Eine zeitweise auftretende geistige Umnachtung ist zwar bei Politikern weltweit ein Phänomen, in der amerikanischen Regierung gibt es aber gleich mehrere Beispiele für doch eher besorgniserregende Zustände der Verwirrtheit. Das prominenteste Beispiel bei den Demokraten ist dabei der Präsident selbst.
In der demokratischen Partei scheint man ein Freund der Inklusion zu sein. Allerdings beschränkt sich das nicht auf Männer in Frauenkleidern, wie bei Gesundheitsminister Rachel Levine. Kognitive Schwierigkeiten, Wortfindungsstörungen, Aussetzer, Erinnerungslücken, offensichtliche Verwirrtheit, Senilität, Orientierungslosigkeit – alles normal bei den Demokraten. Wer darauf hinweist, wird medial scharf attackiert, mitunter auch sozial vernichtet. Was steckt hinter dieser Politik? Wem nützt sie?
Dianne Feinstein, 89, Senatorin aus Kalifornien und Demokratin, war seit Februar nicht mehr in der Öffentlichkeit aufgetaucht, da sie an Gürtelrose erkrankt war. Wichtige politische Entscheidungen in Ausschüssen blieben liegen. Schon vor ihrer Erkrankung wurde ihr geistiger Zustand thematisiert. Sie konnte sich oft nicht einmal mehr daran erinnern, was sie gerade kurz zuvor noch gesagt hatte.
Als sie von ihrer neuen „Care takerin“ vergangene Woche nach monatelanger Abwesenheit zurück ins Büro geschoben wurde, war sie überzeugt, nie fort gewesen zu sein. “I haven’t been gone. I’ve been working. … I’ve been here. I’ve been voting.” Sie leugnete auch ihre offiziell bestätigte Hirnhautentzündung und behauptete, nur eine Erkältung gehabt zu haben. Wie kann sich eine Weltmacht wie die USA von einer verwirrten, alten Dame, die offensichtlich nicht mehr Herr ihrer Sinne ist, regieren lassen? Oder sollte man fragen, warum?
Wunderlicherweise ist die neue „Care takerin“ der Senatorin nämlich die älteste Tochter der ehemaligen Speakerin Nancy Pelosi. Und diese verteidigt die angeschlagene Senatorin bis aufs Äußerste, behauptet, die Vorwürfe seien eine antifeministische Kampagne. „I’ve never seen them go after a man who was sick in the Senate in that way.“ Nicht wenige Insider vermuten, dass Pelosi hinter den Kulissen immer noch die Strippen zieht und Feinstein für ihre Ränkespiele benötigt.
Ein zweites Beispiel für skrupellosen Umgang mit geistigen Krankheiten bei den Demokraten ist John Fetterman, der erst im November für den Staat Pennsylvania in den Senat gewählt wurde. Im Mai vor der Wahl erlitt er einen schweren Schlaganfall. Nicht nur körperlich ist er seither angeschlagen. Sein Sprachzentrum ist betroffen, er hört wenig bis nichts und kann sich schlecht artikulieren. Ins Rennen wurde er trotzdem geschickt. Erbarmungslos.
Von den Demokraten und Medien wurde der Zustand monatelang vertuscht. Interviews gab es nur mit genau abgestimmten Fragen und nur als Aufzeichnung, bei der sämtliche Aussetzer herausgeschnitten wurden. Als NBC News Reporterin Dasha Burns, die ihn fürs TV interviewte, über den schlechten Gesundheitszustand twitterte, wurde sie prompt abgemahnt. Sie hatte geschrieben, dass er nur Fragen beantworten konnte, die schriftlich mit Antwort auf dem Teleprompter erschienen.
Von allen Seiten kam Kritik, sie ruderte zurück, entschuldigte sich mehrfach für diesen mittlerweile gelöschten Tweet. Warum eigentlich? Sie schrieb doch die Wahrheit. Fetterman gewann zwar die Wahl, war aber offensichtlich komplett überfordert und wies sich selbst wegen gesundheitlicher Probleme und Depressionen in eine Spezialklinik ein. Nun ist er zwar zurück, es gelingt ihm aber immer noch nicht, klare Sätze zu formulieren.
