Keir Starmer will den Aufstand gegen Migration, Kriminalität und weitere Probleme unterdrücken. Muslim-Milizen sind ihm willkommene Verbündete, auch wenn sie offen Straftaten begehen. Im Land wird viel über die Unruhen nachgedacht. Eine Revolution werden sie wohl aus vielen Gründen nicht bringen.
Ähnelt das Vorgehen der Unruhestifter in England und Nordirland demjenigen der Bolschewiken zu Beginn des 20. Jahrhunderts vor der Oktoberrevolution? Das behauptet nun Robert Service, Professor emeritus für russische Geschichte in Oxford, in einem Artikel für den Spectator. Und dieser Vergleich, vielleicht nur ein Gedankenexperiment, mutet auf den ersten Blick so recht britisch-spleenig an. Denn immerhin waren die Anführer des Bolschewiken-Aufstands Vertreter einer Intelligentsia. Aber immerhin ist Service ein Experte auf dem Gebiet der Oktoberrevolution, hat eine weithin gelobte Lenin-Biographie und zuletzt eine Geschichte der „russischen Revolution 1914–1924“ veröffentlicht.
Die französische Revolution, so Service weiter, sei auch durch die Ankündigung Ludwigs XVI. ausgelöst worden, deutsche und Schweizer Söldner ins Land zu holen, um seine Macht zu sichern. 1917 gab es ähnliche (aber unwahre) Gerüchte, der bürgerliche Politiker Alexander Kerensky wollte Petrograd den Deutschen übergeben.
Es gibt laut dem Historiker Service Gründe zum Optimismus für die Briten: Die Anti-Riot-Polizei sei stark aufgestellt, in Polizei und Streitkräften gebe es keine Anzeichen von Meuterei. Vor allem: „Die britische Öffentlichkeit tritt sehr stark für Recht und Ordnung ein.“ Und zudem blieben die Unruhen derzeit rein lokal, seien nicht auf ein größeres Ziel gerichtet, wie es die Bolschewiken in Russland zweifellos hatten. Eine Revolution ist also nicht zu erwarten. Nur die Missstände und Ressentiments der Bürger, die würden sicher bleiben.
Elon Musk zu britischen Online-Gesetzen
Auch andere Beobachter stellen fest, dass die Unruhen – auch im Gegensatz zu den BLM-Unruhen – eigentlich keinen politischen Anführer haben, auch wenn Tommy Robinson wohl der erste Anwärter auf diesen Titel wäre. Aber sein Auftreten wird wohl schon allein durch die britische Hassrede-Gesetzgebung erschwert.
Aufsehen erregte der Fall eines älteren Briten, der Hausbesuch von der Polizei bekam, weil er etwas Falsches auf einer Internet-Plattform geschrieben hatte. Er wurde festgenommen und sollte auf der Wache mit dem „anstößigen“ Kommentar, den er auf Facebook gemacht hatte, konfrontiert werden. Diese Maßnahme folgt anscheinend schon aus dem Communications Act von 2003. Ein Online Safety Act von 2023 hat die Lage noch weiter verschärft.
Elon Musk kritisierte die Unsicherheit von Facebook-Nutzern durch die britischen Gesetze:
Farage sieht Zwei-Klassen-Polizei als Grundproblem
Dass diese Aufstände einen Anführer bekommen, erscheint umso unwahrscheinlicher, als die Gewalt selbst in rechts-konservativen Zeitungen kritisiert wird. Sogar ein Nigel Farage tut das mehr als pflichtschuldig, auch wenn er die Gründe für die Ausschreitungen gut verstehen kann. Aber allein schon diese Äußerung von Verständnis brachte ihm nun eine deutliche Verschlechterung seiner persönlichen Sicherheitslage ein – über Nacht sind offenbar die Drohungen aus dem gegnerischen (in seinem Fall: linken bis linksextremen) Lager in einem Maße angewachsen, das selbst Farage einige Sorgenfalten auf die Stirn drückte.
In seinem Beitrag für GB News sagte Farage außerdem: „Ich habe 30 Jahre lang bei Wahlen gekämpft, mal erfolgreich, mal erfolglos, weil ich an die Lösung von Problemen durch die Wahlurne glaube.“ Ihn interessiere aber mehr als nur die Beendigung der Unruhen: „Ich möchte nicht in Frankreich leben, wo es alle paar Monate zu solchen Spaltungen kommt, wo Teile der französischen Großstädte praktisch zu No-Go-Zonen werden.“ Farage möchte Probleme lösen, und eines der wichtigeren Probleme, das man hier sehe, sei: die Zwei-Klassen-Justiz und Polizeiarbeit.
