Erst Lob für die AfD, nun spitze Tweets zu Keir Starmer und den Grooming-Gangs. Musk fährt damit fort, die politische Szene in Europa zu beleben. Nun fordert er eine nationale Untersuchung zu den britischen Vergewaltigungs-Skandalen. Im Visier: auch Starmer als ehemaliger oberster Staatsanwalt.
Diese transatlantische Geschichte beginnt mit einer Aussage der britischen Staatssekretärin für Schutz und Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Ja, es heißt wirklich „for Safeguarding and Violence“. Die kurzzeitige Premierministerin Liz Truss nannte den Titel eine „Perversion der englischen Sprache“. Doch im Fall von jungen Mädchen, die von älteren Männern in sexuelle Beziehungen hineingezogen, dabei teils mit Gewalt, Alkohol oder Drogen fügsam gemacht werden, sollte eine solche offizielle Untersuchung keine Priorität haben – das war jedenfalls die Ansicht von Jess Phillips, Beschützerin der Frauen und Mädchen im Königreich, wie der Nachrichtensender GB News aufdecken konnte. Nun war Phillips schon vor der Regierungsübernahme von Labour eine bekannte und vernehmliche Größe im Parlament. Geistesgröße geht damit aber nicht zwangsläufig einher.
Bei den sogenannten „grooming gangs“ geht es um ältere Männer meist pakistanischer Herkunft, teils auch aus Bangladesch, die oft sehr jungen Mädchen nachstellen. Minderjährige Mädchen wurden dabei zu Tausenden, andere sagen zu Hunderttausenden, in sexuelle Beziehungen hineingezogen und teils brutal von Männergruppen vergewaltigt. Der Übergang von der Liebesaffäre, Romanze hin zum Missbrauch ist manchmal fließend. Auch heute noch fallen manchen Frauen Männer auf, die im Supermarkt oder im Park nach einer möglichen „Beute“ Ausschau halten. Die britischen Grooming-Affären gehören keineswegs der Vergangenheit an.
Das Oldham Metropolitan Borough Council oder kurz Oldham Council, ein Stadtrat in Greater Manchester, hatte nun angeregt, dass es eine großangelegte Untersuchung zu einigen solcher Fälle geben solle. Das sollte keine lokale Angelegenheit bleiben, sondern eine nationale mit Beteiligung des Unterhauses werden. Das skandalöse Geschehen aus Oldham und anderen Landesteilen würde so auf eine größere Bühne gehoben. Doch genau das wies die Safeguarding-Ministerin Phillips zurück. In einem Brief an das Oldham Council war Phillips der Meinung, dass der Stadtrat sich „alleine entschließen“ könne, eine Untersuchung über die sexuelle Ausbeutung von Kindern auf lokaler Ebene zu beginnen. Die Regierung müsse dabei nicht tätig werden.
Doch dem hat nun die konservative Parteivorsitzende Kemi Badenoch widersprochen und eine nationale Untersuchung gefordert. Es habe zwar über Jahre „Gerichtsverfahren im ganzen Land“ stattgefunden, doch kein Regierender habe die „Punkte miteinander verbunden“. 2025 müsse das Jahr sein, in dem den Opfern endlich Gerechtigkeit widerfährt.
Musk: Starmer gehört wegen seiner Mitschuld vor Gericht
Lokale Untersuchungen von offizieller Stelle gab es in Rochdale (auch Teil von Greater Manchester), Rotherham (South Yorkshire) und Telford in Shropshire, nicht weit von Birmingham. Die Labour-Regierung ist sonst nicht sparsam mit Kommissionen und Untersuchungen, die sie fast ständig beauftragt, um den ‚richtigen Weg‘ beim Regieren zu finden. Die Untersuchung von Grooming-Gangs zur Vergewaltigung minderjähriger Mädchen hätte dagegen keinen Vorteil für die Starmer-Regierung, brächte eher herbe Nachteile.