Diane Feinstein und John Fetterman sind zu alt beziehungsweise zu krank für den Job. Sie auf diesem verantwortungsvollen Posten bestärkt zu haben, ist ein Vorwurf, mit dem sich die demokratische Partei und die Medien auseinandersetzen müssen. Der Deep State in Washington lacht.
Unheilvoller als die kognitive Umnachtung der beiden demokratischen Senatoren ist allerdings die des amtierenden Präsidenten. Fetterman und Feinstein stimmen „nur“ über Gesetze ab, Biden kann Kriege erklären und den roten Knopf drücken.
Manchmal scheint es harmlos. So wurde Präsident Biden jüngst von Kindern gefragt, welches Land er zuletzt besucht hatte. Es fiel ihm nicht ein, bis eines der Kinder es ihm verriet: Du warst letzte Woche in Irland. Bei öffentlichen Auftritten wirkt er orientierungslos. Seinen Entschluss, für die nächste Amtszeit erneut zu kandidieren, teilte er per Video mit. In einer Pressekonferenz hätte es peinlich werden können. Der Zustand ist nicht neu bei ihm. Schon vor zwei Jahren verlor er bei Fragen nicht nur den Faden, sondern hatte offensichtlich keinen Schimmer mehr, wovon er sprach.
Aber es kann auch brisant werden. Im September 2022 gab Joe Biden dem Journalisten Scott Pelley ein Interview für das Format „60 minutes“. Zunächst das „übliche“. Kaum ein Satz Bidens in diesem Interview blieb vollständig. Ständig wurde ausgeblendet, geschnitten, die Szene gewechselt. Inflation maß der Präsident nicht in Prozent sondern in inch. Er verwechselt Preisanstieg mit Preisfall, wiederholte sich ständig, rang nach Worten. Dann der Gau: Biden drohte plötzlich China. Das amerikanische Militär würde Taiwan unterstützen, sollte China einmarschieren. Der Moderator hakte erstaunt nach, Biden bestand auf seiner kriegerischen Drohung. Das Weiße Haus erklärte anschließend umgehend, Amerika hätte seine neutrale Haltung in der Angelegenheit nicht geändert.
Kann es sein, dass auch der amerikanische Präsident von Strippenziehern aus dem Hintergrund gelenkt wird? Und diese kräftig von den Mainstream-Medien gedeckt werden? Bei den eh schon seltenen Pressekonferenzen werden Joe Biden alle Details schriftlich vorformuliert. Sogar Anweisungen, wie er etwas zu betonen hat, werden dort notiert. Erst Ende April wurde er mit einem Spickzettel erwischt, auf dem scheinbar bereits notiert war, welche Frage die L.A. Times White House Reporterin Courtney Subramanian stellen wird. Sie selbst behauptet, die Frage nie vorab geliefert zu haben. Anscheinend sitzen im Weißen Haus Wahrsager.
Auch sein Sohn Hunter ist oft an seiner Seite, um Fragen und Antworten zu soufflieren. Kein Wunder, dass Biden Senior die schützende Hand über den in etliche FBI-Ermittlungen verstrickten Junior hält. Jenes FBI übrigens, das Berichte über den Laptop Hunters vor der Wahl 2020 als Lüge der Maga-Bewegung bzw. russischen Hoax deklarierte und Medien davon abhielt, darüber zu schreiben.
An die uneheliche Tochter Hunters, Bidens 7. Enkelkind, die bei einem Seitensprung seines Sohnes gezeugt wurde, scheint sich der Präsident nicht zu erinnern. In Befragungen spricht er nur über 6 Enkelkinder. Pikant: Hunter will weder, dass die kleine Navy Joan den Nachnamen Biden trägt, noch Unterhalt zahlen. Angeblich sei er nicht wohlhabend genug, um den Forderungen der Kindesmutter nachzukommen. Zur Verhandlung flog Hunter allerdings im Privatjet ein.
