Verehrte CSU, bereiten Sie dem Spuk mit Namen Merkel ein Ende!

Politische Duldungsstarre heißt das erschütternde vorherrschende politische Verhaltensmuster. Das Ende der GroKo, baldige Neuwahlen und ein grundlegender Politikwechsel sind notwendig.

Politische Duldungsstarre heißt das erschütternde vorherrschende politische Verhaltensmuster

Kleine Motzer hat Merkel via Justizminister Maas bei Facebook abschalten lassen und anempfiehlt zur Abschaltkontrolle Ex-Stasi-Typen. Und die Stasi-Kontrollettis wenden ihre gefühlte Verfassung an. Das Grundgesetz bleibt auf der Strecke. Merkels dem Recht und dem Gesetz entzogene Facebook-Zensur zeigt die Kanzlerin als völlig entgleist. Während die Bude brennt, reist die Dame nach Amerika, um mit einem politisch überforderten Marc Zuckerberg zu verhandeln, dass dieser deutsche Motzer abschaltet. Bleibt zu hoffen, dass Zuckerberg in angelsächsischer Gelassenheit die Meinungsfreiheit hochhält.

Natürlich soll im Internet nicht jenseits des Rechts gemotzt oder, wie es heißt, gehetzt werden. In konkreto geht es den Maasens und den Merkels um das Abschalten von Landsleuten, die mit der Zuwanderungsentwicklung und konkretem Verhalten von Zuwanderern nicht einverstanden sind. Um das Abschalten von dem, was die Merkel-Regierung gern Hassprediger nennt, um das Abschalten von dem, was die Regierung gern Islamisten nennt, um das Abschalten von Gottesstaatenträumern geht es den Merkels und den Maasens nicht, denn deren Motz- oder Hassbeiträge sollen bei FB stehen bleiben. Und sie bleiben auch stehen, so wie auch Isis-Videos o.Ä. weiterhin im Netz zu sehen sind. Das kratzt Merkel und Maas nicht.

Explodierende Kriminalität und hilflose Versuche der Politik diese einzudämmen,
Merkels Coup, Merkels Wunderrezept ist ihre Forderung, dass die Einwanderer gleich ihre Polizisten mitbringen, die dann hier verbeamtet werden nach dem Motto, die verstehen die migrantischen Kulturen und die Migranten besser als deutsche Polizisten und erst recht besser als deutsche Polizistinnen, obwohl Frauen natürlich, wie jeder weiß, nach herrschender Amtsmeinung die einfühlsameren Menschen wären.

Allerdings: Der explodierende Rassismus und die explodierende Kriminalität aus den Kreisen der frisch Zugewanderten gegeneinander, die sich zurzeit noch weitgehend auf die Einrichtungen der Zuwanderer selbst beschränken und die von den Medien und der Politik ins Bodenlose heruntergespielt werden, wird durch eine eigene migrantische Polizei schwerlich in grundgesetzliches Verhalten umgeprägt werden können.

Der niedliche Versuch der Julia Klöckner zu thematisieren, was außerhalb des öffentlichen Diskurses seit Jahrzehnten Gemeinwissen ist, nämlich dass gelegentlich nicht zugewanderte Frauen von zugewanderten Männern (natürlich mit Duldung deren Frauen) nicht nett behandelt werden, ist in der aktuellen Situation grenzenloser Weltwanderungen, die nicht einmal mehr quantifiziert werden können, eine armselige Nummer.

Auch Klöckners Vorschlag, alle bisher gescheiterten Integrationsbemühungen und Multikulti-Phantasien sowie die sofortige Integration ganzer Neuvölker auf deutschem Boden unter das Dach des Grundgesetzes mit einem neuen Migrationsgesetz, sagen wir mal in dem nächsten 20-200 Jahren zu bewirken, ist angesichts der Realität einfach nur naiv.

Gabriel springt, wendig wie Siggi Pop nun einmal ist, sofort auf den Zug eines Integrationsgesetzes auf und ist damit noch peinlicher als Klöckner. Es ist schließlich das grün-linke Lager, das seit Jahrzehnten das genaue Gegenteil propagiert: Nicht die Migranten sollen sich der deutschen Kultur anpassen, sondern die deutsche Kultur soll sich im migrantischen Sinne ändern. Die Migranten sollen sich, siehe den immer wieder zu erwähnenden Doppelpass, nicht allzu sehr eindeutschen, sondern möglichst die Heimat ihrer Vorfahren, die im Ausland liegt, verinnerlichen, während den deutschen Deutschen jedes Recht ausgetrieben wird, zu bleiben, wie sie sind. Will sagen: Jetzt, wo der Notstand da ist und sich täglich verschärft, kommen die Klöckners und Gabriels Jahrzehnte zu spät.

