Die Grünen verbreiteten AKW-Lügen, dass sich die Brennstäbe biegen, SPD-Lauterbach setzte sich gegen das RKI bezüglich Corona durch, aber all das darf man wohl als lange bekannt voraussetzen, so dass wir mal schauen, was sonst noch los war …
Die Merkel-Poller sind aufgestellt, die Preise sinken, weil die Inflation sinkt (Wirtschaftsgenie Habeck) – die Weihnachtsmarkt-Saison ist eröffnet.
Sicherlich bleibt es „sehr verunsichernd, wenn man auf ein Volksfest geht und fürchtet, hinter mir zieht gleich einer ein Messer“, so Dr. Merkel, aber das kann ja auch eine Gefahr sein, „die es in dem Moment vielleicht gar nicht gibt“. Dann hätte man sich ganz umsonst gefürchtet und seine Kinder verängstigt.
♦ Im Übrigen sei „Wir schaffen das“ gar nicht ihre Idee gewesen, sondern die von ihrer Sekretärin Beate Baumann. Außerdem muss man auch mal die Asylanten im Dorf lassen! Lediglich fünf Prozent der Kommunen befinden sich „im Notfallmodus“,
95 Prozent kommen demnach mit den nach diversen Rechtslagen „Geflüchtete“ genannten Einwanderern prima zurecht. Sicher, ein Drittel der Kommunen könnten Hilfe gebrauchen (weil am Limit), aber die anderen „schaffen das“. Na also.
♦ Beinahe hätten wir alle vom Regierungs-Aus am 6. November überhaupt nichts mitbekommen. Denn wenn Schland nicht zehnmal so viel wie üblich für ausländischen Strom bezahlt hätte, wären alle Bildschirme dunkel geblieben. Wegen Green-Out, weil unsere politische Verantwortungsgemeinschaft in den vergangenen Jahren gezielt Kraftwerke mit gesicherter Leistung – Atom- oder Kohlekraftwerke – vom Netz genommen hat.
Schon bald steht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der nächste Blackout ins Haus. Der Chef der Rheinisch-Westfälischen Elektrizitätswerke (RWE), ein gewisser Krebber, gibt dem 15. Januar die größten Chancen, weil dann die höchste Stromnachfrage des Jahres erwartet wird.
♦ Darf der Chef von Ryanair über unsere „dämliche Regierung“ schimpfen, oder liegt hier der Versuch vor, die Scholz-Truppe „generell zu diffamieren und ihr Wirken als Bundesregierung zu erschweren“ (Anzeigenvordruck der Staatsanwaltschaft Bamberg)? Richterin Englich, übernehmen Sie!
♦ Apropos. Natürlich wusste und weiß unser Energiegenie Robert Habeck, dass ohne Atomstrom nichts geht auf der Welt, er ist schließlich kein Schwachkopf. Deshalb fragte er die „liebe Agnes“, „Ministerin für Energiewende“ in Frankreich, ob er sie richtig verstanden habe, dass Schland auf französischen Atomstrom setzen könne. Agnes ließ Monsieur Vize-Kanzler wissen: Comme ci comme ça, also schaunmermal.
♦ Kaum verspricht Borissimus Pistorius der Truppe neue Ausgehuniformen (regenbogenfarben, längsgestreift? Genaue Angaben fehlen noch), schon meldet eine Umfrage der Bundeswehr: „Wehrwille“ wächst, Kriegstüchtigkeit steigt.
♦ Für viele junge Leute mit Mondscheinstudium oder ganz ohne Ausbildung stellt sich die Frage: Bürgergeld oder Politik? Nun lesen wir, die Grünen verzeichnen 20.000 neue Mitgliedsanträge. Offenbar lernen immer mehr junge Menschen dazu, wenn auch ein wenig spät. Die Meldung, dass Patrick Graichen, manche kennen ihn als Habecks Paten, nun in der Ukraine eine Anschlusskarriere und weitere Einnahmequelle aufgetan hat – im Aufsichtsrat von „NPC Ukrenergo“ –, dürfte den Zulauf weiter beflügeln.