Über den Geisteszustand eines Präsidenten, der sich derartige Fauxpas leistet, darf man durchaus spekulieren. Eine Annalena Baerbock, die andere Staaten hunderttausende Kilometer entfernt ansiedelt und zur 360-Grad-Wende aufruft, scheint dagegen wach und harmlos zu sein.
Bidens Präsidentschaftskampagne 2020 war nicht sein erster Versuch, Präsident der Vereinigten Staaten zu werden. 1987 scheiterte er allerdings bereits in den Vorwahlen. Investigative Journalisten enthüllten damals, dass Biden bei seinen Arbeiten für die juristische Fakultät auf Copy&Paste gesetzt hatte. 1987 war das ein medialer Skandal. 2020 waren amerikanische Medien nicht einmal mehr gewillt, investigative Reporter einzusetzen, um Biden unter die Lupe zu nehmen. Im Kampf gegen Trump war die geistige Zurechnungsfähigkeit des demokratischen Kandidaten egal. Genau wie bei den Senatoren Feinstein und Fetterman. Frei nach dem Motto: Egal, wen sie wählen, regiert wird sowieso von anderen.
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Solche Situationen (Vater-Sohn) hatten in unserer Geschichte schon schlimme Auswirkungen. So soll Oskar von Hindenburg, der Sohn des greisen Reichpräsidenten, bei der Intrige um die Berufung Hitlers eine entscheidende Rolle gespielt haben. Als Adjutant seines Vaters hatte er ständigen und direkten Zugang zu ihm.
Die Wahrheit braucht keine Lüge, keine Vertuschung, keine Repression – sie steht für sich alleine. Und der Volksmund sagt: „Lügen haben kurze Beine.“ – und wie jede Volksweisheit trifft sie zu 100% zu. Die Wahrheit kommt ans Licht, meist früher als gedacht. Und diejenigen, die die schlimmsten Lügen verbreitet haben, können sich nur sehnlichst wünschen, abgelebt zu haben, BEVOR die Wahrheit ans Licht kommt.
„Die Partei lehrte einen, der Erkenntnis seiner Augen und Ohren nicht zu trauen. Das war ihr entscheidendes, wichtigstes Gebot.“ Orwell . Woanders sitzen ganz offen Betrüger in Re-gierungen und verfügen nicht nur über Milliarden an Steuerzahlergeld sondern bestimmen wie mit links auch über das Wohl und Wehe ganzer Gesellschaften. Ob die „puppets on a string“ sind – wer kann das schon wissen? Aber die Untaten verlaufen öffentlich – vor aller Augen. Und hier wie da kann ich nicht erkennen, dass die, die dadurch unfrei werden, demonstrierend auf den Straßen sind. Das Hambacher Fest findet übrigens morgen, Pfingstsonntag, in Neustadt an… Mehr
Es benötigt wenig Fantasie zur Vermutung, dass die Schattenregierung der USA Obama/Pelosi heißt und Biden/Harris nur deren Proxi sind. Dass die aktuelle „Administration“ tonnenweise exObama Stuffer führt, ist weder Geheimnis noch neu. Auch diverse „Hillary“ Buddys wurden in Ämter lanciert, die ihnen zumindest vorübergehende Immunität verschaffen und natürlich auch Macht, die Enthüllungen zum großen „Russland-Trump-Betrug“ best möglich zu torpedieren. Dass das FBI und das Justizministerium jegliche Unparteilichkeit zugunsten der Demokraten und ihrer Promis über Bord geworfen haben, wird auch niemand bestreiten können. Das heißt recht simple: die USA werden (mutmaßlich) von einer „Schattenregierung“ regiert, die weder gewählt noch rechtsstaatlich kontrolliert… Mehr
Biden ist ein Beispiel dafür, wie wenig kognitive und charakterliche Kompetenzen ein Politiker mitbringen muss, wenn er den Tanz der Mächtigen tanzt.
