Blackbox KW 31 – Amigos Bavariae – ziemlich beste Feinde

(K)eine Spritze für Hubert Aiwanger, keine Ahnung bei der Regierung, Annalena und die Pseudologia phantastica. Weiter geht‘s, immer weiter ...

In Söders Regierungszelt (Staatskanzlei) is a Gaudi wia am Oktoberfest, inklusive zünftiger Rauferei, nur ohne Musi. Dafür fliegen die Beschimpfungen wie die Maßkrüge hin und her: „Schamane!“, „Diktator!“, „Querdenker!“, „Depp!“, „Okkultist!“, „Freiheitsbeschneider!“ Wie der Streit angefangen hat? Ja mei. Der Aiwanger Hubert von den Freien Wählern vertritt die Ansicht, er sei nur „einer von ungefähr 30 Prozent und es ist ja völlig egal beim Corona-Management insgesamt, ob jetzt einer mehr oder weniger geimpft ist“. Will sagen: er nicht.

♦ Nun ist der Aiwanger aber zugleich Bayerns stellvertretender Ministerpräsident und Wirtschaftsminister, und dort hat Söderus Maximus Augustus das Dekret erlassen, dass ein jeder sich impfen lassen müsse, und schon haben wir den Salat. Söderus Maximus drohte unverhohlen ausgerechnet im Spiegel, der Hubert „wandelt auf einem schmalen Grat“, und von überall kommen ihm seine dreifach Geimpften (2 x vom Arzt, 1 x vom Söder) wie auf Kommando zu Hilfe. Seine Adjutanten (Dobrindt und Co.), seine Leopoldina, sogar seine Opposition fordert den Rauswurf des Rebellen von Ergoldsbach.

♦ Einfach weil es so schön ist, und sich ja sonst keiner mit Regierungsamt traut, hier ein paar von Aiwangers ketzerischen Ansagen:

„Der eine kriegt eine Allergie, wenn er fünf Nüsse ist, und dem anderen tun 50 Nüsse nichts. Jetzt kann ich nicht sagen, jeder muss zehn Nüsse essen, dann ist das gut. Für den einen ist es zu wenig, und der andere kriegt eine fette Allergie davon.“
(Klüger als alles, was Annalena je irgendwo abgeschrieben hat)

„… wie wurde uns AstraZeneca ans Bein gebunden, nach dem Motto, wer daran kritisiert, der … ist ein Impfkritiker, und plötzlich musste man die Empfehlung zurückziehen und heute ist dieser Impfstoff ein Ladenhüter.“

♦ Testpflicht, Impfpflicht, Hauptsache Gehorsam! In der Bundesregierung weiß man längst, dass man nichts weiß über die Wirkung all der teuren Maßnahmen und Verbote. Siehe die Regierungsantwort auf eine FDP-Anfrage:
Aufgrund des „kontextspezifischen“ Zusammenspiels einer „sehr großen Anzahl an Variablen“ sei es NICHT möglich, „die Auswirkung einzelner Maßnahmen auf einen Indikator (z.B. Inzidenz) belastbar und generalisierbar zu quantifizieren und zwischen Ländern zu vergleichen“.
Capice?

♦ Ach, wie anders ist Engeland, wo Boris Johnson am 19. Juli trotz einer 7-Tage-Inzidenz von 466 den „Freedom Day“ (so was gibt’s nicht auf deutsch) ausrief und alle Corona-Maßnahmen kippte. Seither ist wieder Stimmung in Albion. Nun rätseln unsere Forscher (Jens, Horst, Karl), warum die Inzidenz trotzdem zurückging in Engeland. Dabei ist die Lösung so einfach, dass selbst Dr. Drosten das Rätsel knacken können müsste: Die Briten testen einfach weniger, und wer nicht testet, kann auch nicht finden.

♦ Warum erst 11 Jahre später auffiel, dass Armin Laschet allerlei unreflektierten Unsinn geschrieben hat, der zum Teil nicht mal auf seinem eigenen Mist gewachsen ist? Weil den Kokolores („Die Aufsteigerrepublik. Zuwanderung als Chance“) niemand gelesen hat.

♦ Ja, Annalena Baerbock hat „Neger“ gesagt, aber doch nur als abschreckendes Beispiel, außerdem hat sie sich sofort entschuldigt. Was ist passiert? Es war einmal (2020) eine Grundschullehrerin aus dem „Kieler Umland“, die ein Arbeitsblatt verteilte, auf dem Zeichnungen und Wörter zu sehen waren, die mit dem Buchstaben „N“ beginnen, laut Focus „ein Nilpferd, ein Nagel, eine Nase, ein Nest – und ein schwarzer Mensch im Baströckchen. Der sollte wohl für ‘Neger‘ stehen“. Öffentliche Entschuldigung, tiefe Zerknirschung, kommt nie wieder vor. Das Problem liegt woanders.

