Guth: Kopftuch her, Minirock weg. Und die deutschen Badestrände und Schwimmbäder werden für Frauen und Mädchen geschlossen. Früher badeten die Mächtigen, die Reichen und die Schönen, wie Altbundeskanzler Willi Brandt, SPD samt Entourage nackt am FKK-Strand in Kampen auf Sylt.
Böse: Die Deutschen sterben sowieso aus.
Guth: Der Philosoph Gregor Gysi hat in seinem letzten Videostatement vor seinem Rücktritt sinngemäß gesagt, dass die Deutschen aussterben. Und dass das auch gut so sei. Er sagt zwar die Nazis vervielfältigen sich nicht, meint aber erkennbar die Deutschen.
Guth: Das Bevölkerungswachstum in den armen Ländern dieser Welt ist immens. Dorthin Wirtschaftswachstum, Bildung, Geburtenkontrolle und die Errungenschaften des Rechtsstaates zu bringen – das ist eine gewaltige und die vornehme Aufgabe.
Böse: Ach, und da stören die Flüchtlinge hierzulande?
Guth: Die Kosten, die für die Aufnahme eines Flüchtlings hierzulande entstehen, reichen regelmäßig aus, um eine Vielzahl von Menschen auf vergleichbarem Niveau in den Herkunftsländern zu versorgen. Es ist also ein moralisches Gebot die aktuelle Selektionspolitik zu dekuvrieren, die den einen Flüchtling, der herkommt, hyperversorgt, inklusive unendlich vieler Kosten, die in keiner Statistik auftauchen, wie Bildung, Kriminalität, Krankheit, Altersversorgung, Familienzusammenführung und und und und damit die Unterstützung vieler anderer, die in exakt derselben Situation in den Herkunftsländern leben, aber sich nicht zu dem Ortswechsel entschieden haben, bösartig unterlässt. Angesagt ist es in den Herkunftsländern der Flüchtlinge in die Zukunft der Menschen zu investieren. Deutschland ist kein Menschenimportland.
Und auch in den Herkunftsländern der Flüchtlinge darf Hilfe nicht in falschen Kanälen versickern. Auch dort bedarf es einer Kultur des Hilfe-Annehmen-Wollens und eine Kultur beginnender Selbsthilfe.
Böse: Die Flüchtlinge haben ein Grundrecht auf eine eigene kulturelle Identität.
Guth: Und die Eingeborenen haben kein Grundrecht auf eine eigene kulturelle Identität? Ach so, Sie halten Deutschland für unkaputtbar. Das ist angesichts der vielen real existierenden Kaputtheiten ein beängstigender Realitätsverlust.
Böse: Deutschland ist reich.
Guth: Sprechen wir lieber von Europa und vom Westen!
Böse: Also Guth, Europa ist reich und die Menschen in Europa müssen endlich lernen zu teilen und notfalls muss man sie dazu zwingen.
Guth: Nun lassen Sie Ihre hässliche Katze endlich aus dem Sack! Das in Parallelgesellschaften zerfallene Europa steht vor einer großen Verarmung, als Idee, als Traum sowieso, aber auch real ökonomisch. Und die jetzt artifiziell neu hinzugefügte neue Parallelgesellschaft, die jetzt im Schnelldurchgang geschaffen wird, wird den ökonomischen Niedergang beschleunigen. Wie schon gesagt, die Flüchtlinge werden…
Böse: Jetzt kommen Sie wieder damit, dass die Flüchtlinge auf lange Sicht mehr Ressourcen verbrauchen als Sie generieren, so Ihre Behauptung.
Guth: So die Realität. Und die Alterspyramide wird abgebaut, aber die Altersarmut und das Herunterfahren der Renten und schließlich auch der Pensionen wird unvermeidbar werden.
Böse: Wir alle müssen teilen.
Guth: Man kann aber nur teilen, was man hat. Wenn das Pro-Kopf-Einkommen sinkt, bleibt unabhängig von der Verteilung für alle weniger übrig.
Böse: Dann müssen die Einkommensverhältnisse nivelliert werden.
Guth: Wenn viele Menschen in Parallelgesellschaften kein Einkommen generieren, dann kann man auch deren nicht vorhandenes Einkommen nicht nach oben nivellieren.
Böse: Sie reden immer nur vom Geld, es geht um Menschen.
Guth: Eben. Menschen leben nicht vom Brot allein. Aber ohne Brot sterben Sie.
Böse: Deswegen wollen wir ja die Flüchtlinge hier aufnehmen.
Guth: Es geht aber nicht um irgendein abstraktes „Aufnehmen“. Es geht im Weltmaßstab darum möglichst vielen Menschen eine wirtschaftliche Grundbasis zu schaffen.
Böse: Es geht nicht um Wirtschaft, es geht um Kriegsflüchtlinge und Asylbewerber.