Drei Beispiele für grassierenden Rassismus von Oben aus dem politisch korrekten Lager heraus

Im grün-linken Milieu, außerhalb und innerhalb der Groko, blüht antideutscher Rassismus. Hier zwei sehr prägnante Beispiele: Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Thorsten Albig vertieg sich, jedwede Zuwanderung als „Vitaminspritze“ für sein Volk und sein Land, wie er Schleswig-Holstein wiederholt nannte, zu qualifizieren.

Die bisher überwiegend männliche Zuwanderung als „Vitaminspritze“ zu bezeichnen, ist eine irgendwie tragisch-komische Form schweren Rassismusses. Die genetische Entdeutschung, die im linken Lager an vielen Stellen propagiert wird, scheint dort ans Licht gedrängt zu sein. Junge Männer überhaupt als Vitamspritze zu bezeichnen, für das eigene Volk , das offenbar unter Vitaminmangel litte, zeigt den Grad unguter Verwirrung im Kopf von Herrn Albig.

Der sich offenbar für einen mutigen Widerstandskämpfer und edelmütigsten Menschen haltende Fernsehkomiker Oliver Kalkofe nannte Menschen, die ihm nicht passen, im Kontext „Menschendarsteller“. Es ging darum, randalierende, Gegenstände werfende Protestierer und Demonstranten in Heidenau gegen Zuwanderungseinrichtungen, die er wiederholt „Arschlöcher“ nannte oder den „letzten Dreck“ und die er als „abartig“ bezeichnete, als Nicht-Mensch-Kreaturen vorzuführen oder zum öffentlichen Abschuss freizugeben oder wie auch immer. Und Kalkofe postete auch diesen als Gegenhass kaschierten Hass-Kommentar, indem er die „Menschen-Darsteller“-Nummer, in die er verknallt zu sein scheint, wiederholt.

Die Würde des Menschen ist unantastbar und unverzichtbar und dieses Grundgesetz hat auch ein sich maßlos überschätzender Kalkofe zu achten. „Menschendarsteller“ geht unter keinen Umständen und ist auch nicht witzig, sondern das ist schlichter und ergreifender Verfassungsverstoß. Selbst die menschliche Würde des Mörders ist nach deutschem Verfassungsverständnis unantastbar. Die weit übersteigende und teils heftige Kriminalität, die in den Flüchtlingsheimen explodiert und in den Medien verniedlicht wird, beschweigt das mutige Klugscheißerli Kalkofe. Das ist nicht nur peinlich!

Noch ein weiteres Beispiel: Ex-Stasi-Frau Anette Kahane, Oberfrau der zweifelhaften Amadeu-Antonio-Stiftung sieht im Osten der Republik zuviele weiße Menschen und zu wenig Menschen mit anderer Hautfarbe, weshalb sie eine neue Siedlungspolitik etablieren möchte und vorschlägt, dass besonders viele Flüchtlinge in das Gebiet der Ex-DDR gebracht werden, damit es dort eine emotionale und kulturelle und, unausgesprochen genetische zweite „Wende“ geben möge.

Eine taz-Schreiberin propagierte bekanntlich vor nicht allzu langer Zeit, dass westliche weiße Frauen mit muslimischen Männern zu schlafen hätten, alles andere erklärte sie für Rassismus der Frauen. „Deutschland verrecke“, „Nieder mit Deutschland“ – diese etablierten Demonstrationssprüche sind die Spitze eines riesigen Eisberges in der kulturellen und subkulturellen Szene.

Was will ich damit sagen?

Die Koalitionspartner der CSU sind zu rationalem Handeln nicht mehr in der Lage, die grün-roten Subkulturen und die mehrheitlich grün-roten Medien mit grün-roten Scheren in den Köpfen sind derart in ihren Dynamiken gefangen, dass es dort keinen Erkenntnisprozess für eine rechtzeitige Umkehr geben kann. Fast alle intellektuellen Möglichkeiten sind in diesem Land, wie im Westen insgesamt, versiegelt. Die Realitäten sind auf den Kopf gestellt. Die Prognose für eine fortbestehende Große Koalition ist katastrophal für das Land. Und die Katastrophe würde täglich in katastrophaler Weise verstärkt.

