Mit einem einzigen Spruch legt Robert Habeck Zeugnis ab von der wahren Beschaffenheit der grün lackierten Rotzeitlosen. Um die warmen Sessel der Macht geht’s, nicht um die Rettung der Welt.
Das hatte er nicht vor. Aber mit einem einzigen Spruch legt Robert Habeck Zeugnis ab von der wahren Beschaffenheit der grün lackierten Rotzeitlosen. Um die warmen Sessel der Macht geht’s, nicht um die Rettung der Welt. Also sprach Habeck unter dem Erlebnis seiner Ukraine-Mission der Bekehrung zur Welt-Energiewende:
„Die Ukraine wird an der Atomkraft festhalten. Das ist völlig klar – und das ist auch in Ordnung, solange die Dinger sicher laufen. Sie sind ja gebaut.“
Von B’soffenen und Narren kannst du die Wahrheit erfahren, sagt eine alte Volksweisheit: von Machttrunkenen und Intellektschwachen auch.
Ein TE-Leser landete zu diesem Habeck-Wort den Volltreffer:
Nun ist „Frieden schaffen ohne Waffen“ bereits in die Hose gegangen, da darf doch „Atomkraft? Nein Danke“ nicht auch noch den Gulli runter gehen.
Habeck, Baerbock und Genossen sind in ihren Regierungsämtern hoffnungslos überfordert, aber eines beherrschen sie natürlich, sonst thronten sie nicht in diesen Sesseln: das Parteileben der grün lackierten Rotzeitlosen. Daher wissen sie, dass die Gefahr wächst, von den gutgläubigen Anhängern der Partei viele zu verlieren, wenn nach dem Friedensanstrich auch noch der grüne Lack der Rotzeitlosen abblättert. Bröckelte auch der Antiatomkraft-Kitt, könnten die Epigonen der ursprünglichen Umwelt- und Anti-Establishment-Partei die Fliehkräfte nicht mehr beherrschen. Und ihre Machtsessel wären in Gefahr.
So kommt es zur Provinzposse eines Landes, das umgeben sein wird von Ländern mit vielen alten und neuen Kernkraftwerken, die Deutschland gegen viel Geld täglich mit Strom aushelfen, wenn Wind und Sonne naturgemäß Pause machen. Damit die grün lackierten Rotzeitlosen in Deutschland (und Österreich) im moralischen Heiligenschein der Atomkraft-Losigkeit glänzen können – und um nicht aus ihren warmen Sesseln der Macht vertrieben zu werden.
„Die Ukraine wird an der Atomkraft festhalten. Das ist völlig klar – und das ist auch in Ordnung, solange die Dinger sicher laufen. Sie sind ja gebaut.“
Wem kommt da nicht gleich der alte Satz in den Sinn? Herr, ich danke Dir, dass ich nicht so bin wie die anderen. Mehr Pharisäertum als das dieser grün lackierten Rotzeitlosen geht nicht. Dass es sich bei der Generation von Robert Habeck über Annalena Baerbock bis Ricarda Lang um lauter gepamperte und verwöhnte Muttersöhnchen und Vatertöchterchen handelt, schließt jede Hoffnung aus.
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Wann kommt endlich der massive Aufschrei der Bürger? Wir können hier jeden Tag schreiben so viel wir wollen. Es wird sich nichts ändern. Und auf kommende Wahlen braucht auch keiner zu hoffen. Außer der AfD haben wir einen links/grünen Einheitsbrei in der Parteienlandschaft. Auch die CDU/CSU wird nach Wahlsieg dieser Tour weiterführen. Das kuscheln mit den Grünen hat Angela Ihrer Partei ja beigebracht. Und die warmen Sessel will dort keiner verlassen. Auf Gedeih und Verderb nicht. Dann lieber ein ganzes Land vor die Wand fahren! Politikerdenke 2023 ist ganz einfach. Erst mal ich, dann die Parteifreunde, dann die sonstigen Freunde… Mehr
…ich denke, Sie meinten in ihrem letzten Satz „Gebährenden und Elter2 söhn- und töchter/:Innen mwd Wahrscheinlich war selbst das noch falsch, weil Söhne ist ja auch diskriminierend. den Betreuenden zugeordnete Minderjärig/:Innen mit und ohne Glied vielleicht. Sprache ist ja symptomatisch für vieles. Allein wenn man sieht, wie viele sinnlose Zeichen dieses Kauderwelsch gegenüber dem gebräuchlichen Worten „Mutter“ und „Sohn“ hat, weiß man, wo das Problem dieser grünen Bagage ist: um ihren ideologischen Dickkopf durchzusetzen, wird der teuerste und umständlichste Murks eingeführt – egal ob Heizungen, die nichts bringen außer Anschaffungskosten, Autos, die kaum 200km weit kommen, Klos für Geschlechter, die… Mehr
Er ist einmal ehrlich gewesen. Die Welt retten interessiert ihn nicht, Deutschland zerstören ist seine Mission. So wie die Klimaterroristen.