Guth: Dann müssten wir über die verfehlte Weltpolitik des Westens sprechen. Wer aber, wie Sie, selber dick davon redet, dass Deutschland seinen fehlenden Bevölkerungsstand durch Menschenimport auffüllen müsste, stellt höchst persönlich das ökonomische Argument in den Vordergrund.
Eine neue Gesellschaft kreieren, das deutsche Volk, das es auf dem Papier des Grundgesetzes noch gibt mit kryptischen Moralkonstrukten und dann mit samt seinem Grundgesetz und der Sprache, die angeblich alle lernen sollen, eliminieren, (Stichwort der Antifa und der jungen Grünen: Deutschland verrecke!), das ist das Ende der deutschen Volkswirtschaft, die für Flüchtlinge und die zweite und die dritte Welt als wirtschaftlicher Unterstützer gebraucht wird.
Böse: Nun sagen Sie nur noch, man soll den wirtschaftlichen Ast, auf dem man sitzt, nicht absägen. So ein….
Guth: …….So eine goldrichtige Bestandsaufnahme der Realität.
Böse: Amnesty International hat jüngst festgestellt, dass die Muslime und jetzt die Flüchtlinge in Europa schlecht behandelt werden, diskriminiert werden.
Guth: Jetzt sprechen Sie das weite, das sehr weite Feld der Meinungsmanipulation an.
Böse: Ich höre wohl nicht richtig.
Guth: Die Kommunisten haben es im großen Stil vorgemacht. Wer über keine Mehrheitsmeinung verfügt und ergo auch nicht über geeignete Institutionen, muss mit wenigen geeigneten Personen und vergleichsweise wenig Geld bestehende Organisationen übernehmen und für die eigenen Ideologien oder Fanatismen nutzbar machen. Wer eine Gesellschaft manipulieren will, muss vergleichsweise wenige geeignete Manipulatoren auf seine Payroll setzen. Und last but not least gilt es, Medieneinfluss zu gewinnen. Auch das haben Kommunisten perfekt vorgemacht. Wissen Sie zum Beispiel, wieviel islamistisches Kapital in notleidenden Medienunternehmen steckt?
Böse: Sie phantasieren!
Guth: Und wieviele Journalisten oder Politiker stehen auf der Payroll oder werden eingeschüchtert?
Böse: Hätte alles nichts mit der Flüchtlingspolitik zu tun.
Guth: Die Flüchtlingspolitik ist nicht vom Himmel gefallen, sondern Sie findet in einem bereits ziemlich verkorksten Kontext statt.
Böse: Paranoid.
Guth: Die Justiz manipulieren, wie es Kommunisten einst taten, ist auch ein probates Mittel.
Böse: Paranoid!
Guth: Die Bundesregierung und die Landesregierungen und die politischen Parteien müssen die Fakten und die Zahlen auf den Tisch legen. Demokratie heißt schließlich Wissen worüber abgestimmt wird.
Statistiken wie die jüngste Bertelsmannmanipulation, die nur die Habenposten der Migration – und das auch noch in einer völlig absurden Weise als wirtschaftliche Bilanz vorstellt, aber den weit größeren Soll-Posten unterdrückt, worauf als einziger in der Bundesrepublik Hans-Werner Sinn sich traute hinzuweisen, sind zur Bestandsaufnahme untauglich, Sie sind kontraproduktiv.
Böse: Es geht um Menschen und Mitmenschlichkeit.
Guth: Da waren wir schon weiter.
Böse: In der Tat!
Guth: Und dann ist da auch noch die Migrations- und Flüchtlingsindustrie, dieses eigenartige Bündnis aus linksradikalen Gewaltverherrlichern und Gewalttätern und windigen Geschäftemachern und Immobilienhaien, die an der sicheren Nummer der Migrantenunterbringung auf Staatskosten Millionen und Abermillionen machen wollen. Und dazwischen finden Sie all diejenigen, die sonst arbeitslos wären und die sich mit der Migrantenindustrie einen sicheren Job schnitzen.
Böse: Ich verwahre mich dagegen, dass Sie Idealisten…
Guth: Ach so, Idealisten
Böse: Die Integration wird gelingen, auch gegen solche Zyniker wie Sie.
Guth: Es wird sehr schnell sehr viele Schulklassen geben, in denen nach der Gaußschen Normalverteilung ausschließlich Migranten-und Flüchtlinge die Schulbank drücken, die ausschließlich von migrantischen Lehrern oder Flüchtlingen unterrichtet werden. Damit müssen Sie dann, verehrte Frau Böse, Ihr Wort von der Integration entlang den Tatsachen neu definieren.
Die deutsche Sprache ist im deutschen Grundgesetz bekanntlich nicht festgeschrieben. Da werden Sie, Frau Böse, was Ihren Begriff der „Integration“ anbelangt, notgedrungenerweise ja wohl Umdefinitionen vornehmen dürfen/müssen.
Böse: Die Deutschen sterben sowieso aus.
Guth: Genau das Konzept der Integrationspolitik haben die Eingeborenen noch nicht verstanden.
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