Denn Keir Starmer – wie nun auch Elon Musk auffiel – war einst selbst Chef der britischen Staatsanwaltschaft gewesen, nämlich sechs Jahre lang, von 2008 bis 2013, als viele Grooming-Gang-Fälle erstmals bekannt wurden. Es hätte folglich seiner Zustimmung bedurft, um den Missbrauch der jungen Mädchen durch pakistanische Gangs anzuklagen und zu aller erst die Polizei ermitteln zu lassen. Das geschah in vielen Fällen nicht, was einen Teil des heutigen Skandals ausmacht. Für Musk war er daher „an der Vergewaltigung Großbritanniens beteiligt“.
In einem angepinnten (das heißt, für besonders wichtig erachteten) Tweet schreibt Musk weiter: „Starmer muss gehen und er muss sich wegen seiner Mitschuld am schlimmsten Massenverbrechen in der Geschichte Großbritanniens vor Gericht verantworten.“ Und wie immer man diese zuspitzenden Worte sind: Es könnte sehr wohl sein, dass Starmer heute auch sich selbst und seine laxe Arbeit als oberster Staatsanwalt der Krone decken will, indem er eine nationale Untersuchung zu den Fällen aus Greater Manchester verhindert.
Labour-Kreise: Musk erklärt US-Verbündeten den Krieg
In einem weiteren Tweet machte Musk klar, dass er Neuwahlen für das UK für angebracht hielte, auch wenn die natürlich nur vom Parlament beschlossen werden können. Und in dem regiert Labour derzeit mit einer übergroßen Mehrheit, der sogenannten „Starmer supremacy“. In der politischen Klasse Großbritanniens macht man sich inzwischen Gedanken, wie dem endlos „trollenden“ Musk zu begegnen ist, wie ein Kommentar in der Times verrät. Man erwartet, dass der Beginn der Regierungsgeschäfte durch das Trump-Team hier einen Wechsel bringen könnte und Musks explosive Energie eindämmen könnte. Aber das scheint keineswegs sicher. Derzeit fühlen die Angegriffenen, dass Musk und Trump eine Art Krieg gegen die US-Verbündeten in Europa führt. So heißt es aus dem inneren Starmer-Kreis: „Er kann keine aktive Unterstützung für AfD und Reform aufrechterhalten und nach dem 20. Januar Mitglied der Regierung sein. Damit erklärt er den wichtigsten Verbündeten der USA in Europa den Krieg.“
Man könnte sagen, hier brennt eine Regierungskanzlei schon lichterloh. Doch das Problem ist noch etwas größer als Labour, auch wenn die Regierungspartei der Deckel sein könnte, der das Fass geschlossen hält. Neben dem obersten Staatsanwalt steckten auch viele Polizisten mit den Groomern unter einer Decke. So wussten manche der Täter, dass ihr Opfer gerade auf der Polizeiwache war, um eine Anzeige gegen sie zu erstatten. Laut einer Zeugin wurde in mindestens einem Fall ein Kriminalpolizist von einem Groomer geschmiert, um diese schlechthin illegale ‚Dienstleistung‘ zu erhalten. Leider wirken diese Berichte auch angesichts weiterer Details absolut stimmig: Mütter erhielten kein Gehör bei der Polizei, wenn sie nach ihren verschwundenen Töchtern suchten. Junge Mädchen von zwölf Jahren wurden nach Hause geschickt, weil sie betrunken waren, und fielen prompt neuen Vergewaltigern in die Fänge, Väter, die ihre Töchter befreien wollten, festgenommen. Kurz gesagt: Das Wegschauen der britischen Strafbehörden ist nicht anders als durch Korruption, Feigheit und wohl auch Bestechung zu erklären.