Merkel ist nach meiner Einschätzung keine souveräne Akteurin – keine Führungsfigur. Erst diente sie Erich Honecker und dessen DDR, dann diente sie Helmut Kohl und dessen Bundesrepublik. Und dann, seit etwa 2001, als sie ihre Macht in der CDU festigte, erkannte sie ihren wahren neuen Herrn und Meister in Gestalt des westlichen grün-roten Mainstreams, dem sie seitdem als beste und eifrigste Erfüllungsgehilfin dient.

Merkel kopiert nicht souverän und schlau, wie es allgemein heißt, rot-grüne Politik, siehe Energiewende, Genderirrsinn, Zuwanderungspolitik, Bildungspolitik o.Ä.,sondern es ist viel schlimmer. Irgendwann erkannte Merkel die Macht von 68, und die Macht von grün-rot und seitdem dient sie dieser Macht, dem westlichen Kommunismus der dritten Generation zu dem auch einige kapitalismuskritische Milliardäre, aber eben auch Obama, Francoise Hollande usw. gehören.

Offenbar ist Merkel fest überzeugt, dass diese westlich linke Strömung anders als der Kommunismus im Osten, Siegerenergie besitzt. Also glaubt sie auch, dass ihre Zuwanderungspolitik richtig ist. Merkel möchte offenbar immer dem Sieger dienen. Deswegen fühlt sie auch keine Verantwortung. Es stimmt, wenn sie sagt, dass die Zuwanderung sie nicht kratzt. Solange all diese kleinen Köpfe in Deutschland, in Ermangelung eines großen grün-roten Kopfes, wie Göring-Eckardt, Stegner, Maas usw. und viele Medien den Mainstreamtakt schwingen, solange fühlt sie sich sicher und hofft, dass sich die Dinge für sie persönlich zurecht schütteln.

Merkel glaubt dabei sicher nicht nur an die Macht von Rot-Grün, sondern wahrscheinlich an diffuse Netzwerkstrukturen von selbsternannten Weltdesignern zwischen Bilderberg, Obama und George Soros oder einem abgehalfterten Joschka Fischer in Deutschland, der sich mächtig an Soros Fersen geheftet zu haben scheint. Auf den Sieg dieser abgedrifteten ideologischen selbsternannten Weltdesigner setzt sie womöglich, aber wenn dies so ist, muss sie deren aktuelles Scheitern jetzt erfahren.

Das undurchsichtige Moment Merkelscher Politik stopfen Verschwörungstheoretiker zunehmend mit ihren teils abenteuerlichen Phantasien, was ihnen angesichts der großen Konfusion nicht einmal zu verübeln ist.

Allerdings: Ob die Völkerwanderung durchgestylt wurde oder von alleine läuft und ob alle Zuwanderer von ganz alleine mit einem Smartphone herumlaufen, ist nicht die Hauptfrage. Entscheidend ist, dass Merkel, der Bundesregierung und leider dem gesamten System der Bundesrepublik die Sache entglitten ist.

Die Person Merkel ist schwer zu durchschauen, aber das heißt besonders, dass man es sich anschauen muss, auch der Prognose wegen. Gerhard Schröder hatte ja nicht ganz Unrecht, als er vor zehn Jahren trotz verlorener Wahl weiter regieren wollte und als er herablassend sagte: die soll Kanzlerin werden?

Merkel hat die Kraft, ihre Gegner zu spalten, Unliebsame in ihrer Umgebung eiskalt abzusägen, aber nicht die Kraft einer konstruktiven Führungspersönlichkeit. Merkel hat etwas Groteskes, an das sich die Nation gewöhnt hat. Aber jetzt zeigt Merkel auf eine krasse Weise, dass sie keinerlei Übersicht hat und nicht führt. Was sofort durch eine Aufkündigung der Großen Koalition beendet werden muss.

Der Westen braucht eine Revolution

Im Westen muss eine Revolution her. Die abgewirtschafteten Revolutionäre von Karl Marx bis zu „Empört euch“ – Stephane Hessel sowie irgendwelche Autonomen oder sonstigen linksradikalen Theoreme gehören in die Mottenkiste. Nicht der Kapitalismus hat die Fehlentwicklung aulöstsge. Es braucht eine Revolution in den Köpfen der Menschen im ganzen Westen – eine Emanzipation von linker Ideologie. Für einen solchen emanzipatorischen Prozess, der mehr Kräfte bewegen kann, als jede blutige linke Revolution, braucht es im Westen den Befreiungsschlag, den die CSU in ihren Händen hält, aber eben auch ausführen muss.

Merkel weg ist per se noch nicht die Lösung, aber nur ohne Merkel kann es neue Lösungsansätze geben. Verehrte CSU, bereiten Sie dem Spuk namens Merkel und Groko aktiv und perfekt administriert das sofortige Ende.

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