Ausgerechnet eine linke BLM- und „Defund the Police“-Aktivistin muss in New York mitansehen, wie ihr Freund von einem schwarzen Teenager aus dem Nichts heraus angegriffen und erstochen wird. Alles festgehalten von einer Überwachungskamera. Seither kochen die Diskussionen in den sozialen Medien hoch.
Sie waren auf dem Heimweg von einer Hochzeit. Festlich gekleidet, ganz offensichtlich in einer gelösten Stimmung. Claudia Morales und ihr Freund, der New Yorker Drogen-Aktivist Ryan Carson. Als sie sich am Montag in den frühen Morgenstunden auf eine Bank setzen, um auf den Bus zu warten, kommt ein 18-jähriger Schwarzer auf die beiden zu. Er hat zuvor bereits randaliert, Scooter umgeworfen, Autoscheiben eingeschlagen und Leute beleidigt. Auch Claudia Morales geht er an.
Ryan Carson stellt sich zwischen seine Freundin und den Angreifer, der zieht das Messer und sticht unvermittelt, nach kurzem Wortwechsel, auf ihn ein. Anschließend spuckt er der Frau verächtlich ins Gesicht. Eine Tat ohne Motiv, ein Täter, der scheinbar ein Aggressions- und Drogenproblem hat. Claudia Morales musste mitansehen, wie ihr Freund in ihren Armen starb. Das Video der Überwachungskamera ging kurz darauf viral, das Netz war voller Mitleid für die junge Frau.
1. Always carry a gun
2. Always keep distance between yourself and a potential threat
Such a senseless… pic.twitter.com/tpNyaJk2Ke
— DC_Draino (@DC_Draino) October 3, 2023
Nicht lange allerdings. Als die ersten Bilder von Morales mit einem ACAB (All Cops Are Bastards) T-Shirt auftauchen und bekannt wird, dass sie sowohl die BLM-Proteste als auch die „Defund The Police“-Aktivsten tatkräftig unterstützt, dreht sich die öffentliche Meinung. Claudia Morales und Ryan Carson werden zudem beide mit der Antifa in Verbindung gebracht.
Schwarz-Weiß um jeden Preis
Nicht einmal in dieser Ausnahmesituation ist Morales bereit, auch nur einen Fußbreit von ihrer Meinung abzurücken, die Polizei sei immer schuld, nie der (schwarze) Täter. Die Ermittlungen werden von ihr nicht unterstützt. Als die Polizei ihr Fotos von Verdächtigen vorlegt, weigert sie sich, ihn zu identifizieren. Es seien rassistische Stereotype, die sie hier bedienen solle. Aus mehreren Fotos deutete sie dann auf eines, das den Angreifer definitiv nicht zeigt. Absicht?
Warum?, fragt man sich – und möchte sich ob dieser linken Betonhaltung ununterbrochen an den Kopf schlagen. Hat sie kein Interesse daran, dass der Täter geschnappt wird? Sei es schon nicht, um ihn für den Mord am Lebensgefährten zu bestrafen, so aber doch, um ihn von weiteren Straftaten abzuhalten.
Es ist nicht das erste Mal, dass weiße BLM/Antifa-Aktivisten von schwarzen Tätern überfallen wurden. Lehren bezüglich einer immer geringer werdenden Polizeipräsenz wurden daraus aber nicht gezogen. Man bleibt bei der Quintessenz, dass man eben noch mehr für die benachteiligte schwarze Bevölkerung tun muss.
Beim Betrachten des Videos kommt noch ein anderer Aspekt ins Spiel: Scheinbar haben weder Morales noch Carson Angst vor dem wildgewordenen Täter. Wo die meisten Menschen längst die Straßenseite gewechselt hätten, bleiben die beiden stehen, glauben scheinbar wirklich nicht, dass ihnen etwas passieren könnte.
Immerhin, die New Yorker Polizei konnte trotz der mangelnden Mitarbeit der einzigen Zeugin den mutmaßlichen Täter, den 18-jährigen Brian Dowling, nach drei Tagen fassen. Bei seiner Verhaftung weinte er wie ein kleines Kind und beteuerte seine Unschuld. Mögen Richter entscheiden. Für Entsetzen sorgte allerdings die Reportermenge, die bei seinem Abtransport aus der Polizeistation in die U-Haft nichts Besseres zu tun hatte als zu fragen: „Brian, was haben sie Dir getan?“, also implizierten, dass er doch sicherlich Opfer brutaler Polizeigewalt im Knast geworden sei. CBS verpixelte das Gesicht des Festgenommenen – ungewöhnlich in den USA.
