Es gibt ein überragendes öffentliches Interesse, jedwede statistische Daten zum Thema Einwanderung, Integration, Migration zu veröffentlichen und zur Diskussion zu stellen. Dazu gehört auch eine solide und öffentlich zugängliche Kriminalitätsstatistik.
Es gibt ein überragendes öffentliches Interesse, jedwede statistische Daten zum Thema Einwanderung, Integration, Migration zu veröffentlichen und zur Diskussion zu stellen. Dazu gehört eine Kosten-/Nutzen-Rechnung, eine Bewertung des Einflusses der Zuwanderung, auch gezielt im Hinblick auf den deutschen Arbeitsmarkt. Dazu gehört die Erfassung aller demographisch wichtigen Daten (Alter, Geschlecht, Ausbildungsstand im Herkunftsland, eine realistische Bewertung der Bildungssysteme der Herkunftsländer und der jeweilig in diesen erworbenen Qualifikationen), selbstverständlich die Erfassung aller eingewanderten Personen und eine klare Buchhaltung, die jeden, der in diesem Bereich Transferleistungen empfängt, bilanzwahr und bilanzklar erfasst.
Neue Arbeitsplätze in der Einwandererbetreuung, in der Asylindustrie, in der Einwandererförderung – und Bildung – das ist die gängige Verschönerung der Lage und die ist kontraproduktiv. Die Einwandererindustrie kostet Geld und entzieht dem deutschen Arbeitsmarkt dringend benötigte Fachkräfte, ohne dass den Einwanderern aus Zweit- und Drittwelt-Ländern eine realistische Chance offen steht, sich zu Marktbedingungen produktiv in das Wirtschaftsgeschehen einzubringen. An welches Luxusverbrauchsniveau ohne entsprechendes Einkommensniveau wird die Erwartungshaltung der Einwanderer von Staats wegen hochgeschraubt? Dies bei Menschen, die aus armen Herkunftsländern kommen, also subjektiv gesehen aus der Armut ins Schlaraffenland katapultiert werden. Und dies ohne Arbeit, mit überbordendender Freizeit sowie einem überbordenden Männerüberschuss und einem hohen Taschengeldniveau. Was kostet die Bildung neuer Parallelgesellschaften? Was kosten die Spannungen unter den Einwanderern verschiedener Ethnie und Religion? Daten über Daten über Daten, die entweder gar nicht erst erhoben oder vernachlässigt oder auch teils aktiv unterdrückt werden. Wo bleibt da die Integration? Und:
Gibt es zwischen fehlender Integration und Kriminalität einen Zusammenhang?
Angesichts der Masseneinwanderung, die, ob man es sich wünscht oder nicht, das politische Hauptthema der Zeit ist, auf Ethnie und Religion bei der Beschreibung krimineller Taten verzichten zu sollen, wie es der Deutsche Presserat jetzt bekräftigt hat, mit dem Argument Minderheiten nicht diskriminieren zu wollen, gerade so als wenn reale Daten überhaupt ein Diskriminierungspotenzial besäßen – ein Unsinn, auf den man überhaupt erstmal kommen muss – ist ein unmoralischer Anschlag auf die gesamte Gesellschaft.
Zu den Daten, die selbstverständlich erhoben, veröffentlicht und diskutiert werden müssen, gehören auch differenzierte, solide Daten der Kriminalstatistiken aller Art. Jede Straftat ist eine Straftat zuviel, das gilt für jeden Täter und jeden Tätertypus. Jedes Opfer ist ein eigener Einzelfall – und jeder Einzelfall ist ein Einzelfall zuviel. Da wird kein Einzelfall hochgerechnet und schon gar nicht unangemessen verallgemeinert, aber da müssen Phänomene besonders sorgfältig unter Einbeziehung aller, auch persönlichen Merkmale, klar auf den Tisch gelegt werden.
Sexuelle Übergriffe, die nicht mehr zu verhindern seien, Raub, Totschläge und Mord, alles auf offener Straße einfach so und oft, sind ein neues Phänomen.
Die Einbruchsgefahr explodiert, öffentlich groß inszenierte (geplante) Terroranschläge in Europa häufen sich.
Unter solchen Umständen wirkt die Antwort des Presserates, der erst im März beschloss, dass Herkunft und Religionszugehörigkeit von Kriminellen weiterhin nicht genannt werden dürfe und wesentliche persönliche Merkmale der Verdächtigen und der Täter in den Medien zu verschweigen wären, wie eine schlechte Veralberung. Und eine teils überbordende Kriminalität migrantischer Provenienz kann von der Sache her natürlich nicht mit einem Hinweis, dass es auch teutonische Kriminalität gäbe, ins Nichts geschoben oder auch nur relativiert werden.
