Geschlechterkrise: Merkels demographischer Männerbauch

Die überwiegend männlichen Flüchtlinge 2015 blähen die Bevölkerungsstatistik dysharmonisch auf. Eine Million junge Männer ohne die dazu gehörigen Frauen sind jetzt schon ein quälender sexueller Notstand gesellschaftlicher und wahrhaft staatsgefährdender Dimension. Die sexuelle Ignoranz Merkels und ihrer Mittuenden zeigt das Ausmaß ihrer Verantwortungslosigkeit.

Beispiel Syrien: Ein Land, das mit einigermaßen Ölreichtum in Sachen Wettbewerbsfähigkeit und Pro-Kopf-Produktivität ziemlich weit unten rangierte und das unter einem Diktator Assad so unendlich gelitten haben soll, hätte dann wundersamer Weise nur höchst qualifizierte Ingenieure, Ärzte, Wissenschaftler und Techniker produziert, die jetzt millionenweise in den Westen drängen und hier morgen als Fachkräfte sich selbst ernährten und gar die Wirtschaft ankurbelten? Fraktionschef Volker Kauder sagte unlängst, dass die Wirtschaft nicht über Fachkräftemangel jammern, sondern sich der Flüchtlinge bedienen sollte. Mit dieser Vollgranate macht sich die CDU lächerlich: Kauder lehnt Einwanderungsgesetz für Deutschland nach wie vor strikt ab.

Den Fachkräftemangel wird die Bundesregierung mit Ihrer Flüchtlingspolitik nie beheben, im Gegenteil, Merkel belastet die arbeitenden Fachkräfte mit den Kosten der verfehlten Flüchtlingspolitik. In der noch kurzen Flüchtlingskrise wurde nicht nur von subkultureller Seite, sondern eben auch aus der ganz offiziösen Oberschicht der Politik und der Medien ein solcher Haufen von Müll, um es freundlich auszudrücken, produziert, dass jede Diskussion ins Sinnlose läuft. Schämt euch, ihr Flüchtlingsindustriellen, und zwar in Grund und Boden!!!

Besteht Merkel den Putin-Test?

Jetzt kommt Merkels demographischer Männerbauch ins Spiel. Politiker sind schließlich auch nur Menschen und allzu häufig hängt ihre Politik an ihrer aktuellen Verdauung und ihren seelischen Befindlichkeiten. Besteht Merkel den Putin-Test?

Stellen Sie sich mal vor, Putin würde nach dem WM-Sieg seiner russischen Damenfussball-Nationalmannschaft unmittelbar nach dem Spiel in deren Damenschweiß-geschwängerte Kabine gehen? Ja. Oder stellen Sie sich vor 800.000 junge, fitte, aufgekratzte und gut ausgerüstete Flüchtlings-Frauen zwischen 15 und 30, ohne Kinder und ohne Männer, aber jede mit einem Smartphone und Top-Sportswear, würden sich auf dem roten Platz in Moskau versammeln! Leicht angeschwitzt, begeistert von ihrer Ankunft in Moskau und mit Putin-Plakaten auf dem Dekolleté, würden diese massenhaften jungen Frauen Putin sehr nahe kommen. Sie würden um ihn herumspringen und rufen, dass sie ihn lieben. Und Putin würde sich grinsend und fröhlich und überschwänglich in dieser östrogenhaltigen Luft zum Selfie ablichten lassen und den Damen verkünden, dass sie alle in seinem Moskau Platz fänden und versorgt würden. Also, was würde die Welt sagen? Was würde die Welt wohl mit diesem Putin machen?

Sie würde sagen: Putin hat den Verstand verloren, Putin wäre ein Lüstling, Putin müsste aus dem Kreml verschwinden.

Sie, verehrteste Frau Merkel, lassen sich zur Zeit immer wieder in Testosteron-geschwängerter Luft sehr feist und in maßloser Selbstüberschätzung feiern und lieben und nach meiner Einschätzung haben Sie darüber Ihren Verstand verloren.

