Auf Ex-US-Präsident Donald Trump ist bei einem Wahlkampfauftritt im US-Bundesstaat Pennsylvania geschossen worden. Der mutmaßliche Schütze sowie ein Teilnehmer der Veranstaltung sollen laut Medienberichten tot sein, Trump und mindestens eine weitere Person wurden verletzt.
Butler, Pennsylvania ging Samstagabend in die Geschichte ein. Um 18.15 Uhr lokaler Zeit gab ein Schütze mehrere Schüsse auf Donald Trump ab, der gerade auf einer Wahlkampfbühne eine Rede hielt. Trump griff sich an sein rechtes Ohr, ging zu Boden. Einen Moment könnte man meinen, keiner Wahlveranstaltung im TV beizuwohnen, sondern einen Agententhriller im Kino zu sehen.
— End Wokeness (@EndWokeness) July 13, 2024
Das Publikum schrie, duckte sich zu Boden. Im Hintergrund hörte man eine Frau in Todesangst schreien. Secret Service Agenten warfen sich auf Trump, aus allen Ecken kamen weitere schwer bewaffnete Sicherheitskräfte herbei. Weiter ist zu hören, wie jemand „Shooter is down“ ruft, mutmaßlich einer der Sicherheitsleute. In einer konzertierten Aktion, wie wir sie schon oft in Blockbustern gesehen haben, wurde Trump umringt von Sicherheitspersonal zum schwer gepanzerten Auto geführt und vom Ort des Geschehens gefahren. Nicht allerdings, ohne blutüberströmt und sichtlich angeschlagen, die Faust geballt nach oben zu recken und seinem Publikum „Fight – Fight – Fight!“ zuzurufen.
Im Jubel, der anschließend ausbrach war zu spüren, wie erleichtert die anwesenden Menschen darüber waren Trump hatte in diesem Moment mehr als einen Schutzengel gehabt.
Das Unglaubliche war passiert. Ein Attentäter hatte mit neun Schüssen auf Trump geschossen und seine rechte Schläfe und das Ohr getroffen. Während die Tagesschau, Bild und andere Medien noch von „Vorfall“ und „Knallgeräuschen“ schreiben, meldete die Washington Post schon, dass der Attentäter erschossen wurde, ein weiterer Besucher der Veranstaltung ebenfalls tot sei und ein anderer schwer verletzt wäre.
Präsident Biden nannte in einer eilends einberufenen Pressekonferenz das Attentat auf Donald Trump „krank“ und sagte, er habe versucht, Trump nach der Schießerei im Krankenhaus anzurufen. „Ich habe versucht, Donald zu erreichen. Er ist bei seinen Ärzten. Anscheinend geht es ihm gut. Ich hoffe, ihn gleich am Telefon zu sprechen.“ In diesem Moment war Amerika nicht gespalten und in einem spektakulären Wahlkampf, in dem Moment standen die Amerikaner, egal ob Demokraten oder Republikaner zusammen.
„Es gibt keinen Platz in Amerika für diese Art von Gewalt. Es ist krank. Es ist krank. Das ist einer der Gründe, warum wir dieses Land vereinen müssen. Wir können nicht zulassen, dass dies geschieht. So können wir nicht sein. Wir können das nicht dulden“, so Biden.
Trump meldete sich über Truth Social aus dem Krankenhaus. „Ich möchte dem Secret Service und allen Strafverfolgungsbehörden für ihre schnelle Reaktion auf die Schießerei danken, die gerade in Butler, Pennsylvania, stattfand. Am wichtigsten aber ist, dass ich der Familie der Person, die bei der Kundgebung getötet, und auch der Familie einer anderen Person, die schwer verletzt wurde, mein Beileid ausspreche. Es ist unglaublich, dass eine solche Tat in unserem Land stattfinden kann. Über den Schützen, der jetzt tot ist, ist zu diesem Zeitpunkt nichts bekannt. Ich wurde mit einer Kugel angeschossen, die den oberen Teil meines rechten Ohrs durchschlug. Ich wusste sofort, dass etwas nicht stimmte, da ich ein zischendes Geräusch und Schüsse hörte und sofort spürte, wie die Kugel durch meine Haut ging. Es floss viele Blut, also wurde war klar, was passiert war. GOTT SEGNE AMERIKA!“
Der Secret Service meldete mittlerweile, dass der Schütze von einem umliegenden Gebäude aus geschossen hat. Das erklärt, warum er nicht bei den umfangreichen Sicherheitskontrollen der Rally entdeckt wurde. Jede kleinste Tasche wird dabei durchleuchtet. Welche Folgen das Attentat für den am Montag startenden Parteitag der Republikaner haben wird ist noch unklar. Dort soll Trump zum Kandidaten der Republikaner gewählt werden. Ein weiterer Augenzeuge berichtet, dass er und andere die Polizisten auf den Schützen auf dem Dach aufmerksam gemacht habe – und nichts passiert sei. Dies wird noch zu untersuchen sein.
