Der vergangene Sonnenzyklus erwies sich als einer der schwächsten seit 200 Jahren. Sonnenflecken zeigen sich kaum, die NASA erwartete bereits 2006 einen sehr schwachen neuen 25. Zyklus und eine mögliche neue Eiszeit.
Das, was gerade in den USA geschieht, passt klimatechnisch nicht ins Konzept der Großkatastrophiker. Es wird nicht warm, sondern kalt, bitterkalt. Ein Kaltlufteinbruch aus der Arktis sorgt für Temperaturen bis zu minus 27 Grad Celsius, in Montana sogar bis minus 34 Grad. Es könnten sogar noch hunderte weiterer Kälterekorde fallen, meldet die Washington Post. Die ersten Schneegestöber in dieser Saison reichten sogar bis nach Washington. Der nationale Wetterdienst prognostiziert weitere Kältewellen durch arktische Fronten, die quer über die Vereinigten Staaten ziehen.
Millionen wurden von der Kälte überrascht, melden die Wetteronlinedienste – ihrerseits wiederum selbst völlig überrascht. Über den Rocky Mountains wüteten bereits in der vergangenen Woche Schneestürme, die in Richtung mittleren Westen Amerikas sogar bis nach Florida weiterzogen. Das kommt häufiger vor, es gibt keine Mittelgebirge, die den Ansturm der Kaltluft bremsen könnten.
Schon der Oktober zeigte sich als der kälteste seit 10 Jahren. Vieles deutet daraufhin, dass der Erde eine Abkühlung bevorsteht. Die Sonne ist so ruhig wie lange nicht mehr. Dort hat gerade der neue 25. Zyklus begonnen, dessen Höhepunkt etwa 2022 erwartet wird. Der vergangene Sonnenzyklus erwies sich als einer der schwächsten seit 200 Jahren überhaupt. Sonnenflecken zeigen sich kaum, die NASA erwartete bereits 2006 einen sehr schwachen neuen 25. Zyklus und eine mögliche neue Eiszeit.
Die Skigebiete im Nordosten der USA können ihre Saison früher eröffnen. Zum Veterans Day am vergangenen Montag mussten sich Teilnehmer warm anziehen. Schneefall und Kälte waren angekündigt.
Auf dem Flughafen von Chicago o‘Hare geriet ein Regionalflugzeug vom Typ Embraer 145 der American Airlines auf eisglatter Piste ins Rutschen, kam von der Bahn ab und landete im Acker. Passiert ist keinem der Insassen etwas.
Sicher ist: Ohne Öl- und Kohleheizungen säßen viele Amerikaner in kalten Wohnungen. Mickrige Wärmepumpen mit bei Kälte schwindenden Wirkungsgraden würden nicht mehr viel nützen.
Feuernotstand dagegen am anderen Ende der Welt. Aus Australien werden gefährliche Waldbrände gemeldet. Dort herrschen Hitze und Trockenheit. Das ist ebenfalls wie die Kältewelle nicht so sonderlich neu und überraschend. Buschbrände gibt es immer wieder. Überrascht – damit es wenigstens einen Superlativ gibt – sollen die Australier eher über die Heftigkeit der Brände sein. Schon wird spekuliert, dass sie absichtlich gelegt wurden.
Venedig steht mal wieder unter Wasser. Ein Rekordhochwasser und eine Katastrophe, wie Bild einen weiteren medialen Superlativ benötigt. Entsprechender Wind und hohe Tide drücken regelmäßig im November Wasser in die Lagunenstadt. Bereits im vergangenen Jahr sollte ein 5,5 Milliarden teurer Hochwasserschutz fertig sein. Ein Korruptionsskandal verhinderte bis heute die Fertigstellung. Der Bürgermeister schreit »Klimawandel« und ruft nach mehr Geld.
Auf den angeblich vom Untergang bedrohten Malediven verlassen die Bewohner nicht scharenweise ihr Eiland, sondern bauen sogar noch ihren Flughafen aus. Der Untergang wurde um 100 Jahre verschoben.
In den Alpen schneit es bereits. Auf der Bergterasse des TE-Kollegen Fritz Goergen türmt sich eindrucksvoll der erste Schnee. Klimagerechtigkeit, die jene Fridays-for-Future-Kids fordern, also sieht anders aus. Doch noch nichts dazu ist von unseren Klimaspezialisten zu vernehmen. Das muss dann die wahre Dialektik der Klimakatastrophenapostel am PIK in Potsdam sein: Weil es wärmer wird, wird es kälter.
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Na klar! Das ist eine Extremwetterlage, wie sie durch das „Global Warming“ in immer größerer Anzahl erzeugt wird.
Zu unserem Lieblingsthema, Erderwärmung: in Österreich, Südtirol und Slowenien ist 150 cm Schnee gefallen, Minus 7°C mit Schneechaos, Schulen und Kindergarten geschlossen und sie erwarten noch weitere 1 Meter Schnee. Und das Mitte November!