Wenn man einen Präsidenten nur als Staffage benötigt, dann dürfte sich damit alles erklärt haben und deshalb paßt Trump auch nicht ins System, weil er das Amt noch als das sieht, was man landläufig annehmen sollte, nämlich von einer eigenständigen Führungsfigur geleitet, die die Interessen des Landes und seiner Bürger vertritt und nicht die Vorstellungen der Hintermänner, unabhängig davon ob dann das Ergebnis richtig oder falsch ist, was niemand garantieren kann. Demzufolge spielt es auch keine Rolle, wenn man einen armen Menschen täglich neu aufpäppeln muß, damit er der übernommenen Aufgabe im Sinne der Auftraggeber gerecht werden kann und im… Mehr
„Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben.“
Fragen wir also nach dem „wir“.
Wobei mir scheint, dass es für den dumm gehaltenen Souverän nicht einmal mehr nach Demokratie aussehen muss – und „sie“, wer auch immer das ist, damit durchkommen.
Erinnerungslücken zeigt auch einer der Hauptakteure in Deutschland…
Meiner Meinung nach besteht nicht der geringste Zweifel daran, dass Joe Biden nur eine Marionette ist. Geht ja auch gar nicht anders bei seiner desaströsen mentalen Verfasstheit. Die Strippenzieher im Hintergrund, die Akteure des Deep State, kugeln sich wahrscheinlich jeden Tag vor Lachen und können es nicht fassen, was man mit dem Volk, den kleinen Leuten und sogenannten „Wählern“ alles machen kann. Wahlen kann man vergessen. Die werden entweder gefälscht oder rückgängig gemacht (siehe Thüringen und der Merkel-Befehl) oder es wird geputscht, ob mit oder ohne „Blumen-Revolution“. Die USA und mehr noch Deutschland sind nur eine Scheindemokratie. Die „Eliten“ bemühen… Mehr
Die Taktik der Taeter ist weder neu, noch sonderlich geschickt : Man schickt die Gehandicapter nach vorne, egal, ob jung, alt, männlich, weiblich, usw, usw, um sich ueber jede Kritik mit der Bemerkung empoerenn zu koennen, man wuerde „transhumabistisch“ die Schwäche ausnutzen und die Personen wegen ihrer Handicaps angreifen. Im Idealfall wird bereits vorher die Beisshemmung ausgeloest, denn Wehrlose attackiert man nicht. Die Bandbreite reicht von Greta bis Biden, aber es gibt auch weniger schwere Faelle, bei denen entweder Hemmung besteht oder mit den ueblichen Mitteln gearbeitet wird. Mutti Merkel und Lenchen Baerbock gehoeren auf ihre Weise natuerlich auch dazu.… Mehr
Die Installation von Altersdementen, Kinderbuchautoren, Trampolinspringern und ähnlich Berufsunfähigen in verantwortliche Positionen ist schon mehr als ein starker Hinweis darauf, daß die Demokratie zur Fassade verkommen ist und Politik genauso stattfindet, wie es Verschwörungstheoretiker immer befürchtet hatten.
Verfassungsrechtler Hans Herbert von Arnim hat das schon vor Zeiten festgehalten – als es für den Normalbürger noch ein Sakrileg schien, solches zu äußern:
„Hinter der demokratischen Fassade wurde ein System installiert, in dem völlig andere Regeln gelten als die des Grundgesetzes. Das „System“ ist undemokratisch und korrupt, es mißbraucht die Macht und betrügt die Bürger skrupellos.“
Ich hatte von Arnim damals gelesen und muss zu meiner Schande gestehen, daß ich das für total übertrieben hielt und die Idee eines so feindseligen Staates mir völlig fremd war – damals.
Lang ist`s her.
Ich hatte das Vergnügen, Ende der 1990er Jahre ab und zu beruflich mit Herbert von Arnim zu tun zu haben. Ein sehr bedächtiger, sympathischer Mensch mit scharfem Verstand – er hat früh erkannt, wer sich wirklich die Macht im Staate angeeignet hatte – die Parteien und die von ihnen installierten Beamten auf allen Ebenen. Leider ist er damals nicht wirklich vestanden worden, die BRD-Nostalgie war damals einfach noch zu dominant bei den meisten.