Das Time-Magazine schildert, wie linke Aktivisten angeblich durch eine koordinierte Kampagne die US-Wahl "retteten". Viel davon ist Selbstüberhöhung - sagt aber dennoch viel über die Skrupellosigkeit dieses Milieus.
Ein bemerkenswerter Artikel des Time-Magazin: Eine Autorin sagt indirekt, Trump habe mit einer vermeintlichen Verschwörung gegen ihn zum Teil nicht Unrecht. Worum geht es?
Die Rede ist von einem “gut finanzierten Kabal mächtiger Leute, die sich über Branchen und Ideologien erstrecken und hinter den Kulissen zusammenarbeiten, um Wahrnehmungen zu beeinflussen und Regeln zu ändern und Gesetze, steuern die Berichterstattung in den Medien und kontrollieren den Informationsfluss.“
Im Grunde geht es um eine Initiative die Wahl “zu schützen” – und darum, wie sich hauptsächlich linke Aktivisten, mit viel Geld ausgestattet, vertraulich untereinander koordinieren. Der Vorwurf des Einsatzes von sogenanntem “Dark Money”, also intransparenten politischen Spenden, wird sonst gerne von links gegen die Republikaner erhoben.
Der Großteil des Artikels dreht sich aber vor allem darum, wie man Pressestatements vor, während und nach der Wahl koordinierte, etwa von Unternehmen, Gewerkschaften und der Handelskammer. Auch habe man sich mit Biden- und Trump-Unterstützern zusammengesetzt, um zu verhindern, dass es in den Tagen der Auszählung zu Gewalt kommt.
Die ganze Story klingt teils so, als wollten sich hier eine linke Aktivisten größer machen als sie sind, eine handvoll heldenhafter Aktivisten, die im Verborgenen die Wahl “retteten”. Am Ende sind es wohl nicht viel mehr als ein paar überwiegend linke Aktivisten, Strategen und Anwälte, die sich gegenseitig auf den Rücken klopfen, dass sie heimlich die Demokratie gerettet hätten, weil sie ein paar Pressemitteilungen koordiniert herausgegeben haben. Das mag so manche seltsame Statements erklären, in der alle möglichen Unternehmen Erklärungen zur amerikanischen Demokratie abgaben. Solch amüsante Aktionen, wie z.B. als der Ölkonzern Chevron öffentlich zur friedlichen Amtsübergabe aufrief.
Es zeigt in jedem Fall aber dennoch, wie leichtfertig linke Aktivisten mit den sonst so heiligen Mantras, der von Großspenden und Hintergrundkampagnen befreiten Wahl umgehen, wenn es für die „gute Sache“ geht.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Es kam so, weil es so kommen musste, denn noch einmal vier Jahre Trump hätte den linken drüben nicht wirklich gut getan, dazu war der Donald einfach zu sehr hinter ihnen her. Wird es bei uns dieses Jahr ähnlich sein?, Ich glaube schon, denn wenn man die Bemühungen sieht aus der BTW eine Briefwahl zu machen, dann ist dem Betrug Tür und Tor geöffnet, oder anders gesagt mit den Worten des alten Stalin . es kommt nicht darauf an wen sie wählen, sondern auf die, die zählen!!. Werden die linken in den USA lange Freude an ihrem „Wahlgang“ haben?, Ich… Mehr
Daß die Wahlen in den USA völlig demokratisch und unmanipuliert von statten gehen kann selbst ein Unbedarfter nicht mehr glauben. Schon bei den Wahlen von Bush jun. wurde manipuliert auf come on the devil out. Das Wahlverfahren ist ein Anachronismus und lädt heute geradezu zur Manipulation ein. Ist die USA noch ein Staat mit einer Demokratie die als Vorbild für andere Staaten dienen sollte? Das glaube ich schon lange nicht mehr, genauso wenig wie die „Werte“ der EU für alle Staaten als erstrebenswert glorifiziert werden. Hätte sich jemand noch vor vier Jahren vorstellen können, daß eine Marxistin Vizepresident werden könne?… Mehr