Die Krönung der Wokeness ist allerdings der Spendenaufruf, der von den Freunden des Opfers mit einer Go Fund me-Kampagne gestartet wurde. Zunächst denkt man, es ginge um die Kosten der Beerdigung, dann erfährt man, dass es doch eher um Geld für den Freundeskreis selbst geht. Man würde gerne angemessen trauern können, ohne arbeiten zu müssen. Verbunden mit der Forderung, dass dies allen Mitgliedern der Arbeiterklasse möglich sein solle. Bereits 73.300 Dollar waren bei Redaktionsschluss eingegangen. Deutlich mehr als die erhofften 20.000 Dollar. Unter den Spendern sind auch Leute, die trotz Mitleids mit dem Opfer auf die Ironie der Situation hinweisen. Einer meint sogar, der Aktivist hätte jetzt leider seine eigene Medizin verabreicht bekommen.
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Es hat auch schon Eltern gegeben, die angesichts ihrer von einem „geschenkten Menschen“ ermordeten Tochter nicht etwa verständliche Wut über eine Politik, die so etwas fördert, äußerten, sondern besorgt waren, dass der Mord an ihrem Kind zu einem „Generalverdacht“ führen und „den Falschen“ nützen könne.
„Gutmenschliche“ Verblödung in extremster Ausprägung!
Wir werden doch schon längst durch politisierte radikale Minderheiten auf die eine oder andere Weise erpresst!
Was sind denn die „Klimakleber“ anderes als miese Nötiger und Erpresser?
Was sind denn die moralisierenden Schulkinder von FFF?
Was ist denn das ständige Gejammer wegen angeblicher „Benachteiligung“ und „Diffamierung“ von queeren „Aktivisten“ anderes als moralische Erpressung zur Durchsetzung knallharter Machtinteressen?
Den Linken ist ihre Stammklientel, die Arbeiterschaft abhandengekommen. Die Arbeiterschaft wählt jetzt die AfD.
Da die Linken offenbar aber jemanden brauchen, den sie paternalistisch „schützen“ können, haben sie sich auf andere „benachteiligte“ Gruppen eingeschossen. Die „Begründungen“ dafür, wieso diese oder jene Gruppe denn nun „benachteiligt“ sei, saugen sie sich nach Bedarf aus den Fingern.
Also … da ist eigentlich nichts wesentliches geschehen. Jemand bekam was er bestellt (aber ggf. nicht verstanden) hatte, und seine Hinterbliebene ist damit zufrieden. Kein Grund zur Aufregung.
Für alle anderen wäre es natürlich auch in NYC wünschenswert, wenn
Nur blöde dass man in new York, oder auch Berlin, auch als nicht Woker ganz schnell in so einer Situation sein kann und abgestochen wird, und die Justiz danach garantiert einen minimalen Preis für die Tat aushandelt.
Hier geht es nicht um Woke, sondern um Weiss, und zumindest in der Situation anhand der Kleidung gebildete Oberschicht.
In den USA gibts ja schon offenen Weißenhass, demnächst dann auch bei uns …
Wieso demnächst? Sarah Lee Heinrich, ein Prachtstück aus dem Politikbetrieb der „Grünen Jugend“, Tochter einer Deutschen und eines Schwarzafrikaners: „Es geht mir voll auf die Nerven, dass so viele weiße Bürgis bei Fridays for future rumlaufen und dass wir in Deutschland eine eklig weiße Mehrheitsgesellschaft haben. (in der Sendung Horizont, 18.11.2019) Axel Steier, „Seenotretter“ twitterte (sinngemäß), dass es ein Ende mit den „Weißbroten“ (also den Deutschen und Weißen) haben müsse und er auch deshalb Migranten nach Deutschland bringe. Der Mann ist übrigens selbst ein Weißer. Screenshots seiner „netten“ Tweets kann man hier einsehen. Die reizende (Des)Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Ferda Ataman,… Mehr
Tja, Karma is a bitch! Es lehrt manchmal auf ganz grausame Weise, dass man sich im Leben auf der falschen Seite befindet. Black lifes matter, white lifes don’t? Nee – ALL lifes matter!!
Als der BLM-Wahn auf dem Höhepunkt war, wurde jemand wegen des Textes „All lifes matter“ (auf einem Banner, das hinter einem kleinen Flugzeug flatterte) übelst beschimpft.