Wenn aber ein Polizist nicht bestechlich war und die Verbindungen und Vorgänge aufklären wollte, wurde ihm „Rassismus“ vorgeworfen und er – ganz im Ernst – zu einem Diversity-Training geschickt. Das geschah im Zusammenhang mit dem Rotherham-Skandal aus den 2000er-Jahren. Ebenso wurde in einem Fall das elfjährige Mädchen wegen Trunkenheit festgenommen, obwohl sie von einer Gruppe erwachsener Pakistanis umgeben war.
Musk für Tommy Robinson: Popularität als Fallstrick?
So begann es, aber es ging noch weiter. Denn dann zog Musk eine weitere Verbindungslinie hin zur aktuellen Beschneidung der Meinungsfreiheit in Britannien, wo etwa der Aktivist Tommy Robinson (eigentlich Stephen Yaxley-Lennon) wegen einer angeblichen „Verleumdung“ eine 18-monatige Gefängnisstrafe erhält, während die Täter von Rotherham, Oldham usw. meist frei sind. Und nun ist Robinson zufällig eine jener öffentlichen Figuren, die seit Jahren auch auf die Grooming-Skandale und die Verletzung der Bürgerrechte im Namen von Diversität und Toleranz hinweisen.
Robinson durfte einen Vorfall von 2018 nicht so darstellen, wie er es verstand. Es ging um eine schlichte Hänselei unter Schülern, die zufälligerweise auf Video festgehalten wurde. Das war die Auffassung Robinsons, doch ein Gericht urteilte, dass sein eigener Dokumentarfilm auf die Verleumdung eines jungen Syrers hinauslaufe, dem von einem einheimischen Schüler etwas nachgestellt wurde. Ähnlich wie bei den „Chemnitzer Hetzjagden“ wurde dann sogar hyperbolisch behauptet, dem Syrer sei eine Art Folter angetan worden, bis hin zum Vorwurf des Waterboardings, was eher absurd scheint. Das ganze Robinson-Urteil macht schon etwas sprachlos, wenn man es nachliest wie hier bei der BBC. Die besondere Schwere seiner Tat wird mit der großen Verbreitung seines Videos begründet, das „mindestens 47 Millionen Mal“ angeschaut worden sei. Weil Robinson sein Video weiterhin zeigte, wurde er verurteilt. Das sind auch Feinheiten des journalistischen Berufs. Doch daneben wurde ihm offenbar seine eigene Popularität zum Fallstrick.
Die ethnische Herkunft der meisten Täter aus Südasien, also vor allem Pakistan und Bangladesch, wird durch alle Einzelberichte festgehalten. Dennoch kam ein Regierungsbericht aus dem Jahr 2020 (und mit ihm die BBC) zu dem Ergebnis, dass „die Behauptung, der ethnische Hintergrund spiele der Täter eine wichtige Rolle beim Missbrauch durch Banden, schwer zu belegen“ sei – „zumindest auf der Grundlage der derzeitigen Erkenntnisse“. Dabei lag ein Grund für die Dürftigkeit der „Erkenntnisse“ ja gerade auf der Korruption der Polizei, die vielen der Taten gar nicht nachgegangen war, vielleicht aus einer Mischung aus Prüderie und Schmiergeld heraus. Man weiß es nicht, aber das scheint das Thema zu sein.