Diese Wahlen waren von vorne bis hinten „rigged“, also manipuliert, aber nicht in erster Linie von „linken Aktivisten“, sondern von Demokraten und ihren Verbündeten, z.B. den Big Tech-Oligarchen, Wall Street-Lobbyisten, MIC-Profiteuren, Trump-Gegnern in der GOP, etc. Die Schlüsselrolle hatten hierbei die Legacy-Medien, die vielfach direkt diesen Machtgruppen gehören (z.B. Bezos‘ „Washington Post“), mit ihren Non-Stop-Schmutz- und Desinformationskampagnen gegen Donald Trump, bei der sämtliche journalistische Standards über Bord geworfen wurden. Dafür gibt es bis heute unzählige Beispiele. So wird Trump aktuell direkt dafür verantwortlich gemacht, wenn gewalttätige Spinner behaupten, sie hätten sich von ihm angestachelt gefühlt. Das gilt den Medien als… Mehr
Schon alleine der immer wieder verwendete Begriff „ Linker Aktivist „ suggeriert eine anständige ,weil humanistische Grundhaltung der „ Aktivisten „
Dem ist aber beileibe nicht so . Linksaktivisten sind faschistoide Ideologen ,denen sämtliche Methoden und Maßnahmen zur Erreichung ihrer Ziele recht sind .
Wenden ihre Gegner dieselben Methoden ,schreien und plärren die Linksaktivisten sich die Seele aus dem Leib. Werden die Gegner derselben verletzt, verprügelt oder um ihre Rechte betrogen ,haben die Linken Aktivisten ein lautes ,hämisches Lachen überig.
Je Linker eine Partei und Staatsführung wird ,desto schlechter die Lage der Allgemeinheit . Siehe aktuell in Deutschland.
Der Wahlbetrug in Amerika durch die Demokraten war nach Aussagen meiner amerikanischen Freunde gigantisch.
Aber anders können die linksradikalen Linksextremen keine Wahlen mehr gewinnen.
Nirgends!
Und doch haben sie gewonnen. Und zwar auch unter Mithilfe der GOP (Lincoln Project, Georgia (vgl. Stefan Frank auf der Achse), etc. etc.).
Verstehen Sie?
Und wenn Sie anderer Meinung sind, dann sind Sie ein Verschwörungstheoretiker, oder „white supremacist“ Terrorist.
Selbsterhöhung? Eher massive Untertreibung. Das in den USA Wahlbetrug begangen wurde, ist nicht nur offensichtlich, sondern es ist so eindeutig, daß man den Hinweisen schon absichtlich ausweichen muß, um nicht von ihnen niedergeschlagen zu werden. Aber die sogenannten Konservativen dieser Welt haben sich zusammen mit den Linken darauf geeinigt, diese Hinweise zu ignorieren. Schlau genug, zu sehen, wohin das führt, sind sie offensichtlich nicht.
Bin mir sicher, dass es in wenigen Monaten Belege geben wird, dass die Wahl manipuliert und verschoben wurde, solche Mühlen mahlen langsam, aber präzise.
Und dann?
Glauben Sie mir, es wird nichts passieren. Die Fakten liegen ja jetzt schon offen auf dem Tisch.
In einem Land mit unabhängiger Justiz wäre das unter Umständen der Fall. Aber das sind die USA nicht mehr.
https://media.gab.com/system/media_attachments/files/064/819/138/small/ea6ad7eeb55743e8.jpg
Tatsächlich geht es um Zensur. Und ich bin mir nicht sicher, wie weit Medien da mitwirken.
Tatsache ist, dass die Dokumentation von Mike Lindell konsequent von fast allen boykottiert wird.
Wer sich den Bericht https://yvn.news/special-absolute-proof/#episode1 anschaut, sieht allerdings nur sachliche, wohl dokumentierte Beweise.
Die Amerikaner glauben an maskierte Superhelden, die als Vigilanten die Welt retten.
So sehr, dass jeder selber einer sein möchte.