Die Phantasien der eingewanderten Männer richten sich auch und vor allem auf eine eigene Frau. Tatsache ist: Diese vielen Frauen gibt es in Deutschland nicht. An dieser Erkenntnis scheitert letztlich auch die innerparteiliche Opposition gegen Merkel, die zu kurz greift.
Aber Merkels Politik zielt nicht auf den Import von Fachkräften, sondern auf den von Männern, neuerdings bevorzugt den syrischer Männer. Merkel holt keine Eltern und Kinder nach Deutschland, sondern die jungen Männer, die vom süßen Leben träumen, ohne die westliche Kultur zu kennen, die sie im Zweifel zu allem Überfluss auch noch weiterhin ablehnen.
Nachhaltige gesellschaftliche Verwerfungen
Die nachhaltigen gesellschaftlichen Verwerfungen, die ein so massiver Männerüberschuss in den betroffenen Jahrgängen zwangsläufig mit sich bringt, wie Frust, sexueller Notstand, Unruhe, Aggression, letzten Endes auch Bandenbildung, Vergewaltigungen und sexuelle Belästigungen, die in der Silvesternacht in Köln und anderen Orten offenkundig wurden, sind jetzt schon sichtbar oder werden eben qualvoll erlitten.
Bisher ist erst der kleinere Teil der Spitze des Eisberges an die Öffentlichkeit gelangt. Der größere Teil wird seit langem aus Politik und Medien herausgehalten. Der jetzt entstandene Integrationshype, mit dem die schon gescheiterte Rundumversorgung der Einwanderer noch weiter aufgebohrt werden soll, ist nicht geeignet, diese tiefgreifenden Verwerfungen in Merkels demographischem Männerbauch zu bekämpfen oder auch nur zu lindern.
Die gesellschaftlichen Verwerfungen gehen sehr viel tiefer. Die wahnhafte, von der Merkelregierung geschürte Volkseuphorie der Einwandererbewirtung, der Bemutterung und der dienerischen Vollversorgung, sollte niemanden dazu verleiten, die gesellschaftlichen Verwerfungen zu unterschätzen, die bereits entstanden sind und deren Anwachsen täglich durch die Merkelsche Unpolitik unterstützt wird.
Für diesen Männernotstand gibt es keine Lösung. Da würde lediglich ein zig millionenfacher Frauenimport helfen. Diese Frauen stehen aber in den Herkunftsländern, auch dank der dort weit verbreiteten Vielehe, die viele Frauen an wenige Männer binden, nicht zur Verfügung.
Merkel importiert de also facto den Frauenmangel, der in den Herkunftsländern der Einwanderer einer anderen gesellschaftlichen Kultur wegen herrscht, nach Deutschland.
Da die Mehrzahl von Merkels Männern langfristig Versorgungsfälle der demographisch belasteten Gesellschaft bleiben werden, ist Merkels Zukunftsversprechen eine wahrhaft nationale explodierende Katastrophe.
Merkel in ihrer Person ist das Problem
Da müssen sich die merkeltreuen Aufmupfer von der Union, die heute ihre „Protestnote“ ins Kanzleramt tragen, nach ihrem Realitätssinn fragen lassen. Wie heißt es oft aus der Groko? Man dürfe das schon Erreichte nicht gefährden! Erreicht ist außer der Grundsteinlegung für existenzielle Fehlentwicklungen gar nichts. Wer eine solche bereits aus logischen Gründen falsche und damit unvermeidbar auf Katastrophe angelegte Politik, wie Merkel sie – zudem starrsinnig – betreibt, nicht konsequent und das heißt auch ihrer Kanzlerschaft entgegentritt, dem ist nicht zu helfen.
Leider ist Merkel in ihrer Person das Problem, deshalb ist jede innerparteiliche Opposition gegen Merkels Politik unter Schonung der Person eine lächerliche Form der Selbstbefriedung, auch wenn es begrüßenswert ist, dass sich eine Opposition innerhalb der Union gebildet hat. Aber den CDU-Opponenten ist entgegen zu halten, dass viele von ihnen ja bereits seit langem ihren Unmut zaghaft anmelden. Und dass das ausgeleierte Argument wertlos ist: Wer bei dem Stand von 100.000 illegalen, oft unregistrierten Einwanderern sagt, die Grenze ist erreicht, die Bundesrepublik schafft das nicht – und dieses Argument bei jeder neuen Null vor dem Komma wiederholt, ist nicht nur unglaubwürdig, sondern auch jemand, der seine Ohnmacht noch freiwillig apportiert. Wann ist die Grenze erreicht? Bei einer Million? Bei 10 Millionen, bei 100 Millionen? Auf dem Weltmarkt sind es in Wahrheit Milliarden, die den besseren Lebensstandard in Deutschland bevorzugen würden.
Die Zukunft, die die CDU-Spitze jetzt neu entdeckt hat, indem sie die wirklich hanebüchene Behauptung aufstellt, dass nämlich diese Zukunft den Beweis für die tolle, heute noch verkannte Politik Merkels erbringen werde, eben diese Zukunft blüht den Menschen in der Bundesrepublik. Und Niemand wird Merkel zur Rechenschaft ziehen können. Merkel (und die CDU und die Groko) betreibt eine Politik, die sie nicht beherrscht und deren Folgen sie nicht wieder gut machen kann.
Das Tabu der Auswanderung
Das kurzfristige Zusammentreffen eines Ausnahmebundeshaushaltes, der den großen Problemhaufen der deutschen Einwanderungspolitik gnädig mit Geld zudeckt, sollte die Merkel-Opponenten nicht lahm werden lassen, sondern beschleunigen. Solange Geld vorhanden ist, das eigentlich in die Innovation der Wirtschaft und der Gesellschaft fließen sollte, stehen die Mittel zur Verfügung Einwanderer, die nicht die Asylkriterien, die allerdings realistisch gestaltet und angewendet werden müssen, nicht einwandern zu lassen und den „Männerbauch“ durch Anreize zur Auswanderung abzubauen.
Das Tabu der Auswanderung bei gleichzeitigem Einwanderungsstopp muss aufgebrochen werden, den Menschen und den Gesellschaften in den Herkunftsländern dort vor Ort geholfen werden. Das ist Entwicklungshilfe und die ist viel effizienter und hilft bei gleichem Geldeinsatz viel mehr Menschen als die kostspielige Betüddelung immer neuer Millionen von artifiziell erzeugten Anspruchsdenkern.
Das systematische Unterlassen des Forderns gegenüber Einwanderern, das systematische Lenken der Einwanderer in eine Denkwelt hinein, sich gerade nicht zu integrieren, sondern nationale Eigenheiten und Rückbezüge in den Vordergrund zu stellen, schlägt dem Fass der unkultivierten Einwanderungspolitik auch noch den Rest irgendeines Bodens aus. Eine völlige Selbstaufgabe der hier lebenden Menschen gegen die Perpetuierung der fremden Ethnie und Kultur ist nationaler Volkssport, von der Regierung bis zu den NGOs und all jenen, die die Einwanderungsindustrie mit ihrem persönlichen Einsatz tragen.
Merkels Politik ist keine Alternative. Merkels Person muss alternativlos die Brücke verlassen. Und das müssen die 35% Merkelwähler verstehen lernen. Sie sind als Souverän letzten Endes verantwortlich.
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