♦ Der Wahlkampf hat begonnen. Die SPD will ab sofort für „globale Gerechtigkeit“, unseren Wohlstand und unsere Familien kämpfen, Chef Olaf sogar „für Deutschland“. Die CDU will sich hingegen für eine „Obergrenze für Dönerläden und Barbershops“ stark machen. „Wieder nach vorne“ soll es gehen, wenn Friedrich Merz das Sagen hat, getreu der Devise vorwärts immer, rückwärts nimmer, mit der schon Erich Honecker stets große Wahlerfolge im Osten hatte. Die Union traut sich als einzige Partei sogar ganz konkrete Wahlversprechungen zu machen: So soll Karl Lauterbach durch einen Minister aus ihren Reihen (Jens Spahn?) abgelöst und der Ukraine-Krieg mit Taurus-Raketen beendet werden. Indianer-Ehrenwort.
♦ Die Grünen setzen voll auf Robert-Habeck-Sammelkarten, inklusive chlorfreiem Album zum Sortieren. Eine Koalition will man nicht mehr eingehen – die SPD ist zu klein, und die Merz-CDU scheidet von vorneherein aus, denn so die Chefin der Grünen Jugend, Jette Nietzard: „Es sollte keine Zukunft mit Faschisten geben. Und dann bleibt gar nicht viel übrig.“
Außer die absolute Mehrheit.
♦ Im bayerischen 280-Seelen-Dorf Bairawies hat ein Investor die Zeichen der Zeit richtig erkannt und will dort eine Containersiedlung für 130 Flüchtlinge entstehen lassen. Die Gemeinde lehnte den Bauantrag zwar ab, aber nun ist das Landratsamt Bad Tölz am Zuge. Das hatte dem Investor bereits ähnliche Vorhaben in anderen Gemeinden genehmigt. Sabotage? Will da jemand dem Markus Söder die 40 plus X bei der Bundestagswahl, die ihm die Demoskopen fest versprochen haben, versauen?
♦ Wurde die FDP vom Regierungs-Aus kalt erwischt? Oder hatte sie es vorbereitet (Codename „D-Day“)? Und interessiert das wen? Jedenfalls wurde der weitgehend unbekannte Generalsekretär zurückgetreten, damit wenigstens die anderen noch die Fünfprozenthürde überspringen können. Aus dem fernen Brüssel fordert Marie-Agnes Strack-Zimmermann „eine starke liberale Partei, die den Ton trifft. Der Ton macht bekanntlich die Musik“, und wir gehen fest davon aus, dass Geschlechtswechsel-Minister a.D. Buschmann bereits ein neues Lied komponiert: „Ja sind wir im Wald hier, wo bleibt unser Sarai Djir…?“
♦ Das Landgericht Hamburg verurteilte doch tatsächlich das Messeropfer Michael Stürzenberger, der vor den Gefahren des militanten Islam gewarnt hatte, „wegen Volksverhetzung“ zu 3.600 Euro Geldstrafe. Jede Zeit hat ihre Richter, nur die Gerechtigkeit hat keine.
♦ Sehr geehrter Polizeipräsident Engelmann (Kiel), wir müssen da noch mal nachfragen. Dass ihr einen Messermann (zwei Messer!) mittels P 99 Q außer Gefecht gesetzt habt, werden wohl nur Narren kritisieren. Aber dass die Einsatzkräfte (m/w/d) „eine niedrige zweistellige Zahl Schüsse“ abgegeben haben, wovon lediglich zwei ein Ziel getroffen haben – davon eine das Bein einer Polizistin – erscheint uns denn doch suboptimal. Wurden Zielübungen zugunsten von Integrationsworkshops eingestellt? Hat man euch P 99 Q mit krummem Lauf zu Sonderkonditionen angedreht? Werden bewusst Leute mit Sehschwäche (Inklusion) eingestellt? Müssen sich Einwohner und Besucher von Schleswig-Hohlstein Sorgen machen?
Schönes Wochenende!
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Ich beglückwünsche die Bairawieser zu den Früchten ihrer Wahl. Es ist doch immer wieder erfrischend wenn man bekommt was man bestellt hat. Auch wenn es mal keine Pizza ist.