Der Secret Service teilte kurz darauf mit, der ehemalige Präsident sei in Sicherheit und werde in einer medizinischen Einrichtung untersucht. Die weiteren Hintergründe waren zunächst unklar.
Ein Teilnehmer im Publikum der Veranstaltung wurde offenbar tödlich getroffen und ist seinen schweren Verletzungen nach Medienberichten erlegen.
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Die Qualitätsmedien und die Linken in D schwanken noch im Tenor der Meinungsmache: zwischen „selber schuld“, „ er wird das für seinen Wahlkampf instrumentalisieren“ und „nur ein Vorfall wie täglich in D, nix zum sehen“…
To cut a long story short : Trump gilt nicht als chancenlos im Kampf um die naechste US-Praesidentschaft . Nach dem Besuch des boesesten und ungehorsamsten Eurpaeers aller Zeiten , zumindest aber seit langem groesstem Kopfschmerz und ausgiebigster Schwindelattacken v.d.Leyens , Viktor-wie-kann-er-sich-nur-um-Frieden-sorgen-Orban , machte er sinngemaess folgende Aussage : Danke Viktor . Ich werde das Toeten hunderttausender Menschen beenden , ich werde diesen Krieg beenden , diesen Krieg , der niemals haette stattfinden duerfen . Wer die Gewinnler dieses Krieges , die sich stiekum die Ukraine zu eigen machen , ihren fruchtbaren Boden und ihre Bodenschaetze , findet , der… Mehr
Hofreiter relativiert die Tat und gibt Trump die Schuld. Typisch links. Offenbart alles. Ekelerregend.
Die Szene auf dem Bild erinnert stark an „Raising the Flag on Iwo Jima“ und hat damit einen ikonischen Charakter, gegen den auch die größten Anstrengungen linkswoker Relativierer nichts werden ausrichten können.
Ja. Hatte ich auch gefunden: https://www.pulitzer.org/article/joe-rosenthal-and-flag-raising-iwo-jima
Wundert mich, wie so was so zufällig entstehen kann.
Den Knaller über das Attentat auf Trump lieferte natürlich das Linientreue Magazin „.FOCUS “ ab , es schrieb “ Donald Trump nach Sturz bei Wahlkampf mit Blut im Gesicht evakuiert “ . Wer diese kranke Kacke von Medium noch kauft oder liest , hat einen Knacks weg. Markwort wird sich die Haare raufen , wenn er sieht was aus dem von ihm gegründeten Blatt geworden ist .
Ich
Ein Gutes hat das derzeitige Geschehen zum Vorfall:
Der ganze versteckte Dreck in den MS-Medien kommt nun an die Oberfläche.
Stimmt. Sie entlarven sich selbst wie eine gewisse ehemalige „Ethikrätin“. Und nun kann man wissen, weshalb man ihr an keiner Stelle während der Pandemie wiewohl davor und danach auch nur ein Stück Vertrauen schenken wollte: https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/man-koennte-brechen-eine-hassrede-von-alena-buyx
Wobei ich immer noch nicht fassen kann, was deren Gatte Josef Lentsch im Hintergrund in die Wege leitet. Aber wenn man sagt, dass sich gleich und gleich gerne gesellt…
Man sollte jetzt gegen jedes Medium, jeden Politiker und jeden Journalisten Klage einreichen, das/der/die diesen Mordanschlag herunterspielt!!! Niemand mehr darf sich derartig widerliche Unmenschlichkeit gefallen lassen!!!
Trumps Leben ist jede Minute in Gefahr. Auch wenn er Präsident ist. Solange wie er die Mächte, die sowas planen und finanzieren nicht neutralisiert hat.
Brian Berletic (YT: The new Atlas) meint, daß die wehende Flagge über Trump ein Security no go ist. Scharfschützen benutzen im Training auch Fahnen um die Windrichtung einzuschätzen und den Schuss zu entsprechend zu kalibrieren. War ja haarscharf im wahrsten Sinne des Wortes.