Die etablierten Parteien leben nur noch, weil ein paar versprengte Wähler die CDU für christlich, die SPD für sozial und die FDP für liberal und die Grünen für Naturschützer halten.
Hat irgendwer ’ne konstruktive Idee, wie dem Wahnsinn einer von mehr als 85% nicht gewählten Partei Einhalt geboten werden kann, ohne den speziell in Deutschland untauglichen Weg von Wahlen zu bemühen ? Ich verstehe diese Denkweise nicht. Wieso „ohne“ zu wählen? Das man es nicht nur bei der Wahl belässt – natürlich, einverstanden. Es muss auf allen Ebenen passieren. Aber die Wahl ist das erste und entscheidende Element. Der Fisch stinkt vom Kopf, der Kopf trifft die Entscheidungen, und der Kopf muss als erstes politisch angegriffen werden. Was ist daran nicht zu verstehen? Wenn nicht durch Wählen der AfD bürgerlich-konservativer… Mehr
Das System Parteienstaat domestiziert jede neue Partei.
Ja, das ist wahrscheinlich richtig – aber erst auf Dauer.
Ich meine, die Zeit bis dahin sollte man nutzen. Niemand sagt, daß es leicht ist, oder daß es schlagartig geht.
Aber wir wissen alle nicht, welche äußeren Umstände den Prozess des Bürgererwachens in der Zukunft vielleicht noch beschleunigen werden; darum sollte man m.E. nicht in einer „Hat eh keinen Zweck“-Haltung verharren, sondern den letzten Parteien-Versuch starten.
Was haben wir denn zu verlieren?
Und vor allem: Was schlagen Sie stattdessen vor?
Das die Grünen Nullen sind haben sie doch unter Schröder schon gezeigt. Außer Dosenöffner war da nichts.
Die Grünen sind eine reine stänkerer Partei.
Jede Wette das die AfD, wäre sie mal in der Regierungs(mit)Verantwortung dem Land und sogar Europa besser helfen könnte.
Das System Parteienstaat domestiziert jede neue Partei.
Lieber Herr Goergen,
was Sie zum Parteienstaat schreiben, und das der nicht
aus sich selbst heraus zu reformieren ist, geschenkt.
Hier hilft aber leider nicht „Problem erkannt- Gefahr gebannt“
Es müssen machbare Lösungsvorschläge her.
Das befürchte ich auch. Aber was wäre die Alternative, Herr Goergen?
Sehr geehrter Herr Goergen,
das stimmt nur wenn der Souverän -wir, die Wähler- dies zulassen.
Würden wir jedesmal, wenn sich eine Partei zu sehr an den Futtertrögen festklammert bei der nächsten Wahl abstrafen, wäre das schnell vorbei.
Leider müßten dazu wir Wähler in der Mehrheit unsere Behäbigkeit und Kritiklosigkeit hinter uns lassen. Und darin sehe ich das eigentliche Problem.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/parteienstaat-deutschland-beherrscht-gelaehmt-gepluendert/
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/goergens-feder/parteienstaat-und-staatsparteien/
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/parteienstaat-parteien-oerr-unreformierbar/
Werter Herr Goergen,
da bin ich absolut bei Ihnen. Wenn die dicke Kohle und die fetten Pensionen winken, interessiert das eigene Geschwätz von gestern keinen mehr. Abschaffung des Parteienstaates ist die einzige Lösung. Besetzung der wichtigsten Posten via Personenwahl mit Vita. Geht nicht? Dachte ich bei so vielen Dingen in den letzten 16 Jahren auch. …und wurde eines besseren belehrt!
Zitat: „Nun ist „Frieden schaffen ohne Waffen“ bereits in die Hose gegangen, da darf doch „Atomkraft? Nein Danke“ nicht auch noch den Gulli runter gehen.“ > Wobei man hier als Drittes doch vielleicht auch noch den grün-verlogenen, heute nicht mehr vorhandenen, Tier- und Umweltschutz mit zufügen könnte. Speziell in der grünen Führungsriege sind doch hauptsächlich nur unwissende Schwätzer, Blender, Heuchler und Betrüger u. Fälscher zu finden. Wobei ich hier mit Blick auf Ricarda Lang auch schon länger die starke Vermutung inne habe, dass diese Dame im Grunde auch nur eine Quotenfrau ist und ihr Amt & Stuhl einzig nur aus… Mehr
2 kurze Clips mit statements von Politikern, dabei auch welche von Habeck, die nicht verschweigen, was sie anstellen – und die dennoch in ihren Positionen bleiben: https://twitter.com/george_orwell3/status/1644016528205946887/video/1
Kein Widerstand. Nirgends.
Ukrainische AKWs sind ja auch die sichersten der Welt… ?
Wie sagte Fr. Bärbock damals schon sehr treffend zu ihm: „Du Schweinehirte – ich Völkerrecht.“ (Zitat sinngemäss).