Blackbox KW 38 – Blau statt Grün?

Die CDU malt sich ganz neu an, Chef Olaf macht mit seinen Liebsten einen Ausflug nach New York, unser Genosse Präsident verplapperte sich in Italien, und der verrückte Professor Karl eröffnet Los Wochos Biontechos …

Die SPD wollte herausfinden, warum sie keiner mehr mag und inzwischen sogar die AfD in Umfragen mehr Zustimmung erfährt als die Partei von Schulz & Scholz, von Nahles & Faeser, von Klingbeil & Kühnert, also fragte sie bei ihrer Ebertstiftung nach. Deren Parteiforscher lieferten schnell die passende Antwort: Alles Nazis da draußen.

♦ Schon bald werden sich die Genossen die Stimmen auch noch mit ganz neuen Parteien teilen müssen. Der nicht nur bei Wirtschaftskennern beliebte Ex-Degussa-Chef Markus Krall hatte diesbezüglich gerade erst mit H.G. Maaßen von der Werte-Union telefoniert (der Verfassungsschutz berichtete), und mehrere Damen der Gesellschaft (Ulrike Guérot, etc.) fanden sich bei Sahra Wagenknecht ein, um dem Sozialismus im dritten Anlauf zum Sieg zu verhelfen. Dadurch würde auch der antifaschistische Schutzwall (heißt neuerdings „Brandmauer“) endgültig fallen, den die CDU in Thüringen zuletzt schwer beschädigt hatte. Wagenknecht dazu lapidar: „Wenn die AfD sagt: ‚Der Himmel ist blau‘, müssen dann alle widersprechen und sagen ‚Nein, der Himmel ist grün‘?“

♦ Was die Farben des Himmels betrifft, da hätte die Union auch noch ein Wörtchen mitzureden. Die streicht nämlich ihr Parteilogo um und geht fortan in türkis-grün, was auch gut zu möglichen Bündnissen mit den Grünen passen würde.
Nun behauptet allerdings der CDU-Generalsekretär, es handele sich bei der Farbe nicht um türkis-grün, sondern um „Cadenabbia“-Türkis und „Rhöndorf“-Blau, benannt nach dem Urlaubs- und dem Wohnort Adenauers. Hm. Blau statt grün? Da schau her.

♦ Seit Friedrich Merz das Unionsruder übernommen hat, ist der CDU jeglicher Kompass abhandengekommen. In einem Image-Filmchen zeigte die Partei den Präsidentenpalast in Tiflis anstelle des Reichstags in Berlin und bei der Galerie der großen Kanzler der Union wurde in der ersten Fassung (absichtlich?) La Merkel vergessen.

♦ Ursula von der Leine düste zum Fototermin nach Lampedusa, um die tausenden, täglich neu anlandenden Migranten aus Schwarzafrika gebührend zu begrüßen. Für Frau Meloni hatte sie einen 10-Punkte-Plan im Gepäck, inkl. „Verteilungsgerechtigkeit“. Aber man darf sich nicht täuschen lassen, die zwei Blondinen sind sich spinnefeind. Meloni hatte mit Tunesien, dem Abfahrtsort der Seereisen gen Italien, einen Deal ausgehandelt: Die EU zahlt, Tunesien macht die Route dicht. Die EU aber will Italiens Ministerpräsidentin lieber heute als morgen scheitern sehen, also wurden die zugesagten Gelder nicht gezahlt, und der tunesische Staatschef schickte die in Tunesien auf dem Sprung stehenden Subsahara-Migranten los.

♦ In Schleswig-Holstein haben die kreisfreien Städte und Landkreise gemeinsam einen Brandbrief verfasst. Die Lage in den Kommunen sei dramatisch und es fehle an allen Ecken und Enden. Auch die Städte und Gemeinden im Homeland NRW schickten ein solches Schreiben an ihren Herren Wüst – natürlich ebenso sinn- wie erfolglos. Zwar explodieren wie überall auch im Homeland „die Kosten für Sachaufwendungen und Personal sowie die Versorgung von Geflüchteten“, aber die Landesherren aller Couleur sehen das Aufbegehren ihrer Gefolgsleute in den Kommunen als Ketzerei gegen die Heilige Dreifaltigkeit aus „Klima“, „Flüchtlinge“ und „TV-Gebühren“.

♦ Im SPD- und SED-regierten Mecklenburg-Vorpommern hat man deshalb das langwierige Erklären der bevölkerungsfeindlichen Politik weitgehend eingestellt und etwa im 500-Seelen-Dorf Upahl trotz aller Proteste die ersten Container aufgestellt. Alles läuft nach perfidem Plan und schon bald hat Upahl 750 Einwohner, ein Drittel davon junge Männer aus Afrika und dem Orient. Die ersten Quittungen liegen allerdings auch auf dem Tisch: Die AfD ist in MeckPomm inzwischen die stärkste Partei.