Annalena machte diese kleine Anekdote in einer Talkshow zu einem „ganz persönlichen Vorfall“, verlegte ihn quasi von Kiel nach Potsdam, möglicherweise von 2020 in ihre Jugend, und integrierte ihn in ihre eigene Pinocchio-Lebensgeschichte, die sie ja auch in anderen Fällen, sagen wir mal, ähnlich bereicherte. Für uns als Wikipedia-Psychologe scheint bei Annalena längst die Diagnose Pseudologia phantastica angebracht.

♦ In Baden-Württemberg, wo die Grünen herrschen, schleichen sie jetzt schon über die Friedhöfe auf der Suche nach Hitleristen. Im Städtchen Weil im Schönbuch wurden sie fündig. Eine lebensgroße Holzstatue (Mann im Sportdress) auf dem Grab eines Verstorbenen weise eine „Ähnlichkeit mit Adolf Hitler auf“, zudem trägt der Holzkicker die Trikotnummer „88“. Nun muss der Sohn des Verstorbenen dem Staatsschutz beweisen, dass sein verstorbener Vater 30 Jahre Kassenwart des örtlichen Fußballvereins war und zeitlebens in einem Haus mit der Nummer 88 wohnte. Sonst droht Schaf-Gericht.

♦ Ooooh. Kommt jetzt die Grüne Jeanne Dillschneider nicht in den Bundestag? Bloß weil die Liste der saarländischen Grünen zur Bundestagswahl nicht zugelassen wurde? Da lässt sich doch bestimmt noch was machen, ist ja nicht die AfD … (zwinker, zwinker)

♦ Ohne die Deutschen käme in Tokio gar keine Stimmung auf, und damit ist nicht mal der Sport gemeint (Go, Zverev, go!). Unsere Turnerin Elisabeth befreite die Damenwelt bei der Leibesertüchtigung vom Zwang, diskriminierende Garderobe tragen zu müssen, damit fürderhin „keine falschen Gedanken bei denen aufkommen, die sich falsche Gedanken machen wollen“. Dafür moralisches Gold.
Ein gewisser Moster zeigte hingegen, dass der hässliche Deutsche immer noch in uns steckt, trotz Integrationsministerien und Gleichschaltungsbeauftragten in jeder Gemeinde, als er den deutschen Fahrer Arndt, der gegen einen Fahrer aus Algerien und einen aus Eritrea kämpfte, mit den Worten „Hol die Kameltreiber! Hol die Kameltreiber!“ antrieb.
Unsere Fußballer konnten wenigstens einen Teil dieser Schmach ausgleichen, indem sie in der Vorrunde ausgeschieden sind gegen die Elfenbeinküste.

♦ Dass der deutsche Judo-Bundestrainer Claudiu Pusa der Judoka Martyna Trajdos (Gewichtsklasse bis 63 Kilogramm) links und rechts eine Backpfeife versetzte (aufgeregte Journos berichten, das Klatschen sei in der ganzen Halle zu hören gewesen), fällt nicht unter Sexismus! Jedenfalls nicht unter den modernen. Das hätte noch gefehlt!

Denn Martyna wollte es nicht anders. Es gehöre vielmehr zu dem „Ritual, das ich vor dem Wettkampf gewählt habe! Mein Trainer tut nur das, was ich von ihm möchte, um mich anzufeuern!“, so die Hamburgerin.
Im Grunde machte der Judo-Trainer mit seinem Schützling Martyna dasselbe, was Söder und Merkel beim Impfen mit ihren Schutzbefohlenen tun. Eine Backpfeife nach der anderen, weil es der guten Sache (Inzidenz!) dient. Und wie Martyna bedanken sich viele der Geohrfeigten noch dafür.

♦ Jetzt rätseln sie beim Staatsfunk: Was könnte Jan Hofer damit gemeint haben, als er über sein neues Team bei RTL den Wunsch äußerte, dass dieses „hoffentlich effektiver und ohne Schere im Kopf“ arbeite als das Team Tagesschau? Welche Schere? Welcher Kopf?

♦ Wo wir doch in interaktiven Zeiten leben, verlosen wir ein Exemplar der „Blackbox 2020“, wenn Sie folgende Frage richtig beantworten können: Welcher Schwefelbruder hat zum Thema Migration gesagt: „Vieles, was es hier an Brutalität gibt, hat es in der Vergangenheit so nicht gegeben“? Der Rechtsweg und Leser aus Österreich sind ausgeschlossen (nur Selbstabholer).