Wo sind jetzt die Klimahysteriker im Staatsfernseher? Oder unserer bestbezahlter Klimaclown Mojib Latif, der sonst immer über die Klimakatastrophe im öffentlich-rechtlichen Meinungskirche predigt.
Ganz zurückhaltend formuliert: GRETA GO HOME!!
Man sollte mal die Bewohner der von der Kältewelle betroffenen Regionen fragen, ob sie sich so wohler fühlen. Sollte eigentlich so sein, wenn man unseren Klima-Hysterikern glauben schenken will
Vielleicht sollte man Iglubau-Kurse anbieten?
Mit Eisbärfell und wärmendem Tranlicht bestimmt romantisch.
Ich schlage vor, Thermometer, die Werte unter 0 Grad anzeigen können, zu verbieten!
Auch dafür haben die Klimahysteriker doch bereits vorgearbeitet: ALLE „Extremwetterereignisse“ sind natürlich Anzeichen der künftigen Hitzewelle! Das erzählen doch die zwei großen Staatsfernseh-„Klimaexperten“ Lesch und Yogeshwar, erstaunlicherweise beide Astrophysiker (!), dem staunenden Publikum schon seit Jahren in schönstem „Sendung-mit-der-Maus“- oder Peter-Lustig-Tonfall. Drum merket, ihr Ungläubigen: Selbst wenn es jetzt erstmal wieder für 100 Jahre eine kleine Eiszeit geben würde, so wird’s doch irgendwann ganz warm, wie schon seit Milliarden von Jahren immer wieder! Außerdem geht es den Klimahüpfern, ebenso wie den Schleuser-„Kapitäninnen“ und „Hambi“-Rettern, doch gar nicht um Klima, „Geflüchtete“ oder Wald. Was habe ich heute noch auf einem Aufkleber… Mehr
Na,
in der Gegend in Deutschland, wo ich wohne ist es derzeit auch „sau“ kalt.
So kalt wie es mir nicht denkt, daß es im November bzw. so früh im Jahr einmal bereits gewesen wäre. Ich hatte mich bereits gefreut in Zukunft würde es bei uns etwas wärmer.
Bei der Kälte werden die Öl, Gas und Festbrennstoffheizungen bald auf Volldampf laufen, damit die Innenräume warm sind, auch bei „Klimaaktivisten“. Ich fürchte nur die Natur wird das nicht interessieren ob da Co2 / Abgase aus den Schornsteinen kommen und wird die Außentemperaturen deshalb kein bischen erhöhen.
Die nächste Eiszeit wird vermutlich auch als Folge der Erderwärmung durch CO2 verkauft.
Eben, meine Rede!
Das ist ja gerade das Schöne an der Klimakatastrophe:
Sie kann niemals mit der Realität kollidieren!
Hahaha… wie jetzt „Kälterekorde“, das hat dann doch sicher mit der aktuellen GLUTZEIT zu tun hahaha…. wie sagt doch der Volksmud so schön, Lügen haben kurze Beine 😉
Und einen ganz besonders lobenswerten Daumen für: „Großkatastrophiker“… den kannte ich bislang noch nicht, den muss ich mir merken 😉
In den 70er Jahren gab es eine Reihe extrem milder Winter. Das endete mit der „Schneekatastrophe“ 1978/79. In den 80ern gab es eine Reihung kalter Winter, auch die 90er fielen entsprechend aus. Für das Klima wird weitergehüpft werden bei einem Kälteszenario, denn Kälte ist noch viel gefährlicher als Wärme, also ein Ansporn, die Klimarettung voranzutreiben.
Es könnte natürlich eine Milchmädchenrechnung sein vom Deutschen Winter auf den Zustand der Welt zu schliessen…
Klima ist zu einer Glaubensfrage geworden. „Eine überwiegende Mehrheit der Wissenschaftler hält das Gas CO2 für eine DEN Klimakiller“ Diese Wissenschaftler, die nicht einmal das Wetter für die nächsten 14 Tage vorhersehen können versuchen sich an Klimavorhersagen für die nächsten hundert Jahre. Wenn ich mich aber in GOOGLE herumtreibe finde ich nur die Aussage der Treibhausgase als Ursache, also Gase im Plural. Kein Wort davon warum die Gletscher seit dem 19Jahhundert zurückgehen, kein Wort davon wie dynamisch der Schaden des FCKW ist, das wir bereits in die Luft geblasen haben und welches unsere Ozonschicht zerstört hat. Was die Ozonschicht zerstört… Mehr
Auch die NASA hat ne neue These rausgehauen, die man erst mal falsifizieren muss: https://climate.nasa.gov/news/2836/antarcticas-contribution-to-sea-level-rise-was-mitigated-by-snowfall/
Nein, nein, nein. Nix als Co² ist Ursache der angeblichen Misere. Korreliert der Co²-Anteil der Luft irgendwie mit der Größe des Ozonlochs oder gibt es da gar keine wissenschaftlichen Erkenntnisse? How dare you…