Life-Peer: Vermutlich 250.000 Opfer im ganzen Land
Im März 2018 stellte der Peer auf Lebenszeit Malcolm Pearson, der seit 1990 als Lord im Oberhaus sitzt und später als Vorsitzender der United Kingdom Independence Party (UKIP) fungierte, eine Frage, die eher eine Feststellung war. Demnach geht es in dem Mega-Skandal, der mit Ortsnamen wie Rotherham, Telford und anderen verknüpft ist, tatsächlich um „Millionen von Vergewaltigungen von weißen und Sikh-Mädchen durch muslimische Männer“. Er hatte dazu die Zahlen aus dem Rotherham-Bericht auf nationales Maß hochgerechnet. Zwischen 2005 und 2018 seien aber nur 222 der Täter verurteilt worden, während er die Opfer bei 250.000 taxierte. Doch sie wurden zum Teil mehrmals am Tag und von mehreren Männern vergewaltigt. Die Details sind nicht leicht darzustellen: In einem Fall wurde ein junges Mädchen, vielleicht etwas über 13 Jahre, von fünf oder sechs Männern zugleich vergewaltigt, von einem Mann namens Mohammed Karrar und seinen Komplizen. Auch die weiteren Details (wie im Tweet beschrieben) sind seit Jahren bekannt. Sie zeigen die absolute Machtlosigkeit, in die minderjährige Mädchen gebracht wurden, auch weil ihnen kein Erwachsener beistand. Und es geschieht nicht in einem weit entfernten Land, sondern oft in der eigenen Nachbarschaft.
Am 1. Januar dieses Jahres reagierte Elon Musk auf den Eingangstweet des US-Journalisten Don Keith mit einem „What!??“. Nun fordert er in einem weiteren Tweet die Freilassung von Tommy Robinson und eine Haftstrafe für Jess Phillips. Dabei sieht es die Regierung auch in Großbritannien eher als ihre Aufgabe an, die Toleranz der Einheimischen für den Islam und die Muslime zu fördern. Schon 2018 stellte Lord Pearson die Frage: „Können wir über den Islam sprechen, ohne dass wir eines Hassverbrechens beschuldigt werden?“
Ein Kommentator fasst die Geschichte, die von außen immer noch schwer zu glauben ist, so zusammen: „Die Vergewaltigungsbanden gibt es seit Jahrzehnten. Die britischen Medien haben das Thema immer wieder totgeschwiegen. Die Politiker haben Interesse geheuchelt und sich dann bei der ersten Gelegenheit zurückgezogen. Der einzige Grund, warum das Thema die Aufmerksamkeit bekommt, die es verdient, sind Elon Musk und X.“
Ein Abgeordneter der Reform UK Party, Rupert Lowe, berichtet, dass er aktuell sehr viele Anrufe von Opfern der Vergewaltigungsgangs bekommt und dass die Abgeordneten, wenn sich die Regierung weiterhin verweigert, eine eigene Untersuchung organisieren würden.
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Die Linken versuchen eben derweil das Problem von der anderen Seite zu lösen: sexpositiver Feminismus, alle machen alles mit allen und finden es alle toll, Frauen und (unerfahrene) Mädchen finden anonymen Sex genauso toll wie (angeblich oder tatsächlich) Männer, pervers gibt es nicht bzw. der einzige perverse Sex findet in der Ehe statt, in der die Frau IMMER unterdrückt wird und die die einzige unehrliche und damit perverse Form der Prostitution ist (wie oft habe ich das von Linken gehört), von der SPD entwickelte Pornos für Frauen um diese zu verrohen etc. M.a.W.: der natürliche Instinkt (extreme Ekelbarriere) des weiblichen… Mehr
Eben englische Klassengesellschaft von feinsten. Die minderjährigen Opfer stammen alle aus ärmeren Gesellschaftsschichten, das sind keine Mädchen aus der Oberklasse dabei. Die bleiben in England schön unter sich, während der Prolet seit Thatcher alles volle Kanne in die Fresse bekommt: hohe Lebenskosten und schlechte Qualität durch Privatisierungen, extreme Wohnkosten, stundenlange Pendelei weil in Arbeitsnähe keine erschwinglichen Wohnungen sind und obendrauf noch straflose Vergewaltigung der Töchter durch gehätschelte Minderheiten weil keiner Rassenunruhen will. Ekelhafte Sexskandale sind im UK an der Tagesordnung; Täter sind oft hochrangige Politiker, Beamte und Wirtschaftsleute. Interessiert hat das dort noch keinen.