♦ Hat unser Genosse Präsident, Frank-Walter, der sich und seiner Gattin ein paar Tage Sizilien gönnte, dem Corriere de la Sera anvertraut, Deutschland befinde sich an der „Belastungsgrenze“? Sowas ist für seine Parteifreundin Faeser „Populismus pur und stärkt nur die Rechtsextremen“. Sie hat hingegen gute Nachrichten für Intensivtäter wie etwa die drei Halunken aus Somalia und Eritrea, die im Görli eine junge Frau aus Georgien vergewaltigten: Wenn’s nach der roten Nancy ginge, dürften die bald wählen in Gagaland, wenn sie mindestens ein halbes Jahr ihr Unwesen hierzulande getrieben haben. Jedenfalls haben wir Nancys „Künftig sollen auch Flüchtlinge wählen dürfen, die länger als sechs Monate in Deutschland leben“ so verstanden. Inzwischen behaupten die Genossen, der Satz sei „ein saublöder Fehler“ gewesen. „Sechs Jahre müssten anerkannte Asylbewerber“ hier leben, blablablabla.

♦ Auch für erfahrene Willy-Brandt-Haus-Astrologen stellt sich bei Faeser schon lange die Frage „Wann ist da was schief gelaufen …?“ Für Chef Olaf hingegen zahlt sich die Bestallung der politisch Amoklaufenden aus. Denn in Bonn steht der Hamburger Bänker Olearius (Warburg-Bank) wegen seiner Cum-Ex-Geschäfte vor Gericht. Die Steuerbehörden der Hansestadt hatten vor einigen Jahren auf eine Forderung von 47 Millionen Euro an die Warburg Bank verzichtet. Zu der Zeit war Chef Olaf Hamburger Bürgermeister, der sich allerdings an eine Intervention zugunsten der Bank partout nicht erinnern mag. Dennoch taucht der Name Scholz 27 Mal in der Anklageschrift auf. Da tut Ablenkung Not. Und für die sorgt Nancy Faeser.

♦ Und der SPD-Professor Lauterbach natürlich, wenn er auch erheblich an Wirkung eingebüßt hat. Gerade erst ließ sich Karl angeblich zum fünften Mal (!) gegen Corona impfen. Wir dürfen wohl davon ausgehen, dass auch Parteifreund Pistorius geboostert seinen Dienst versieht, schließlich beharrt er auf einer Impfpflicht für Soldaten und gehört mit 63 selbst zur Generation der Vulnerablen. Auch Regierungsfreund Lindner macht bekanntlich alles mit, was die Rotgrünen so auf den Weg bringen, also wird wohl auch er, wenngleich jünger an Jahren, auf den Schutz der nebenwirkungsfreien DNA-Impfstoffe (Karlchens Expertise) setzen. Nur leider, leider, der Schutz ist wohl keiner. Lindner und Pistorius wurden soeben positiv getestet, was die Presse, die auf die nächste große Impfkampagne hofft, nur so nebenbei fallen ließ. Ob die Impfung nun wirkt oder nicht, für die Rotgrüngelben beginnen wieder „Los Wochos Biontechos“.

♦ Chef Olaf hat mit elf besonders fleißigen Regierungsmitgliedern eine Art Klassenfahrt nach New York unternommen. Bisschen shoppen, dann UN-Generaldebatte, dann kriegt Olaf einen Preis als „Weltbürger“ (Weltbürger sind sowas wie Reichsbürger, nur ohne Reich). Um die Amerikaner über die vorbildliche deutsche Klimapolitik auf dem Laufenden zu halten, hatte die Neu-Deutsche Jennifer Morgan (hält im deutschen Außenministerium Annalena auf US-Kurs) extra eine Pressekonferenz in ihrer Muttersprache angesetzt, aber es erschienen ganze sieben Journos. Alle aus Deutschland.

♦ Eigentlich dienen solche Dienstreisen in erster Linie der Schaffung schöner Bilder für die Heimat. Annalena am Strand demnächst versunkener Inseln oder unter dem Eiffelturm, Robert und Cem im Indianerdorf im Regenwald, solche Bilder werden viele junge Menschen überzeugen, ihr Glück in der Politik zu suchen. Nur die SPD tut sich schwer – mit guter Regierung wie mit guter Propaganda. Es war wahrlich ein Bild des Jammers, wie unser Chef Olaf vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen steht, und der Saal war allergrößtenteils menschenleer. Hätte man nicht wenigstens ein paar Praktikanten da hinsetzen können? Schließlich ist Deutschland der zweitgrößte Geldgeber der UN.