In Zeiten, in denen ein erklärter Gesellschaftsumbau durch organisiert-unorganisierte Einwanderung von morgens bis abends das Hauptthema ist, gibt es ein legitimes Informationsinteresse der Menschen, wie sich in konkreto die Aufnahme von Zuwanderern und deren Integration darstellt. Die notorisch geschönten Aussichten, wie die Gesellschaft bereichert würde und wie die Wirtschaft von den vielen jungen leistungsfähigen und leistungswilligen, nach Integration lechzenden Einwanderern profitiere, haben derart irreale Ausmaße angenommen, dass der Unmut vieler Menschen nur schwer mit regierungsamtlichen Maßnahmen zu unterdrücken ist.
Der weit überwiegende Teil der jungen erwachsenen Männer, die in unbekannter Millionenstärke nach Europa gekommen sind – nach offiziellen statistischen Zahlen 2015 / 2016 in einer 2 Millionen-Stärke auch nach Deutschland – , verfügt über keine oder kaum nennenswerte Schul- oder Berufsbildung und naturgemäß über keinerlei deutsche Sprachkenntnis, davon abgesehen, dass die meisten auch ihre eigenen Heimatsprachen auf niedrig gebildeten Niveau sprechen.
Der große Teil dieser 2015 eingewanderten 2 Millionen und den davor und danach zugewanderten neuen Einwanderern wird noch sehr lange von sozialen Transferleistungen auf hohem Konsumentenniveau leben und auf diese Weise zur Bildung von neuen Parallelgesellschaften mit obendrein wenig Sympathie für die neue Heimat beitragen. Zudem müssen diese Millionen neuer Einwanderer mit dem Phänomen leben, dass es keine gleich große Zahl von (eingewanderten) Frauen gibt, was ich schon im September als einen sexuellen Notstand nationalen Ausmaßes beschrieben habe:
Die jungen Männer zwischen 16 und 26 haben die Kriegs- und/oder Armutsgebiete verlassen und die Frauen in genau der Situation zurückgelassen, stellen aber hier fest, dass ihnen Frauen fehlen.
In einer solchen Lage kann es gar keine Frage sein, dass es ein überragendes öffentliches Interesse gibt und zwar jedwede statistische Daten – und dazu gehören auch differenzierte, solide Daten der Kriminalstatistiken und eine solide Berichterstattung darüber: Jede Straftat ist eine Straftat zuviel und das gilt für jeden Täter und jeden Tätertypus.
Es herrscht ein großer Qualitätsmangel in den Medien
Wahrscheinlich 100 % der Machtstrukturen im kriminellen Milieu Berlins liegen in den Händen libanesischer, türkischer und anderer Großfamilienclans und anderer ausländischer Organisationen, die deutschlandweit (europaweit) aktiv sind, die regelmäßig operativ außerordentliche nützliche Beziehungen in ihre Heimatländer unterhalten. Der deutsche Staat, die deutsche Gesellschaft und auch die deutschen Medien schauen zu, schauen weg und tragen eine überragende Mitverantwortung für das Entstehen und Wachsen dieser Strukturen.
Das wissen und ahnen die Medienkonsumenten, aber sie suchen die Informationen zu dem, von dem sie nur gehört haben, was sie erahnen und was sie aus den bekannten Plausibilitäten selber schließen können, in den Medien erwarten wie von den Politikern. Von dort kommen diese Informationen allerdings oft ungenügend, oft genug irreführend – und bestimmte Ereignistypen, wie zuletzt die sexuellen Übergriffe auf dem Schlossgartenfest in Darmstadt oder auf dem Japan-Fest in Düsseldorf werden bis gegen Null heruntergefahren.
Statt sich mit Hasskommentaren hervorzutun und Worthülsen wie „Lügenpresse“ durchzukauen, sollten es die Medien einmal mit den Tatsachen versuchen. Die sind nicht immer einfach zu recherchieren, aber die Tatsachen sind immer darzustellen. Gefühlte Eigenlegitimationen, dass die und die Tatsache zu Recht medial unterdrückt werden müsste, weil korrekte Berichterstattung „Wasser auf die Mühlen“ irgendwelcher Rechtsradikaler wäre, zeichnet Pressimisten aus – keine Presse.
