Aus der Rubrik: Kaum zu glauben, aber wahr. In New York wurde gerichtlich entschieden, dass Eignungstests rassistisch sind, wenn mehr Schwarze als Weiße durchfallen. Die Folgen für die Gesellschaft durch dieses bereits rechtsgültige Urteil sind noch nicht abzusehen.
Mein Anwalt ist benachrichtigt. Ich werde gemeinsam mit ehemaligen Mitschülerinnen unsere Schule verklagen. Wir wurden damals gezielt diskriminiert! Im Physik-Leistungskurs waren ausschließlich Jungs, im Mathe-Leistungskurs durfte nur ein einziges Mädchen mitmachen. Diverse Mädchen, so auch ich, erfüllten seinerzeit nicht die Aufnahmestandards für den Leistungskurs. Wie ich heute weiß, lag das nicht an unseren mangelnden Kenntnissen der höheren Mathematik, es war gezielte Diskriminierung des weiblichen Geschlechts. Eine Karriere als Matheprofessorin oder Raketenforscherin wurde uns somit vorenthalten und wir fordern das entgangene Gehalt für die Jahre seit dem Schulabschluss ein. Inklusive Urlaubs-und Weihnachtsgeld sowie sämtlichen Rentenansprüchen. Spinne ich jetzt völlig? Nein, als Minderheit mit Opferstatus geht das.
Was sich zunächst wie kompletter Humbug anhört, ist in New York gerade rechtskräftig beschlossen worden. 5.200 schwarzen und hispanischen Lehramtskandidaten und Lehrern, die zwischen 1994 und 2014 die Eignungsprüfung des New Yorker Schuldistriktes nicht bestanden haben, wurden in der vergangenen Woche 1,8 Milliarden Dollar Schadenersatz zugestanden, da die Eignungsprüfung angeblich rassistisch war. Die größte Schadenersatzsumme in der Geschichte New York Citys.
Aber das war nicht der Fall. Bei dem Eignungstest fielen überwiegend farbige Kandidaten durch. Genauer gesagt, fielen nur 10 Prozent der weißen Kandidaten durch und 50 Prozent der schwarzen und hispanischen. Brisant war, dass auch Lehrer, die bereits seit Jahren unterrichteten, den Test machen mussten und einige dabei ebenfalls durchfielen. Sie waren somit nicht mehr als Lehrkraft für die Stadt New York City geeignet, verloren Job und Gehalt. 1996 wandten sich vier dieser Lehrer an Anwälte einer schwarzen Aktivistenvertretung und klagten. Ihre Behauptung: Die Tests waren rassistisch, nur deswegen seien sie durchgefallen.
Zunächst wurden sowohl der Bundesstaat New York als auch die Stadt New York City angeklagt. Nur die Klage gegen die Stadt wurde jedoch nach langem Hin und Her zugelassen. Zum Glück für die Kläger, gilt NYC doch als komplett links-alternativ und woke. Bereits 2012 urteilte Richterin Kimba Wood nach einem zweimonatigen Prozess ohne Jury zugunsten der Kläger. Vergangene Woche, 27 Jahre nach Klageerhebung, wurde jetzt endgültig eine Vereinbarung getroffen.
Herman Grim, 64, aus Queens, erhält den bisher größten Schadenersatz: 2.055.383 Dollar. Darin enthalten sind 1.583.114 Dollar an entgangenem Gehalt und Zinsen für die Jahre seit der verpatzten Prüfung plus Bonus und Pensionsansprüche.
Warum bekommt er diese wahnsinnige Summe? Bekam er schwierigere Fragen als weiße Kandidaten? Wurden ihm in der Prüfung gezielt rassistische Fallen gestellt? Nein. Er, und mit ihm die anderen 5.200 Kläger, bekommen Geld einzig und allein deswegen, weil bei der Prüfung deutlich mehr Schwarze und Latinos durchfielen als Weiße. Das ist alles. Herman Grim fiel sogar mehrfach bei dem Multiple-Choice-Test durch. Danach gefragt, warum der Test denn nun rassistisch war, weiß er keine Antwort. Er ist nur glücklich, dass ihm das Geld jetzt zugesprochen wurde.
Wahnsinn. Undenkbar, dass er oder die anderen durchgefallenen Kandidaten nicht gut genug vorbereitet waren oder ihnen gar Grundkenntnisse fehlten. Vor Gericht zählte nur, dass damals 90 Prozent der weißen Kandidaten den Test bestanden, während 50 Prozent der Schwarzen und Hispanics durchfielen. Eigenverantwortung? Im woken LaLaLand immer öfter ein Fremdwort.
Der Schadenersatz steht den durchgefallenen Möchtegern-Lehrern übrigens unabhängig von anderweitigen Karrieren zu. Selbst wenn sie in den letzten 20 Jahren in einem anderen Job Geld verdient haben, bekommen sie das gleiche Geld zugesprochen, was ihre Lehrerkollegen mit täglich harter Arbeit in der Schule verdient haben. Die 10 Prozent durchgefallenen weißen Testteilnehmer bekommen selbstverständlich gar nichts, bei ihnen ist persönliche Unfähigkeit ausschlaggebend für das Testergebnis. Und schwarze und hispanische Lehrer? Pech gehabt, sie sind die eigentlichen Verlierer. Wären sie damals doch besser durchgefallen, einfacher hätten sie nicht an Gehalt und Pensionsansprüche kommen können.