Polizeichef gibt zu: Es gibt Straftäter in Muslim-Milizen
Doch die Zwei-Klassen-Justiz zeigt gerade ihr wahres Gesicht. Ein Offizieller der Polizei der West Midlands sagte auf Sky News, dass man sich auch der Ansammlungen junger muslimischer Männer sehr wohl bewusst sei, dass man aber im Kontakt zu diesen Gemeinschaften stehe und dieselben sozusagen selber polizeilich auf sich achtgeben („policed within themselves“). Außerdem habe es nur eine „kleine Minderheit von Straftätern“ in diesen Gemeinschaften gegeben, obwohl viele Waffen und keulenartige Stäbe trugen.
Das bestätigt den Eindruck, den die britische Polizei in verschiedenen Fällen gegeben hat: Man zog sich zurück und überließ die migrantischen Unruhen ihrem Lauf. Die britische Polizei zusammen mit der britischen Justiz scheint insbesondere nur für Eingeborene da zu sein. Die Anführer der alternativen Gemeinschaften verkünden das auch ganz offen: „Selbstverteidigung ist Teil des britischen Rechts. Wir werden uns selbst schützen. Eine Botschaft an Keir Starmer ist: Wir brauchen ihre Mittel nicht. Wir werden das Haus Allahs finanziell tragen und selbst schützen.“
Die Bereitschaft der Behörden, die muslimischen Milizen als Teil der öffentlichen Ordnung zuzulassen, führt dazu, dass nicht-muslimische Briten zum Freiwild der „wenigen Straftäter“ in den Reihen dieser „Muslim Defence League“ werden. Und man möchte die Bilder nicht alle zeigen, aber es sind auch dann viele Fälle, wenn man allein die auf Video dokumentierten zählt. Und das sind natürlich schwere Straftaten, die die Regierung aber mangels Polizeipräsenz übersieht.
Weitere Beispiele von Zwei-Klassen-Justiz sind die Steine, die mutmaßlich in Plymouth von Linksextremisten auf patriotische Demonstranten und die Polizei geworfen wurden.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Wer sagt denn, dass der Anführer einer Revolution im selben Land sein muss?
Jeder gute Auslandsgeheimdienst weiß ganz genau, wie man Revolutionen in anderen Ländern erfolgreich unterstützt. Insbesondere in Zeiten der Globalisierung. In Westeuropa war das zwar lange nicht mehr nötig, aber ausgeschlossen ist das ja nicht.
Einfach nur ein Zitat..
„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ (Albert Einstein)
Wird kommen.. Oder wär hätte jemals Gedacht.. das..
Mohandas Karamchand Gandhi
https://de.wikipedia.org/wiki/Mohandas_Karamchand_Gandhi
Jemals der größte Führer der Indinischen Nation wird..
Er oder Sie werden kommen..
Und jeden bis Dato bekannten Vorstelungsrahmen sprengen..
Das kann man mit den unzähligen Aufständen der lokalen Bevölkerung (meist Bauern, weil die meisten Menschen Bauern waren) im Mittelalter und der Neuzeit in Europa vergleichen. Die waren für die Obrigkeit leicht zu unterdrücken. Die wurden auch nicht groß bekannt, weil sie erfolglos waren.
So wird es auch hier sein. Die Obrigkeit wird das auswerten und weitere „Sicherheitsmechanismen“ gegen Aufstände einbauen. Auch wird sie vermutlich ihre gute Zusammenarbeit mit der islamischen Community noch weiter verbessern.
Man muss nur erinnern, wie ein gewisser Geißler den Protest gegen S 21 medienwirksam für die Politik über den Tisch zog. Da wurde ein Exempel statuiert – mitsamt dem schwarzen Donnerstag und den Wasserwerfern im Stuttgarter Schloßgarten. Und schon damals war klar, dass die Projektgegner in allen Punkten recht hatten. „Das Projekt wurde 1994 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Bauarbeiten begannen im Februar 2010. Die Inbetriebnahme war dabei für Dezember 2019 geplant, wurde aber mehrmals verschoben. Die kommerzielle Eröffnung ist nun zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2026 geplant. Die offiziellen Kostenschätzungen sind seit der Projektvorstellung mehrmals gestiegen: von 4,1 Milliarden… Mehr
„auch im Gegensatz zu den BLM-Unruhen „:
Die BLM-Unruhen rannten offene Türen des Establishment ein. Die mussten gegen niemanden ankämpfen, weil das gesamte Establishment auf ihrer Seite war.