Wahrscheinlich ist dieser Skandal, der zutiefst rassistisch ist nur mit anderen Vorzeichen, symptomatisch für den derzeitigen Zustand eines sich selbst, nur von sogenannten politischen und zusammenspielenden medialen Eliten, verleugnenden Westens.
Er nimmt sich offenbar ein Land nach dem anderen vor. Sehr gut. Wenn er seinen Einfluss dazu nutzt, diese linksgrünen Marionettenregierungen in Europa zu stürzen, soll mir das recht sein und er tut etwas Gutes damit.
Der Werte- Westen ,dessen einziger Wille es ist , uns kampflos dem Islam zu übergeben muss von der Weltbühne abtreten.
Das Foto: Angst und Panik in den Augen, im Gesicht des PM von GB. Vor wem hat er Angst? Vor Musk?
Glaube ich eher nicht. Aber gabs da nicht mal Bilder von Polizisten, die von welchen in Landestracht umringt ihre statements abgeben mussten? In GB?
Vielleicht würde sich vieles erklären, wäre der Bildausschnitt größer und man könnte erkennen, wer sich mit Starmer im Raum befindet – denn die Furcht habe auch ich in seinen Augen wahrgenommen.
In GB sind sie schon weiter als bei uns – und Farange scheint gar zu kippen und Abstand von Worten zu nehmen, hinter denen er noch vor Tagen stand: https://x.com/WallStreetMav/status/1875354346583683372
Was heißt – auch unsere Hoffnung, dass mit den als „outlaws“ gebrandmarkten noch eine Änderung eintreten kann, kann trügen!
Es drängt sich immer mehr der Verdacht auf, dass die links-woken Gauner mit eingewanderten Verbrechern gemeinsame Sache machen. Die Tatsache, dass die links-woke Blase selbst die Strafverfolgungsbehörden unterwandert hat, lässt die Vermutung zu, dass man in GB nicht um ein Großreinemachen in den kriminellen und verfilzten Strukturen herumkommt. Aber wer ist noch unbescholten? Gefährlich wird es in einer Gesellschaft, wenn man am Ende niemandem mehr trauen kann. DE bewegt sich in die gleiche Richtung wie GB.
Schon passiert….
… und wenn die eingewanderten Verbrecher nicht vergewaltigen, stehen sie als Security vor Geschäften und verweigern den Einheimischen – wie bei Corona – den Zutritt. Nihilismus ist die Umkehr aller Werte.
Schlagzeile heute auf 20min (CH) „Elon Musk setzt sich für britischen Rechtsextremen ein“, mittlerweile schon weg. Dachte mir schon, dass es wieder framing ist, da sich Tommy Robinson nie in der Richtung geäussert hat, zumindest nicht das ich wüsste. Diesen Artikel sollten die „Journalisten“ lesen. So geht Journalismus.
Wir sind nicht weit von den englischen Verhältnissen entfernt. Auch hier sind Frauen Freiwild, die Polizei dein Feind und das Gericht dein Untergang. Wir danken der Religion des Friedens und natürlich ihrer höchsten Schutzpatronin: Angela Merkel.
Wie man zu dem Framing mit „Frieden“ für eine Eroberungsideologie kam, die alles aus dem Wege räumt, was nicht zu den überlieferten Vorschriften des Propheten passt, ist mir mehr als schleierhaft – denn Islam heißt nicht Friede, sondern „Unterwerfung“. Was aus GB herüberschwappt, wo sie bereits einige Schritte weiter scheinen als bei uns hier, wirkt wie ein Theaterstück aus fremden Welten, zumal inzwischen Polizisten ins Haus kommen, um die Äußerung der eigenen Meinung hinsichtlich der Missetaten der Conquerer als strafbare Handlung zu ahnden – und den, der sie aussprach, zu arrestieren – oder? https://x.com/WallStreetMav/status/1875454935309119777 Geschieht das einem im Iran regen… Mehr