Verstehen Sie jetzt, warum wir unsere Schule auf entgangenes Gehalt als Raketenforscherinnen verklagen wollen? Was hätten wir doch alles erreichen können, wenn der Leistungskurs damals nicht nach Fähigkeiten, sondern nach Geschlechterquote besetzt worden wäre. Schließlich wäre auch Annalena Baerbock ohne Quote niemals ins Auswärtige Amt gekommen. Was sie nicht kann, können wir schon lange nicht … Apropos. Im Sport war ich auch nie wirklich gut. Vielleicht klage ich mich parallel ins amerikanische Basketball-Nationalteam ein? Das besteht zu 100 Prozent aus Schwarzen. Ist ja auch irgendwie rassistisch.
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Man kann sich wirklich nur Trump zurück wünschen! Dann ist hoffentlich Schluss mit diesem ganzen Rassismus und Wokismuss-Kram.
Die Menschheit richtet sich selbst zugrunde und eine kleine kranke Elite bereitet den Boden dafür vor, willkommen in der neuen Sklaverei !
Es gab noch nie eine Zeit in der Menschheitsgeschichte in der der einzelne Mensch sich soviel Wissen aneignen kann wie heute und im Gegenzug ist das Kollektiv so dumm wie nie !
Die Hölle ist Abwesenheit von Vernunft !
Ein richtungsweisendes Urteil welches auch in Deutschland als Beispielhaft angenpommen werden wird. Hier nicht die Schwatten und Latinos aber all die „verfolgten“ Minderheiten, all die benachteiligten Frauen und die die sich für solche ausgeben und all die LBTQXYZ- Behinderten sollten ihre Privilegien einklagen können. Jede wie auch immer geartete Zurückweisung oder Ablehnung gehört auf den Prüfstand mindestens bis 1990 rückwirkend! Alle Vollversorgungssuchenden können dann ihren Ablehnungsbescheid wegen Rassismus einklagen ebenso die deutsche Staatsbürgerschaft verlangen und erhalten. Ich bin am überlegen wo ich schon überall Ablehnung und Zurückweisung erlebt und erdulden mußte. Aber ich denke, als alter weißer Mann habe ich… Mehr
Aha. Der Steuerzahler muß nun also Leute zu Millionären machen, die zu doof waren, einen Multiple-Choice-Test zu bestehen, allein deshalb, weil andere Leute es geschafft haben. Muß man das verstehen?
Ich klage mich beim FC Bayern München ein. Die haben mich nicht genommen und mir auch keinen 10-Jahresvertrag gegeben. Daher habe ich Millionen an Gehalt und Werbegeldern verloren.
Die Welt des Homo sapiens geht zugrunde, weil die Gesellschaft kollabiert. Dieser Fall aus dem „Big Apple“ belegt dies eindrucksvoll. Wenn jetzt noch die Leistungsträger aus nachvollziehbaren Gründen nur noch Dienst nach Vorschrift machen, dann wars das. Sollen doch die Protagonisten aus der „Abteilung Opferrolle “ den Karren aus dem Dreck ziehen.
Und wer denkt, blöde Amis, sollte sich einmal anhören was unsere Integrations und Diskriminierungsexpertin Ferda Ataman als Bundesbeauftragte dazu zu sagen hat.
Das passt doch prima. In vielen Großstädten der USA (u.a. im woken, demokratischen San Franzisco) gibt es jetzt verstärkt die Zombies. Das sind die Fentanylabhängigen die mit verbogenem Körper als „Kunstwerke des Niedergangs“ im Strafraum neben den Obdachlosenzelten und dem Unrat in den Innenstädten stehen. Die Stäte werden jetzt noch weniger Geld haben sich um diese Situation zu kümmern. Die USA befinden sich schon seit Jahren im Niedergang. Erschreckend was man dort auch im Vergleich zur Situation vor 10 Jahren zu sehen bekommt.Dafür Über 850 Mrd. für das Militär und sinnlose Kriege im Ausland.
Äh…… und bei den 10 % durchgefallen Weißen war der Test nicht rassistisch, waren die einfach zu blöd?
Ob es ein westliches Land gibt, in dem man in 20 Jahren noch als vernünftiger Mensch leben kann, ohne sich verstecken zu müssen?
Einfache Antwort: NEIN!
Und warum?
Nun, die große Transformation ist ein global orchestrierter Vernichtungsfeldzug gegen die gesamte abendländische Kultur.
Nennt sich „Agenda 2030“ und „Global compact“, ideologisch hinterfüttert durch den neomarxistischen Dekonstruktivismus und Poststrukturalismus.
Und „Dekonstruktion“ ist nichts weiter als ein anderes Wort für Zerstörung!
Zerstörung des westlichen Abendlandes…
Für Menschen aus bildungsschwächeren Gegenden der USA wurde damals als universitäre Beschäftigungsmassnahme der Studiengang Bachelor of General Studies massiv propagiert, quasi das Gegenstück zu den ABM’s in der Ex-DDR der 90er Jahre. Technisch gesehen kann man General Studies irgendwo beim mittelalterlichen Studium Generale verorten. Und, Überraschung, das Interesse von Wirtschaft und Industrie hielt sich in engen Grenzen, also wurden sie zu Lehrern umfunktioniert und auf die Kleinsten und Schwächsten losgelassen, bis ein simpler Eignungstest diesen Irrweg entblösste. Auf der einen Seite völlig berechtigt, daß diese dann als Lehrer abgelehnt wurden. Auf der anderen Seite: In den 90ern und frühen 2000er… Mehr