Wie es Frank Furedi als „Bedrohung mit I“ wie Islamismus in Großbritannien beschreibt, ist es in Deutschland und Westeuropa mit der „Bedrohung mit M“ wie Migration. Den Vokabeln I und M aus Feigheit und Unaufrichtigkeit amtlich aus dem Weg zu gehen, hilft nicht weiter. Im Gegenteil.
Darauf habe ich gewartet. Sahra Wagenknecht fordert einen Bund-Länder-Gipfel zur täglichen Kriminalität in Deutschland. Dass für Faeser und andere Rotgrünwoke keine Kriminalstatistik schlimm genug sein kann, um Ross und Reiter zu nennen, weiß jeder. Tun das AfD-Leute, beschweigt es der polit-mediale Komplex schon allein deshalb. Das einschlägige Geschwätz ist bekannt: den „Falschen“ keinen Vorschub leisten. Wer nicht wahrhaben will, dass der Kriminalitätsschub ein zusammen mit der ungesteuerten und unbegrenzten Asyleinwanderung selbst importierter ist, kann auch nichts zum Einbremsen und zum Zurückdrehen dieser Entwicklung tun. Leistet als anderen und anderem „Falschen“ Vorschub.
BSW-Vorfrau Wagenknecht fordert Konsequenzen aus der neuen Kriminalstatistik: „Deutschland hat ein bedenkliches Kriminalitätsproblem, das immer mehr Bürger in Angst versetzt“ (heute in den Zeitungen der Funke-Mediengruppe), und: „Die Innenministerin darf nicht nur die bekannten Zahlen vorlegen, sondern sie muss eine Sicherheitsagenda für Deutschland präsentieren und zu einem Spitzentreffen zwischen Bund und Ländern mit dem Kanzler einladen.“
Die bisherige Politik erklärt Wagenknecht für „gescheitert“: „Die unkontrollierte Migration führt zu weniger Sicherheit … Ohne eine deutliche Reduzierung der Zuwanderung wird es nicht mehr Sicherheit in unserem Land geben.“
So. Das ist die Lage, auf die ich gewartet habe. Wagenknecht sagt, was bei Weidel zu überhören, ja zurückzuweisen „Demokratenpflicht“ ist. Und nun? Jetzt muss der polit-mediale Komplex entscheiden, ob er eine „Brandmauer“ auch um das BSW ziehen will.
Wagenknecht führt ab sofort das Kartell Parteienstaat samt seines polit-medialen Komplexes am Nasenring durch die Manege. Die nächsten Wochen werden uns die Demoskometer-Pegelstände zeigen, mit welchen Auswirkungen.
Wie es Frank Furedi als „Bedrohung mit I“ wie Islamismus in Großbritannien beschreibt, ist es in Deutschland und Westeuropa mit der „Bedrohung mit M“ wie Migration. Den Vokabeln I und M aus Feigheit und Unaufrichtigkeit amtlich aus dem Weg zu gehen, hilft nicht weiter. Im Gegenteil. Macht euch ehrlich oder sie machen euch ehrlich – mit Gewalt.
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Och nee, Herr Goergen, jetzt fangen Sie bitte nicht auch noch an mit der Wagenknecht. Das ist ja die reinste Epidemie hier auf TE. Wagenknecht zieht niemanden am Nasenring durch die Manege, auch wenn man es sich bei TE noch so sehr wünscht. Die gute Sahra ist und wird kein Problem für die Etablierten, das ist längst ausgemachte Sache, sonst würde ein ganz anderer Umgang mit ihr gepflegt. Man lässt sie gewähren um die AfD zu schwächen und TE begleitet das wohlwollend – wenn wir schon beim ehrlich machen sind.
Keine Sorge. In der nächsten ÖRR-Quasselshow wird Amira Mohammed Ali erklären, dass rechtschaffene Immigranten (also solche, die sich nur in die soziale Hängematte legen, ohne allzu kriminell zu werden) weiterhin unbegrenzt hochwillkommen sind. Und damit sind die Reihen mit den Altparteien wieder fest geschlossen.
Als schon etwas Älterer mit Lebenserfahrung kann man sagen, die Verbrechen und vor allem schwere Gewalttaten wie Messerstechereien, Vergewaltigungen und Morde sind in Deutschland in den letzten 30 Jahren nicht nur um 5, 10 oder 15% gestiegen, sie haben sich vervielfacht.
Es wird genau nichts passieren. Die Massenmigration in die Vollalimentation geht munter weiter, bis dem Wähler durch massenhafte Selbsterfahrung und/oder zunehmende finanzielle Einbußen zugunsten hehrer Ziele wie Klimarettung und Migrantenversorgung ein Licht aufgeht. Wird halt möglicherweise zu spät sein.
Das ist Rosinenpickerei. Sie ist und bleibt populistisch, ohne Lösungen zu haben. Auf den Busch hauen, kann jeder. Ihre Haltung zur Migration sollte bei diesen Schreiereien mit beachtet werden.
Alle Nachfolgestaaten des ehemals realexistierenden Sozialismus (VR Polen, CSSR, VR Ungarn, VR Bulgarien, VR Rumänien, UdSSR) und Jugoslawiens lehnen Massenmigration mehrheitlich ab. In der DDR gab es keine Masseneinwanderung analog zum Gastarbeiterabkommen der BRD. Dafür gab es Ausbildung und Studium für viele, viele Leute aus den Entwicklungsländern, die danach in ihre Heimatländer zurückkehrten, auch wenn man heute Kritik an ausbeutungsartigen Abkommen zwischen der DDR und anderen Staaten anbringen kann. Ein Sozialstaat kann nur funktionieren, wenn das Bestreben ist, soviel wie möglich versicherungspflichtig Beschäftigte zu haben. Eine Masseneinwanderung von Bedürftigen ist also das Gegenteil davon. Außerdem wird Lohndruck erzeugt, extremer Ausbeutung… Mehr
Die Massenmigration wurde auf Seiten der Linken vor allem von Amira Mohamed Ali bejubelt und gefördert, die als Freundin und Vertraute von Sarah Wagenknecht jetzt für BSW im Bundestag sitzt.
Daher bezweifele ich die Glaubwürdigkeit ihrer Migrationskritik.
Stimmenfang jetzt, danach in Koalitionsverhandlungen alles wieder zurücknehmen scheint mir der Plan zu sein.
Troja und das Pferd lassen herzlich grüßen !
Auch im Meer der kriminellen Altparteienlügen schwimmt die Wahrheit im blauen Licht der Redlichen immer obenauf. Und das ist gut so.
Und wir dürfen gespannt sein WAS dieser Bund-Länder-Gipfel (der Wievielte?) UNS bringen wird außer die selben Phrasen wie IMMER und das anschließende Weiterso! IMMERhin gibt es wenigstens Einen, der unser Land auf garkeinen Fall mehr betreten darf und man kann sicher sein, daß darauf bei ihm konsequent geachtet wird! Er ist kein Vergewaltiger, kein Einbrecher und hat keine Gewaltdelikte begangen, der Martin Sellner!
Ist Wagenknecht also doch eine Nationalsozialistin? Aber gut, das wird der polit-mediale Komplex nie thematisieren, weil sie keinerlei Ahnung davon haben, wer oder was die Nationalsozialisten waren. Rechte waren sie auf jedenfall nicht.