Mit Elon Musk und Vivek Ramaswamy in einem neuen Ministerium für „Regierungseffizienz“ erklärt Donald Trump der Staatsbürokratie den Kampf: Verschwendung eindämmen, Behörden radikal verschlanken, überflüssige Vorschriften streichen. Trumps Personalentscheidungen setzen ein unmissverständliches Zeichen – das Regierungssystem wird grundlegend reformiert und zurück zu konservativen Werten geführt.
Der designierte Präsident Donald Trump setzt auf klare Kante gegen Verschwendung und übermäßige Bürokratie: In seiner zweiten Amtszeit sollen Tech-Milliardär Elon Musk und Unternehmer Vivek Ramaswamy das neu geschaffene Ministerium für „Regierungseffizienz“ leiten.
Ihre Aufgabe ist ehrgeizig – es geht darum, Behörden schlanker, effizienter und sparsamer zu gestalten. Trump betonte in einer Mitteilung, dass Musk und Ramaswamy gemeinsam dafür sorgen werden, überflüssige Vorschriften zu streichen und Bundesbehörden neu zu organisieren.
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— Elon Musk (@elonmusk) November 13, 2024
Musk sieht das neue Ministerium als disruptiven Schritt, der „Schockwellen durch das System“ schicken werde. Mit seiner Erfahrung und Vision für Effizienz verspricht er einen klaren Kurswechsel in Washington. Auch Ramaswamy, der in seinem Wahlkampf lautstark für das Abschaffen überflüssiger Behörden eintrat, kommentierte die Ernennung kämpferisch: „SHUT IT DOWN“.
Die Ernennung sorgt für Aufsehen, nicht zuletzt, weil Musk mit seinen Unternehmen viele Regierungsaufträge hält und Ramaswamy einen drastischen Kurs gegen ineffiziente Verwaltung fährt. Doch für konservative Wähler ist klar: Trump setzt auf Leute, die bereit sind, das System zu verändern und die Regierung grundlegend zu verschlanken.
Neben Musk und Ramaswamy hat Trump weitere starke Persönlichkeiten nominiert: Fox-News-Moderator Pete Hegseth als Verteidigungsminister, Kristi Noem für das Ministerium für Innere Sicherheit, Bill McGinley als Rechtsberater im Weißen Haus, John Ratcliffe als CIA-Direktor und Mike Huckabee als US-Botschafter in Israel.
Mit diesen Besetzungen zeigt Trump, dass er entschlossen ist, eine Regierung zu bilden, die nicht nur dem Volk, sondern auch der Effizienz und Vernunft verpflichtet ist – ein klares Zeichen für die Rückkehr konservativer Werte.
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Ein zusätzliches Ministerium zur Verkleinerung der Bürokratie .. oh weh.
In Argentinien geht das viel einfacher – und funktioniert sogar.
EINFACH TOLL, EINFACH GROSSARTIG!!!!
Ein ähnliches Ausmisten wäre für Deutschland eminent wichtig, geht aber nur mit einem Kanzler Alice Trump. Am 23. Februar bekommen wir aber nur einen Kanzler Olaf Merz.
Wir haben 15 Ministerien von denen mindestens fünf abgeschafft oder zumindest zusammen gelegt werden können. Wenn dann noch alle Nichtsnutze, Nichtsleister, Nichtskönner, alle Mitesser und Schmarotzer der Gesellschaft, alle für irgendwas und irgendwen Beauftragten, alle Quoteweiber in der Politik, die Finanzierung der „NGOs“ einstellen, die Finanzierung der Parteien und deren Stiftungen abschaffen würden, wenn das alles aufgeräumt ist hätten wir einen schlanken Staat. Politikern die Weisungsbefugnis für Staatsanwälte entziehen und Fachleute, keine „Experten“, die Gesetze durch kämmen und gnadenlos streichen lassen und vor allem uns von der EU emanzipieren und deren Weisungen und Urteile, wenn sie deutschen Interessen widersprechen, ignorieren.… Mehr
Wir haben 15 Ministerien, von denen nur fünf eine Existenzberechtigung haben haben, so sollte es eher lauten.
Unter unserem neuen Kanzler Merzel schlage ich Frau Lang als Wirtschaftsminister und Herr Habeck als Finanzminister vor. Für einen Neuanfang. (Satire)
Trump scheint ja insgeheim von dem Tatendrang Mileis angetan zu sein und nur das hilft weiter und der deutsche „Beamtenstall“ mit all seinen verschwenderischen Allüren gehört auch schon lange ausgemistet und das hatten wir schon mal, als einige Vorvordere noch rechnen konnten, bis die Sozialisten kamen um sich in ihrem kostentreibenden Umfeld aus Eigennutz zu suhlen, wo keine Krähe der anderen ein Auge aushackt und nur dem beschieden ist, der nicht zur gleichen Gattung zählt.
Ich traue Elon Musk zu, gute Vorschläge für eine Reform des US Staatsapparates vorzulegen. Mit der Mehrheit der Republikaner wird sie Donald Trump in den nächsten beiden Jahren umsetzen. Die degenerierte EU, vor allem Deutschland wird dann Faschismus rufen.
Bekanntlich hinken Vergleiche. Daher mag die Erinnerung an Edmund Stoiber kein Vorbild zu sein, der als „Ruhestandsverwendung“ in Brüssel eine Art Stabsstelle ‚Bürokratieabbau‘ erhalten sollte, die auch deshalb schnell aus dem medialen Interesse verschwand, weil er sie nie antrat.
Es ist hoffentlich kein ungutes Omen, doch ein neues Ministerium zu schaffen, um die Effizienz zu verbessern, bedeutet schon eine Art dialektischer Kreuzsprung.
So wie ich es verstanden habe, gibt es kein neues Ministerium, sondern ein Beraterteam außerhalb der Regierung.
Dieser Jubelbeitrag liest sich erfreulich. Doch Geschichte und Zukunft sind nicht in Stein gehauen und unvergänglich.