VERSUCHTES ATTENTATBei Wahlkampfveranstaltung Schüsse auf Trump – Tote und Verletzte Ein Attentat ist eine, Gewalttat die auf die Tötung oder Verletzung einer Person oder einer Gruppe abzielt. Genau das ist hier passiert; dabei wurde das eigentliche Ziel, nämlich die Tötung von Donald Trump nicht erreicht. Ein Versuch hingegen ist eine Situation, in der ein Täter gar nicht mehr dazu kommt, den Plan umzusetzen, also erst gar keinen Schuss abgeben konnte. Das ist regelmäßig der Fall, wenn ein mutmaßlicher Täter bereits vor der Ausführung der Tat festgenommen werden konnte. ————————————————————————————————————– Was mich an der Sache ehrlich gesagt etwas stört, ist der Umstand, dass der… Mehr
Man, was haben sie den eingenommen? Ein Versuch bleibt solange ein Versuch bis das gewünschte Ergebnis eintritt. Unfassbar.
Ach so, Kroemer, was die Republikaner von sich gegeben haben, stimmt nicht und ist Unfug? In den USA wird medial und von links haargenau dasselbe Spiel praktiziert. Alle sind Hitler außer wir.
Und genau deshalb passieren Angriffe auf Politiker, oder eben missglückte Attentate.
Sie reden dummes Zeug und dann kommen sie auch noch mit den Hetzmedien als Links in ihrem Kommentar.
Sie kann man nicht für voll nehmen.
Ein wortreicher, mit Quellen und Zitaten (interessanterweise ausschließlich aus dem medialen Mainstream) angereicherter, aber doch peinlicher Versuch der Relativierung, nein, sogar der Täter-Opfer-Umkehr. Ihre Unterstellungen Alice Weidel gegenüber zeigen, aus welcher Ecke der Wind weht. Ich halte Ihnen folgendes entgegen: Trump steht ohnehin vor einem Erdrutschsieg, die Demokraten, in Wahrheit die Partei des Sozialismus, Globalismus und Bellizismus, aber keinesfalls die Partei der Freiheit, haben so gut wie ausgespielt. Ob es ihnen gefällt oder nicht, das Zeitalter der Obamas, Clintons und Pelosis neigt sich rasant dem Ende zu. Auch die Schwarzen und Latinos merken immer deutlicher, welches Spiel hier getrieben wird… Mehr
„Warum wurde der ……. Attentäter nicht lebend gefasst, so hätte man einiges mehr erfahren können, insbesondere ob es wirklich die Idee eines einzelnen war oder aber vielleicht sogar einer Gruppe.“
Genau diesen Gedanken hatte ich heute Morgen aufgegriffen – kam nicht durch.
Fassen Sie doch selbst einmal lebend einen mit AR-15 (Sturmgewehr) feuernden Schützen – viel Erfolg beim Deeskalationsgespräch…
„viel Erfolg beim Deeskalationsgespräch…“ Von diesem in diesem Fall sinnlosen Vorhaben sprach ich nicht, sondern von kampfunfähig machen, ohne zu töten. Das sollte Scharfschützen-Spezialisten wohl doch gelingen. Selbige hatten doch schon vorher Informationen über den Attentäter auf dem Dach (u. A. auch durch den Polizisten, der dem Attentäter nachstieg und sich dann zurückzog, als die Waffe auf ihn gerichtet wurde) und ihn auch schon im Visier. Wenn ein Amateur-Schütze Trump doch (Gott sei Dank nur) am Ohr treffen konnte, sollten trainierte Scharfschützen das beim Attentäter besser/zielgenauer können. Lesen Sie mal nach, was Ex-FBI- & sonstige Spezialisten aus den USA zum… Mehr
die polizei hat viel zu spät reagiert,sagte der passant doch,man man.
„… viel zu spät reagiert,sagte der passant …“ Richtig – und er war nicht der Einzige, der den Attentäter früher entdeckt hat. Es gab auch andere Passanten. Während der Schießerei hörte man auch die hysterisch-schreiende Stimme einer Frau, die den Attentäter mit Namen ansprach und rief: „Crooks – what are you doing? Get down here….“ Die Polizei war informiert, reagierte aber zu zögerlich wie auch die Secret-Service-Agenten, die fast 2 Minuten brauchten, bis sie oben bei Trump am Rednerpult waren. Wieso das Areal nicht von oben zuvor überprüft und dann während Trumps Auftritt dauerhaft observiert wurde, ist nicht nur mir… Mehr