♦ Apropos Rechtsweg. Das Berliner Verwaltungsgericht hat einen Eilantrag gegen das Verbot einer Demonstration von Gegnern der Corona-Politik zurückgewiesen. „Wegen der möglichen Gesundheitsgefahren“ (hust, hust). Außerdem kam den Richtern das Motto „Friede, Freiheit, Wahrheit“ wohl verdächtig vor.


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Kommentare ( 41 )

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peter thiele
3 Jahre her

Stephan you are the BEST Hoffentlich bleibt Stephan und Tichy auf Linie. GOTT möge Euch segnen und mit Euch sein! Bin seit 11 Jahren ausgewandert in die USA und schaue wie sich nicht nur Deutschland aber Deutschland speziell verändert hat! Kommt die Diktatur? Freiheit scheint ja nicht mehr vorhanden zu sein , nicht mehr viel nur noch wer im Einklang dessen steht was Mainstream Regierung will!! Das das in so kurzer Zeit alles passiert hätten die meisten von uns nicht im Traum gedacht. Warum lässt man nicht jeden Einzelnen das Recht zu entscheiden was er möchte ob impfen oder nicht?… Mehr

Oliver Koenig
3 Jahre her

Sebastian Vettel fährt heute in Ungarn als Papagei, Regenbogen-Helm, Regenbogen-Tshirt, Regenbogen-Schuhe. Und die Kommentatoren fahren das ganze Ungarn- Bashing auf.

Felicitas21
3 Jahre her
Antworten an  Oliver Koenig

Sein Teamkollege Schuster genauso. Mal schauen, ob sich diese Rennfahrer und Fussballer das auch in arabisch- muslimischen Ländern trauen werden. Ansonsten hat der Vettel das Gesetz eh nicht gelesen, sondern folgt nur dem, was gerade angesagt ist.

Bambu
3 Jahre her

Aiwanger ist für mich der Held der Woche. Endlich mal ein Politiker der selbst denkt und nicht die immer gleichen Sätze in die Mikrofone spricht. Erst recht, weil ich diese Woche lesen durfte, dass spanische Wissenschaftler im Biontech Produkt Graphenoxid gefunden haben. Ein bedenklicher Stoff, welcher gesundheitliche Probleme nach sich ziehen kann. Nun sind die Testergebnisse aus Spanien nicht ausreichend, um eine Verunreinigung in den Proben auszuschließen. Trotzdem finde ich es verwunderlich, dass trotz des schwerwiegenden Verdachts keinerlei weiteren Maßnahmen ergriffen werden. https://freie-impfentscheidung.de/graphenoxid/ Aiwanger hat Recht, wenn er darauf verweist, dass es jeden Tag neue Erkenntnisse gibt. Die Politik kann… Mehr

Julischka
3 Jahre her
Antworten an  Bambu

Naja ihn als „Helden“ zu bezeichnen ist schon etwas gewagt, denn 1. wird Herr Aiwanger dem Druck seines Chefs, unserem Chiemseeprinzen, nicht standhalten und demnächst „umfallen“ und 2. ist der Kultusminister Bayerns auch einer der „Freien Wähler“ und propagiert diese gefährliche und vedammte Kinderimpfung genauso leidenschaftlich wie Söder. Während der gesamten Coronapaniklockdownzeit konnte sich Aiwanger null durchsetzen. Ist bei ihm ähnlich wie beim Kubicki, am Ende nur „gut gebrüllt Löwe“!

Felicitas21
3 Jahre her

„Söderus Maximus“ , einfach köstlich TE und so passend. ??

Hosenmatz
3 Jahre her

Wie die Nachrichten aus Israel vermuten lassen, ist der Impfstoff so toll, dass man gleich noch einen dritten Schuss verabreichen muss. Die Infektionszahlen gehen nämlich beim Impfweltmeister gerade durch die Decke. Es müssen also vor allem Geimpfte sich infizieren und auch Überträger sein. Und hierzulande müssen sich Ungeimpfte zweimal pro Woche selbst testen, um weiter ins Büro zu dürfen. Um wen zu schützen? Die Geimpften, obwohl diese ja angeblich vollen Impfschutz haben? Andere Ungeimpfte, von denen es kaum noch welche gibt? Und wer schützt den Ungeimpften vor den Geimpften, die sich nicht testen müssen, die aber evtl. unbemerkt infiziert sind?… Mehr

Franz Schroeder
3 Jahre her
Antworten an  Hosenmatz

Genauso sehe ich es auch. Und jetzt kommt noch Dummerweise die Studie von der CDC daher, und beweist, dass Geimpfte die gefährlichen sind. Weil unvorsichtig.
Aber ZDF und ARD wiegeln schon wieder ab und behaupten, die Studie sei nicht aussagefähig.
Aber Gibraltar und UK beweisen es doch genauso wie Indonesien, Israel und die anderen Impfprozentigen.