Eine Million junge Männer, ohne die dazu gehörigen Frauen, und demnächst zwei, drei oder zehn Millionen junge Männer, sind jetzt schon ein quälender sexueller Notstand gesellschaftlicher und wahrhaft staatsgefährdender Dimension. In Deutschland. Diese Ansammlung von Männern, die ihre Frauen (und Kinder) in den sicheren Flüchtlingslagern, die sie verlassen haben, zurückließen, sind ein staatsbedrohender sexueller Notstand und dies nicht, weil die Männer dieserhalb zu schelten wären, sondern weil die Natur so ist, wie sie ist. Ganz entgegen der Gender-Idiotie ist es offenkundig ein geschlechtsspezifisches Verhalten, dass es die Männer sind, die hierher kommen und dass die eher defensiv eingestellten Frauen, die in den gleichen Flüchtlingslagern in den Nachbarstaaten, zum Beispiel Syriens leben, den Weg hierher nicht suchen.

Wer eine Million junge männliche Flüchtlinge nach Europa importiert, und damit das sexuelle Gleichgewicht der Demographie zerstört, muss auch eine Million Frauen für diese Männer importieren. Alles andere wäre unmenschlich. Das macht dann in der Tat zwei Millionen Flüchtlinge plus Kinder. Plus Familien, plus plus plus. Das wissen Sie, Frau Merkel, vielleicht nicht. Aber eine Bundeskanzlerin muss etwas von diesem sexuellen Gleichgewicht wissen. Um mit dem absurden SPD-Beißer Ralf Stegner zu sprechen, (der dies in einem etwas anderen Zusammenhang formulierte) „für jedes Opfer“ sexueller Gewalt tragen Merkel und Konsorten die „politische Verantwortung“.

Ein eklatanter Männerüberschuss in einer Gesellschaft schafft Verwerfungen, siehe Indien und China. Dem Männerbauch der Kanzlerin muss also ein Frauenbauch zur Seite gestellt werden, davon allerdings hört man aus der weisen deutschen Politik nichts.

Was heißt wir? Was heißt schaffen? Was heißt das?

Alle Sprechblasen der politischen Klasse beschäftigen sich derzeit nicht mit der Realität, sondern ausschließlich damit, der deutschen Bevölkerung das Maul zu stopfen, sie einzulullen und sie in die Irre zu führen. Außerdem bedient die Merkelsche Politik noch alle Verschwörungstheoretiker, die in der beinahe ausschließlich muslimischen Flüchtlingszuwanderung ein großes geplantes System wittern.

Merkels wirklich saudämlicher Satz „Wir schaffen das“, ist in jedem einzelnen Wort erklärungsbedürftig. Was heißt wir? Was heißt schaffen? Was heißt das? Und wann wird gemessen? Wird heute in Form einer gefühlten Prognose gemessen oder wird seriös aus dem Jahre 2050 in die Ursächlichkeit heutiger politischer Fehlentscheidungen für in Gang gesetzte, irreversible Fehlentwicklungen zurück gerechnet?

Auch die zu beobachtenden Regelverletzungen aus der Flüchtlingssphäre, die in der Öffentlichkeit zum weit überwiegenden Teil nicht vorkommen, verbessern die Prognose nicht. Auch Übergriffe auf mit fliehende Frauen und Kinder, die neuerdings von besorgten deutschen Frauenverbänden, wenn auch nur sehr leise, thematisiert werden, sind ein hartes Faktum. Zwangsprostitution gegen Flüchtlingsfrauen, 10 Euro pro Schuss, sei kein Münchner, sondern ein bayernweites Problem, sagt Sabine Wieninger von der Frauenrechtsorganisation Imma.

Bayernweit? Bayern-weit heißt Deutschland-weit. Und wer kriegt die 10 Euro? Und handelt es sich um geschützten Verkehr? Sind auch Kinder und Minderjährige betroffen?

Merkels demographischer Männerbauch ist gesellschaftlich gesehen schwer verdaulich. Sehr viel schwerer als es die bloße Zahl von einer Million Flüchtlingen in 2015 indiziert.

Merkels demographischer Männerbauch ist eine Katastrophe eigener Art – die Flüchtlingskrise ist zugleich eine Geschlechterkrise.

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