Zitat letzter Absatz zum Schusswaffeneinsatz in Kiel: „Aber dass die Einsatzkräfte (m/w/d) „eine niedrige zweistellige Zahl Schüsse“ abgegeben haben, wovon lediglich zwei ein Ziel getroffen haben – davon eine das Bein einer Polizistin – erscheint uns denn doch suboptimal.“ Und genau darum bin ich jetzt so froh und zuversichtlich wo ich doch sehe, dass eine Vielzahl der Polizeikräfte neben der Walther P99 Q (einfache Pistole) jetzt wohl auch mit Maschinenpistolen bewaffnet auf den Weihnachtsmärkten rumlaufen. Bei der Streubreite der MPs und der Zielsicherheit der Beamteten (m/w/d) wird die Trefferstatistik (bei welcher Zielgruppe auch immer) bestimmt in schwindelerregende Höhen schießen. Wenn… Mehr
Weihnachtsmärkte müssen momentan leider besser beschützt werden wie unsere Grenzen geschützt werden. Hätte man unsere Grenzen früher geschlossen und geschützt, bräuchten wir uns jetzt nicht auf Weihnachtsmärkten vor Bomben, LKWs und Messermänner fürchten und könnten das christliche Weihnachtsfest in Ruhe und Frieden genießen. Dank des bunten Kartells ist das zum wiederholten male nicht möglich. Dito Silvester.
Danke für den letzten Absatz .
Man sollte wirklich sehr genau hinschauen wo man demnächst in den Urlaub fährt .
Wo sind eigentlich die Ergebnisse der Schießübungen der jeweiligen Polizei zu erfragen ?
Und Renate Künast (Grüne) darf jetzt nicht mehr bemängeln, dass die Polizei die Axt-, Messer- und Machetenmänner immer einfach gleich totschießt; die Polizisten könnten doch auf die Beine zielen. Das können sie und treffen sogar!
Stimmt. Bei der Bundeswehr hieß es dazu noch lakonisch Nasenbein, Brustbein, Schlüsselbein.
Das wäre doch mal für die Bairawieser ein Wahnsinns-Marketing-Selfie-Clou wie dunnemals (2015): 1 x Merkel, 1 x Flüchtling. In Bairawies wären die Selfies noch beeindruckender: 2 Bairawieser rahmen 1 Flüchtenden (Neusprech) ein und das vor zauberhafter Bergkulisse. Was füe eine tolle und preisgünstige Werbung. Ihr schafft das! :
♦ Das Landgericht Hamburg verurteilte doch tatsächlich das Messeropfer Michael Stürzenberger, der vor den Gefahren des militanten Islam gewarnt hatte, „wegen Volksverhetzung“ zu 3.600 Euro Geldstrafe. Jede Zeit hat ihre Richter, nur die Gerechtigkeit hat keine.
Vergessen wir nicht, da stecken gewaltige Interessen an dem weltweit größten Markt dahinter; Kritik dieser Bauart ist also Wirtschaftskraftzersetzung – das wird hart bestraft.
…das Messeropfer Michael Stürzenberger, der vor den Gefahren des militanten Islam gewarnt hatte, „wegen Volksverhetzung“ zu 3.600 Euro Geldstrafe.
Und in der Messerstadt Solingen, in der bei einem Attentat drei Menschen durch einen militanten Islamisten, einen 26-jähriger Syrer, getötet wurden, erhielt die Dunja Hayali den Ehrenpreises der Stadt Solingen „Die Schärfste Klinge.“
auch wenn Mme Agnès PANNIER-RUNACHER durch ihr Zusatzstudium HEC ein Semester an der Universität Köln absolvierte und die deutsche Sprache beherrscht, wäre es zwingend angebracht gewesen, der Ministerin einen Bittbrief auf Französisch zukommen zu lassen, unter absoluter Einhaltung der Formalitäten. Doch ein ehemaliger Minister aus dem Agrarland Schleswig-Holstein, mit ein paar Semestern in Dänemark, ist wohl der Diplomatensprache nicht fähig, scheint stattdessen zu glauben, aufgrund seines derzeitigen Amtes privilegiert zu sein, der Welt seine Regeln zu oktroyieren. Vielleicht sollte er sich einmal in der zweiten Fremdsprache innerhalb der EU – nach Englisch – bilden, anstatt die WEF Vorgaben übererfüllen zu… Mehr
Die Merkel-Poller sind aufgestellt, die Preise sinken, weil die Inflation sinkt……die tage kam meine ältere nachbarin „geschockt“ zu mir und bat mich um hilfe. Ihr stromanbieter (eon) hatte ihr wie üblich zum jahresende geschrieben und sie über die neuen abschläge/preise infomiert. Sie soll jetzt fast das doppelte an abschlag zahlen! So hat eon den strom-arbeitspreis von 27 cent auf 60 cent je kwh erhöht (das scheiben liegt hier vor). ES ist nur noch irre was hier abgeht! Passt echt auf leute wenn ihr ein schreiben von eurem stromanbieter bekommt denn man hat nur 4 wochen zeit zu wechseln. Der Verbraucherzentrale… Mehr
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