese Migrantenoberschicht hat es nicht nötig, sich den eigenen Wert durch Islamselbstkasteiung zu bestätigen.
Kinder sind vom Ramadan ausgenommen, müssen das nicht machen!
Die Schulkinder und der Unterricht leidet, leider aber auch die Arbeitswelt. Moslemische Kollegen reklamieren für sich das Recht, nicht so leistungsfähig zu sein und die „Ungläubigen“ sollen gefälligst ihren Job mitmachen. Sie jammern & klagen, weil sie hungrig und müde sind, nicht wenige melden sich krank.
1400 Jahre Heilsgeschichte – das kann gar nicht so ungesund sein!
Dümmer fasten kann man gar nicht. Nichts essen geht ja noch, aber dafür müßte man sehr viel trinken. Und das beste ist dann noch, sich den Magen vor dem Schlafen mit viel zu fettigem und pappsüssen Essen vollzuschlagen. Da sind Verdauungs- und Kreislaufbeschwerden vorprogrammiert.
Wer sich das ausgedacht hat, hat wirklich nicht überlegt.
Diese Religion überlegt nicht sondern sie macht sich überlegen.
Ich wurde mal von einem frisch „Zuazognen“ aus Pakistan gefragt, warum er nicht am Freitag frei bekaeme und es nicht mehr Moscheen in Deutschland gibt? Die Deutschen haetten ja auch am Wochenende mit dem heiligen Sonntag frei und koennten in die Kirche gehen? Mein Erklaerung, dass (A) der islamische Glaube und sein Ausleben keine (lange) Tradition haben, dass Christentum und der immer noch darauf ausgerichtete Alltag aber seit mehr als 1000 Jahren und (B) ich es von ihm als ungebracht empfinde, als Gast in meinem Land an selbiges Forderungen zu stellen, wollte (und auch konnte) er nicht verstehen. Und gleiches… Mehr
Exakt das ist das Fazit und im nächsten Schritt müssen wir zusehen, wie wir diese offenbar in einer mittelalterlichen Zeitschleife befindlichen Leute wieder aus unserem Land herausbekommen.
Wenn sie ihres Glaubens wegen Hungertage einlegen ist es ihr ureigenstes Problem und sollten sie keine Leistung mehr zeigen ebenfalls, denn was hat Religion mit Schule und Arbeit zu tun, das ist Privatsache in Deutschland, mehr nicht. Die christliche Religion hat auch ihre Fastentage vor hohen kirchlichen Feiertagen, nur das interessiert niemand mehr und kein Mensch spricht darüber, warum denn gerade bei Muslimen, die dadurch nur noch hoffähiger gemacht werden und das kann doch nicht das Ziel unserer Interessen sein und deshalb ist dieser Aufsatz überflüssig wie ein Kropf, denn es gibt genügend Anlässe über die man berichten sollte, als… Mehr
Die Sorge für das Kindeswohl ist doch ganz klar definiert. Wenn ein Einheimischer sein Kind vorsätzlich hungern lässt, schreitet das Jugendamt ein. Und ja, es ist Kindesmisshandlung, ebenso wie die genannte Genitalverstümmelung und die Kinderehen. Wenn hier vom Staat und den entsprechenden Behörden nicht eingegriffen wird, ist das unterlassene Hilfeleistung. – Wer in unserer Gesellschaft leben möchte, muss sich an unsere Lebensweise und Leistungsgesellschaft anpassen. Ein Staat im Staat zerstört den Frieden und damit das Gemeinwohl aller. Religionsfreiheit ausüben zu dürfen, heißt nicht, dass andere für meine persönlichen Liebhabereien gravierende Verluste hinnehmen oder sogar für mich arbeiten müssen, während ich… Mehr
Wie geht man eigentlich in anderen Ländern mit dem Thema um? Vor allem in den USA.
Ich könnte mir vorstellen, dass das dort bei der Arbeit/in der Schule einfach nicht akzeptiert wird und sich die Muslime deswegen still und leise anpassen.
In den USA gibt es erheblich weniger Muslime. Die, die es gibt, leben (jedenfalls bisher) nicht in eigenen Vierteln. Zudem kommt dort, mangels Wohlfahrtsstaat, die mittlere und obere Mittelschicht aus den muslimischen Gesellschaften, nicht die Unterschicht. Und deren Sinnen ist nicht auf die Religion gerichtet, sondern auf das gesellschaftliche Ankommen und Fortkommen. – Ich habe bisher nur von einem anderen Fall gehört, in dem muslimische Arbeiter in der Fabrik immer mehr muslimische Forderungen anbrachten (Gebetspausen u.ä.), bis sie alle entlassen wurden.