Man kann von Instagram halten, was man will, aber mitunter gibt es da interessante Eindruecke zur islamischen Eroberung in den westeuropäischen Großstädten, allen voran GBR und Schland. Tatsaechlich bin ich ich, was die Revolution betrifft, genauer die Reconqista, aeusserst skeptisch. Nicht allein wegen der Frage der fehlenden Anführer, die man ggf ersetzen koennte. Dass diese Anführer fehlen ist natuerlich wieder einmal kein Zufall. In Sch’land ohnehin nicht. Die intellektuell dazu Befaehigten sind wie immer anders unterwegs. Sie stehen entweder notorisch links oder bestenfalls nach vielen Seiten offen und vor allem feige bzw opportunistisch in der sogen Mitte. Die Leute um… Mehr
Ist ähnlich wie in Deutschland. Nigel Farages Reformpartei konnte bereits ein paar Sitze gewinnen, aber viel zu wenig, um Einfluß zu nehmen. Seine persönliche Sicherheitslage hat sich lt. Eigenbekunden in den letzten Tagen sehr verschlechtert, da er deutliche Worte zum Versagen Stamers geäußert hat. Douglas Murray ist ein brillianter Denker, der sich aber vermutlich eher nicht in den Hexenkessel der aktiven Politik stützen wird. Was bei uns die Querfront von CDU bis SED ist, wird in GB von dem Gespann Tories-Labour repräsentiert – unter keiner Konstellation ist eine Änderung zu erwarten.
Bei Stamer und seiner linken Armee aus Medien, „Zivilgesellschaft“ und Muslims knallen heute wohl die Sektkorken, die Nacht der langen Messer ist erstmal ausgeblieben. Insgeheim müßte er den „far right thugs“ ja dankbar sein, denn sie haben es ihm ermöglicht, von den zugrundeliegenden Problemen, die schwer auf der britischen Bevölkerung lasten abzulenken und diese konsequent zu ignorieren. Zugleich hat er nun den perfekten Vorwand, staatliche Überwachungs- und Zensurmaßnahmen noch weiter auszubauen – natürlich exklusiv gegen die indigene weiße Bevölkerung gerichtet. Von dem schwarzen Killer, der mit dem Abschlachten von Kindern den Auslöser darstellte, hören wir gar nichts mehr… sein Prozeß… Mehr
Auf X habe ich ein Video aus Birmingham gesehen. Etwa hundert Vermummte mit Macheten und Stöcken riefen,,allahu akbar“.
Nun frage ich mich,waren das die,,Rechtsextremen“oder die ,,friedlichen Demonstranten für Demokratie und Vielfalt“von denen die MSM berichten?!
Bei Stamer und seiner linken Armee aus Medien, „Zivilgesellschaft“ und Muslims knallen heute wohl die Sektkorken, die Nacht der langen Messer ist erstmal ausgeblieben. Insgeheim müßte er den „far right thugs“ ja dankbar sein, denn sie haben es ihm ermöglicht, von den zugrundeliegenden Problemen, die schwer auf der britischen Bevölkerung lasten abzulenken und diese konsequent zu ignorieren. Zugleich hat er nun den perfekten Vorwand, staatliche Überwachungs- und Zensurmaßnahmen noch weiter auszubauen – natürlich exklusiv gegen die indigene weiße Bevölkerung gerichtet. Von dem schwarzen Killer, der mit dem Abschlachten von Kindern den Auslöser darstellte, hören wir gar nichts mehr… sein Prozeß… Mehr
Wenn die Gewalt bei den Protesten mal nicht von den Linken orchestriert wird durch Agents Provocateurs. Das delegitimiert den Protest sofort, der Staat kann unverhältnismäßige Härte anwenden und bekommt dafür sogar noch Applaus aus der konservativen Ecke. Das wäre einfach widerlich und wundern würde es mich nicht im geringsten.
Nagel Farage könnte die ganzen Demonstration gegen die von den politischen Eliten verursachte Millionenfach importierte Gewalt politisch kanalisieren und anführen. Er könnte die Briten zu Hundertausenden auch organisiert auf die Straße bringen …Wer sonst?