♦ Die Zuschauer der immer noch ein wenig konservativen Fox-News werden sich ganz schön erschrocken haben, als ihnen plötzlich unsere Annalena im Interview erschien. Wenigstens Bidens Joe soll die Show gut gefallen haben. Vor allem wie Baerbock dem Putin „und anderen Diktatoren auf der Welt, wie Xi, dem chinesischen Präsidenten“ mal diplomatisch eins mitgegeben hat. Beleidigt war hingegen die chinesische Außenamtssprecherin Mao Ning, die die Beleidigung ihres Chefs „eine schwere Verletzung der politischen Würde Chinas und eine offene politische Provokation“ nannte. Nur gut, dass die Asiaten nicht wirklich nachtragend sind. China ist schließlich Deutschlands wichtigster Handelspartner …

♦ „Klimaschutz“ heißt in Deutschland zuallererst unsinnige, existenzbedrohende Gesetze machen, Planstellen aufpumpen und viele, viele Berichte erstellen. Das ist inzwischen offenbar selbst einigen Wirtschaftslenkern aufgefallen und ein wenig zu viel des Guten. Der Chef der Münchner Rückversicherung, Wenning: „Allein die Berichte zum Thema Klima kosten ein Unternehmen unserer Größe jährlich einen zweistelligen Millionenbetrag. Damit ist aber nichts gewonnen.“ Auch in Britannien hat man langsam die Klima-Faxen dicke. Um den größten Schaden vom Wähler abzuwenden, wird dort das Verbrenner-Aus verschoben und die Neuinstallation von Gasheizungen länger als bislang erlaubt.

♦ Grundsätzlich haben wir den Glauben an unsere Justiz weitgehend verloren. Dann aber gibt es wieder Urteile, die Hoffnung aufkeimen lassen. Damit sind jetzt nicht die acht Monate Haft für eine wahnhafte Dauerkleberin in Berlin gemeint, die eh in Berufung geht, sondern das Urteil über die Bande, die sich den RBB zur Beute gemacht hat. Hier entschied das Berliner Arbeitsgericht, die schamlosen Bereicherungsverträge der „juristischen Direktorin“ Susanne Lange (Ruhegelder von 1,8 Millionen Euro!) und des „Verwaltungsdirektors“ Brandstätter seien „sittenwidrig“. Ausgerechnet diese zwei waren beim RBB für korrekte Arbeitsverträge zuständig.

♦ Wo die bezahlten Denker schweigen, wird der Möbelhaussänger zum wahren Philosophen. Heino, eigentlich „der fröhliche Rheinländer“ Heinz Kramm aus Düsseldorf, sagte im SAT1-Frühstücksfernsehen, er wolle weiter „von der schwarzen Haselnuss“ singen, und davon, dass das Zigeunerleben lustig sei. Und Leuten, die „sowas“ (Gendern) wollen, denen habe man „ins Gehirn geschissen“. Großalarm bei SAT1, kaum dass auf Instagram die ersten queeren Empörungsvideoschnipsel auftauchten. Dabei galt Heino eigentlich als sichere Bank bei den Weltverbesserern, weil er 2018 ein AfD-Verbot gefordert hatte und sogar als Tote Hose auftrat …

Schönen Sonntag!


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Kommentare ( 33 )

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Der Ketzer
1 Jahr her

Was wohl niemandem aufgefallen ist: Das Image-Video der CDU wirbt jetzt scheinbar auch für den Transhumanismus. Ab Sekunde 14 wird eine Roboterhand und eine menschliche Hand gezeigt, die sich mit ausgestrecktem Zeigefinger einander nähern (in Anlehnung an Michelangelos „Die Erschaffung des Adam“). In dem Moment, in dem sie sich berühren, zerfällt die menschliche Hand in metallische Würfel. Was will uns die CDU damit mitteilen? Oder hat sie auch das nicht gemerkt?

Biskaborn
1 Jahr her

Danke für diese wie immer grandiose Zusammenfassung des Irrenhauses Deutschland. Zuletzt hat man sich wieder bei der UNO und in New York blamiert. Niemand wollte sie hören die Klimaschwätzer, man wird sich köstlich amüsiert haben. Deutschland ist nur noch interessant wenn die Steuerschatulle geöffnet wird, ansonsten Lachnummer dieser Welt!