Aber natürlich haben Sie recht, selbstverständlich ist grundsätzlich jedes Menschenleben von Wert und Bedeutung.
Man kann das Verhalten dieser Leute mit Vielem begründen, Ideologie, Antirassismus, religiöser Glaube?
Nein, es ist einfach nur grenzenlose Verblödung.
Und bei uns? Eine sehr junge Frau kam aus einem Asylantenheim wo sie sich ehrenamtlich um Migranten kümmerte. Auf dem Nachhauseweg wird sie von mehreren Migranten vergewaltigt. Sie zeigt die Tat nicht an um nicht den Rechten in die Hände zu spielen und Haß zu säen. Erst nach einigen Tagen ging die Freundin zur Polizei und machte eine Anzeige. Die junge Frau bestand darauf, daß die Migtrnten deshalb die Tat begingen, weil sie von ihrer Flucht traumatisiert waren und Dinge erlebt haben, die sie sich gar nicht vorstellen konnte. Ein umdenken in ihrer Einstellung? Keine Spur, Verantwortlich sind immer andere… Mehr
„In den USA haben die Schwarzen mit ihrer BLM alles fest unter Kontrolle“
Die dort sichtbaren Akteure haben garantiert überhaupt nichts unter Kontrolle, außer korrupt sind die vor allem dumm wie Bohnenstroh.
Das ist definitiv eine völlig andere Gruppe die da die Fäden zieht.
BLM ist ein korrupter Commie-Verein, wird aber gebraucht um die schwarzen Druggies und Kriminellen auf Democrats-Spur zu halten. Die vernünftigen Black Americans, dazu auch haitianische Einwanderer sind mehrheitlich Republikaner-Anhänger und würden sich nicht im Traum mit diesem trash abgegeben.
Fehlt bloß noch, sie hätte behauptet es wäre eigentlich, quasi unterbewusst, einvernehmlich gewesen. Oder ihr Weg ihre Schuld am Elend des globalen Südens für die Sünden ihrer Vorväter zu begleichen. Quasi eine Art Jesus – nur nicht gestorben für die Sünden Anderer, sondern halt „sich zur Verfügung gestellt“.
„Warum?, fragt man sich – und möchte sich ob dieser linken Betonhaltung ununterbrochen an den Kopf schlagen“. Ich bin sicher, diese Verhalten beruht auf ihren Freundeskreis und der nahen Gesellschaft, mit der Sie sich umgibt. Wie soll Sie denen erklären das Sie gegen einen Schwarzen aussagt, der in ihrer Ideologie aufgrund seiner Hautfarbe immer ein Opfer ist, plötzlich ein Täter sein soll? Das ist nicht so einfach, Sie würde in ihrem Umfeld, das Sie zweifelsfrei hat und Sie mag, auf massive Gegenwehr stoßen. Freunde haben oftmals gleiche Gesinnungen und Interessen. Da hält Sie lieber an ihrer Ideologie fest. Ist natürlich… Mehr
„Wie soll Sie denen erklären das Sie gegen einen Schwarzen aussagt, der in ihrer Ideologie aufgrund seiner Hautfarbe immer ein Opfer ist, plötzlich ein Täter sein soll?“ Schwarz-Weiß-Denken führt zwangsläufig in solche Sackgassen, weil es – ebenso zwangsläufig – die Realität ausblendet und unangemessen vereinfacht. Und diese Leute erkennen nicht ihren eigenen massiven Rassismus, wenn sie Menschen einer bestimmten Hautfarbe nur aufgrund derselben bestimmte Eigenschaften zuschreiben – ungeachtet der individuellen Situation. Was die da betreiben, das ist letztlich das Schüren eines „Generalverdachts“, vor dem sie sonst ständig warnen. Aber sie merken nichts, weil sie eben ideologische Betonköpfe sind. Und sie… Mehr
Verstrahlte Kirchentagseltern, die die Mörder ihrer Tochter, herbeigeklatscht haben, gründen Stiftung für „Mitmenschlichkeit“.
Verstrahlte Rentner übergeben nach Telefonanruf, Fremden tausende von Euro, um ihren Sohn zu „retten“.
Der komplette Wahnsinn tobt bei den Wohlstandsbürgern, die immer auf der guten Seite stehen wollen und das Denken einstellen.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.stiftung-zur-erinnerung-an-maria-ladenburger-maria-war-eine-mutmacherin.e9356d06-a71b-4167-b63e-745ca0a69678.html