Krufi
3 Jahre her

Dass die Leser aus Österreich bei der Verlosung ausgeschlossen sind, ist ja diskriminierend, zumal das Zitat vom Kanzler aus Österreich stammt. Übrigens, ich habe die Blackbox 2020 schon und muss nicht an der Verlosung teilnehmen :-))

Krufi
3 Jahre her

Kann es sein, dass sich Herr Aiwanger auf den Seiten der alternativen Medien informiert und deswegen sich nicht „impfen“ lassen will?? Denn auf diesen Seiten kann man Sachen lesen, die nicht in die Narrative zu Corona der Bundesregierung passen. Hier die Überschriften einiger Berichte zu Corona: „Israel und Covid: Ist das Medikament tödlicher als die Krankheit?“, „CDC sagt, dass Geimpfte genauso wahrscheinlich COVID verbreiten wie ungeimpfte und die Berichte über schwere Nebenwirkungen nach Impfungen nehmen zu“ oder „Wenn das Spike-Protein das Eindringen eines funktionsfähigen Coronavirus in Zellen erleichtert, warum werden wir dann gezwungen, uns Spike-Protein-erzeugenden Impfstoffen zu unterziehen?“. Wenn man… Mehr

JamesBond
3 Jahre her

Danke Herr Paetow für die Rettung des Tages mit solchen Wahrheiten vom Türken-Armin: „Weil den Kokolores („Die Aufsteigerrepublik. Zuwanderung als Chance“) niemand gelesen hat.“ Hat der nicht gerade erst was von „unbürokratisch“ gefaselt und sich eins gelacht? Ach sorry da ging es um Hochwassergeschädigte, da sollte man wirklich sofort helfen und zwar massiv, hat aber keiner unserer Regierenden auf dem Schirm. Hab meinen Rentenbescheid heute bekommen, der im Digitalen Nirwana der Rentenanstalt verschüttet war, erste Rentenzahlung am 31.08. und die Nachzahlung von 9 Monaten? Die wird erstmal unbürokratisch einbehalten um Ansprüche von Krankenkasse und Sozialämtern etc. zu prüfen – tolle… Mehr

Kassandra
3 Jahre her
Antworten an  JamesBond

Laut Spiegel und Deutscher Welle sollen die das übrigens wuppen in den Hochwassergebieten. Die Männer aus der „syrischen Community“.
Andere stellt man nicht vor – dafür entfernt man nicht Genehme mitsamt der zugehörigen sinnvoll aufgebauten Infrastruktur. Ob deren Spendengelder in Höhe von 700.000 Euro inzwischen einen Empfänger fanden? Bgm. Lussi aus Schuld hat jedenfalls für seine Bürger verzichtet.

Last edited 3 Jahre her by Kassandra
Ein Mensch
3 Jahre her
Antworten an  Kassandra

Deshalb spende ich auch keinen Cent für die Flut. Sollen sie doch ihre Last mit hocherhobenen moralisch einwandfreien Haupt selber tragen. Wer Hilfe aus moralischen Gründen ablehnt, der braucht keine.

Wenzel Dashington
3 Jahre her

Aufgrund des „kontextspezifischen“ Zusammenspiels einer „sehr großen Anzahl an Variablen“ sei es NICHT möglich, „die Auswirkung einzelner Maßnahmen auf einen Indikator (z.B. Inzidenz) belastbar und generalisierbar zu quantifizieren und zwischen Ländern zu vergleichen“. Also auf gut Deutsch, „keiner weiß bescheid, jeder macht was er will, keiner macht was er soll, aber alle machen mit. Wir wissen nicht was wir wollen, aber das mit ganzer Kraft. Wer die Übersicht verloren hat, braucht wenigstens den Mut für Entscheidungen. Wo wir sind klappt nichts, leider können wir nicht überall sein und alles bleibt ganz anders. Mit Volldampf in die Zukunft.

Schwabenwilli
3 Jahre her

Ich bin schon sehr gespannt darauf wann der erste Brief ins Haus flattert mich impfen zu lassen. Das mit den deutschen Kunstturnerinnen ist nun auch wieder so eine Sache. Hinterher erfährt man ja schon dass diese knappen Badeanzüge oft ohne festkleben gar nicht so rutschsicher sind wie ich mir das immer vorgestellt hatte. Das kann für Sie Sportlerinnen durchaus belastend sein. Warum nun aber von einem Extrem ins andere? Ein Ganzkörperanzug der nun halt im Gehirn Assoziationen weckt das hier irgendwas mit Islam im laufen ist. Man fragt sich wer auf eine Schnapsidee gekommen ist? Zwischen einem denkbar knappen Badeanzug… Mehr