November Man
1 Jahr her

 Mal sehen was der Herr Pofessor dazu sagt.
Potentiell krebserregend: Forscher finden weltweit DNA-Reste in Biontech-Impfstoff.
Erst in den USA, jetzt in Deutschland. Mehrere Forscher haben inzwischen die Impfstoffe von Biontech und Moderna auf Verunreinigung durch DNA-Partikel untersucht – und sind fündig geworden. Die DNA-Moleküle stehen unter Verdacht, Krebs, Autoimmunreaktionen sowie Antibiotika-Resistenzen verursachen zu können. Hinweise der Forscher an die Zulassungsbehörden wurden ignoriert.  

verblichene Rose
1 Jahr her
Antworten an  November Man

Nur nochmal zum bessern Verständnis. Solche Seren wurden in der Krebsforschung (!) getestet und mehr, oder weniger erfolgreich eingesetzt! Wenn überhaupt gehören solche „Medikamente“ nur dann auch nur DORT eingesetzt! Es gibt übrigens ein Medikament, dessen Namen ich hier aus rechtlichen Gründen nicht nennen werde, welches verhindern soll, die sog. Blutschranke zum Hirn zu überschreiten, um so eine Barriere dar zu stellen, so dass sich das Zentralorgan unseres Körpers auf „das Wesentliche“ konzentrieren konnte. Die mir bekannte Person, die dieses Medikament bekam, verstarb allerdings nahezu unmittelbar nach dessen Verabreichung! Diese Person war übrigens „siechend“. Das heisst, dass womöglich kaum eine… Mehr

Johann P.
1 Jahr her

Hat sich eigentlich Frank-Walter, der Spalter, immerhin oberster Repräsentant des zerfallenden Staatsgebildes, das sich einmal Deutschland nannte, schon zum Terroranschlag auf ein Staatssymbol im Hauptstadt-Shithole geäußert, oder ist er gerade anderweitig beschäftigt (noch auf Sause in Sizilien)? Oder funktioniert die KI der Worthülsenzusammenstellung gerade nicht? Fragen über Fragen…

Kassandra
1 Jahr her
Antworten an  Johann P.

Wenn einer nix gegen Sabotageakte in der Ostsee, die die Energieversorgung eines ganzen Landes gefährden, hat – wie soll er dann was haben gegen einen direkt vor seiner Haustür? Die Invasion nicht nur über Italien erkennt er ja auch nicht als das, was sie ist – oder? Seine Rede in Syrakus endete so: Viva l’amicizia italo-tedesca! Es lebe die Deutsch-Italienische Freundschaft! Viva l‘Europa! Das war allerdings bevor die Italiener über erneute deutsche Finanzhilfen für die Schlepperboote Bescheid gewusst haben sollen. „Aus der Umgebung von Meloni hieß es nach einem Bericht der italienischen Nachrichtenagentur Ansa, die deutschen Pläne zur Unterstützung von… Mehr

Manfred_Hbg
1 Jahr her

Zitat 1: „Nun behauptet allerdings der CDU-Generalsekretär, es handele sich bei der Farbe nicht um türkis-grün, sondern um „Cadenabbia“-Türkis und „Rhöndorf“-Blau“ > Unsere grünlinkswoke „Politelite“ wie auch in der CDU scheinen wohl nix, gar nix, zu raffen. Denn, etwas anders gesgt, eine neue Haarfarbe macht noch lange keinen neuen Menschen. Und deshalb kann deren Fahne von mir aus durchsichtigt sein – Hauptsache der „Inhalt“ stimmt – – – – – – – – Zitat 2: „Es war wahrlich ein Bild des Jammers, wie unser Chef Olaf vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen steht, und der Saal war allergrößtenteils menschenleer.“ >… Mehr

Boudicca
1 Jahr her

Die Klimapolitik in Deutschland könnte man vermutlich satirisch gesehen so zusammen fassen, sie wissen wenig und haben Angst vor vielem, aber sie tun so als würden sie viel wissen und hätten vor nichts Angst. Der alte Fritz schickte einst die Kaffeeschnüffler durchs Land, heute würde vermutlich das zuständige Innenministernde behaupten, dass Kaffee trinken rächts ist und schädlich für das Klima. Der alte Fritz soll übrigens selbst gerne ein Schälchen Kaffee genossen haben, aber das war dann auch etwas anderes. So wie Fliegen heutzutage schädlich für das Klima sein soll, aber einzelne Regierende mehr in zwei Jahren geflogen sind, als wahrscheinlich… Mehr

Kassandra
1 Jahr her
Antworten an  Boudicca

Unaufgeklärt ist zudem noch, ob Baerbocks Bundeswehrflieger wie in Texas neben dem Zug flog, als die Frau aus dem AA per Linie aus New York zurück geschwebt sein soll.