Es herrscht ein großer Qualitätsmangel. Wer die Qualität – gar mit moralinen Vorwänden – absenkt, der macht sich das Leben leicht, muss nicht mehr so viel arbeiten. Irgendwelches ideologisches Zeug daher schwafeln, kann man schließlich mit einiger Routine aus dem Stegreif nahezu unendlich. Erinnert sei an die Moderatorin Anja Reschke vor den Ereignissen in der Silvesternacht (Tenor: Vergewaltigungen durch Flüchtlinge sind bloß erfunden) und nach den sexuellen Übergriffen des Jahreswechsels 2015/2016, die ich Anfang des Jahres ausführlich beleuchtet habe.
Die Konsumenten wissen inzwischen, dass das organisierte Verbrechen von dem fatalen deutschen Gesellschaftsspiel profitiert: Keine Xenophobie, keine Islamophobie, keine Migrantenkriminalität, keine Einwandererkriminalität, kein Wasser auf die Mühlen der Rechten. Auf diesem Humus ist, um einmal nicht in Deutschland zu bleiben, die englische Pestbeule Rotherham gewachsen. Es ist verständlich, dass die Polizisten zunehmend vermeiden möchten, öffentlich und auch in den Medien als Rassisten gescholten zu werden, wenn sie Kriminelle mit ausländischem Hintergrund verfolgen. Aber das Nicht-Benennen-Dürfen der persönlichen Merkmale der Ethnie und der Religionszugehörigkeit (nicht nur des Presserates, sondern auch in Form behördlicher Dienstanweisungen) erzeugt eine Sogwirkung, die so weit geht, dass sich Polizisten delegitimiert fühlen, wenn sie Täter ausländischer Herkunft überhaupt angemessen verfolgen, was umgekehrt sogar ihr gesetzlicher Auftrag ist.
Täterinformationen sind für alle wichtig
Deshalb gilt: Die Medienkonsumenten haben ein Recht darauf, die Informationen, die es gibt, auch tatsächlich zu bekommen. Auch zurückgehaltene Informationen über Brennpunkte gehören dazu. Die Benennung des Migrationshintergrundes des Täters ist übrigens auch eine wichtige Information für die glücklicherweise überwiegende Zahl der rechtstreuen Migranten. Täterinformationen sind für alle wichtig zur Einschätzung der Realität. Soviele Täterinformationen wie möglich sind nicht nur für die Aufklärung konkreter Taten wichtig, sondern vor allem auch wichtig für Prävention, zur Vermeidung weiterer Opfer und zum gesellschaftlichen Gegensteuern.
Und sie sind enorm wichtig für das Wiedergewinnen des Vertrauens der Bürger in ihren Staat, dessen Verlust allgemein beklagt wird.
Es gibt keine Fakten, die wegen irgendwelcher vermeintlichen Wirkungen der Begünstigung rechts- oder linksradikaler Tendenzen am mündigen Bürger vorbei manipuliert werden müssten. Wer Rechts- oder Linksradikalität bekämpfen will, muss das tun, muss sich dem Thema widmen, allerdings auch insoweit faktenbasiert und zwar voll umfänglich.
Wer meint, die Berichterstattung über Migranten- oder Einwandererkriminalität in bester Absicht manipulieren zu müssen, dokumentiert höchstselbst, dass er von einer ungünstigen Faktenlage, die es zu vertuschen gilt, ausgeht. Alle Delikte möglichst dem in Verruf geschriebenen bösen alten weißen Mann zuzuschieben, der als nicht diskriminierbares Wesen am unteren Ende der abgestufteten Skala des Antidiskriminierungsgesetzes steht, ist eine große Dummheit und eine Sauerei obendrein.
Last, but not least, es sind fast immer Minderheiten, auch in der Demokratie, die bestimmen, wo es längs geht. Die die Mehrheit mit deren Einverständnis oder gegen deren Willen mitreißen oder vor sich her schieben. Minderheitenschutz à la deutschem Presserat ist Mist. Es muss eine völlig neue differenzierte, faktenbasierte Diskussion über Minderheitenschutz, Minderheiten mit allen Facetten her. Das sind wir allen Menschen in diesem Land schuldig. Und besonders natürlich der weitgehend ungeschützten Minderheit der Kinder.
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„davon abgesehen, dass die meisten auch ihre eigenen Heimatsprachen auf niedrig gebildeten(!) Niveau sprechen.“
Haha. It’s funny because it’s true.