Boudicca
1 Jahr her
Antworten an  Kassandra

Den Steuerzahler hat es wahrscheinlich viel Geld gekostet. Vermutlich braucht ihre Stylistin nach dem anstrengenden Shoppen in der Weltstadt New York erst mal Urlaub. Da hat es wahrscheinlich noch viele Geschäfte, die nicht einfach aufhören können, weil es sich nicht mehr lohnt.

verblichene Rose
1 Jahr her
Antworten an  Boudicca

Für wie „wichtig“ halten Sie eigentlich all die Urlaubsflüge derer, die ausgerechnet solche Leute bei sich beherbergen, die noch genug Taschengeld haben, um sich Sekundenkleber kaufen zu können?
Um Ihnen aber bei zu pflichten:
Ich habe viel Angst vor wenigen, aber wenig Angst davor, mich zu verteidigen!
Den „Rest“ meines Daseins mögen Sie sich daher denken 😉

Der-Michel
1 Jahr her

Sozialdemokraten? Die müssen ihre Partei demnächst in Splitter- oder Sonstigepartei umbenennen. Unter „Sonstige“ werden die demnächst geführt.

augustderstarke
1 Jahr her

Nach dem Aufstehen schmeckte nicht einmal der Kaffee und der
selbst gebackene Apfelkuchen. Jeden Tag Kotz-Laune über das neue
und beste Deutschland seit der Seßhaftwerdung des Menschen. Dann
der Paetow. Kaffee schmeckte, Kuchen auch, und 15 Minuten Grinsen
um die Nase. Leider nur 15 Minuten…

Boudicca
1 Jahr her
Antworten an  augustderstarke

Den Genuss von Kaffee inklusive des Duftes von frisch gemahlenen und gebrühten, der durch die Wohnung zieht, sollte man sich auf keinen Fall verderben lassen. Nia ned.

Boudicca
1 Jahr her
Antworten an  Boudicca

Fast vergessen zu erwähnen. Für diesen Winter unbedingt erforderlich falls die Franzosen ihren Atomstrom für sich selbst brauchen. Das Blackout-Blackbox-Sonntag-Gedenk-Kaffee-Care-Packet-Set (klingt fast wie ein rot-grünes Gesetz) bestehend aus Gaskocher+Kartusche+Pulvekaffee+Zigaretten+Streichhölzer+Wasserflasche+Milchmädchen+Zucker+kleiner-Hunger-Keks.
Im Frühjahr ist es für das erste Picknick einsetzbar nach Nichtgebrauch.

Kassandra
1 Jahr her

Guck mal da. Und plötzlich haben sogar Scholz wie Selenskyj ein „full house“ – während sie in den UN vor leeren Sitzen sprechen mussten. Ob die auf dem Foto dort die sind, die unsere Geschicke tatsächlich lenken? Milton Friedman’s well-known dictum that „there’s no such thing as a free lunch.“ im Gedenken muss man nämlich erwarten, dass das, was sie Scholz auch dort angedeihen ließen, weiter mehr als teuer für den deutschen Steuerzahler werden wird. Wie auch die, die dort im Görlitzer Park unter sich bleiben – denn es scheint ein Coup unter ausländischem Prekariat aus aller Welt gewesen zu… Mehr

R.Baehr
1 Jahr her
Antworten an  Kassandra

Dazu passt, das die Senatoren keine Lust hatten, mit dem Selenskyi seine ukrainischen Probleme zu besprechen und schlicht weg für diesen Komiker angeblich keine Zeit hatten, es darf gelacht werden.

flo
1 Jahr her

„Deren Parteiforscher lieferten schnell die passende Antwort: Alles Nazis da draußen.“ Na ja, seit Jahren bemüht sich eine miteinander bekannte Forscher(„:innen“)-Community, in Rechtsextremismus-, Mitte-, Autoritarismus-, Rassismus-Untersuchungen einen Großteil der Bevölkerung als rechtsradikal darzustellen oder doch als sehr gefährdet. Und die Medien beten die präsentierten Befunde nach. Ärgerlich ist nur, dass es der Steuerzahler ist, der all diese Forschung mit Millionen Euros bezahlt, um sich auf seine eigenen Kosten in die rechtsextreme Ecke stellen zu lassen. Es sind die immer gleichen Einstellungsmuster, die aufgrund von zum Teil fragwürdigen vorgegebenen Statement-Formulierungen, die 1. Interpretationsspielräume eröffnen (man kann dies oder das assoziieren) und… Mehr