Knappes Benzin in Frankreich, Abrisspolitik in den Niederlanden: Aus den Protesten gegen Corona-Maßnahmen sprießen aktuell im internationalen Maßstab solche, die sich vorwiegend gegen die Energie- und Wirtschaftspolitik wenden.
Angesichts des nahenden Winters und vieler kontroverser Entscheidungen nimmt der Protest in Deutschland und international wieder zu. Neben den Corona-Zwangsmaßnahmen und der Sorge um Frieden und Krieg sind Energiepolitik und Wirtschaftslage die Themen, deren Bedeutung bei den anwachsenden Protesten stetig zunimmt.
In den großen und vielen kleineren Städten Deutschlands fanden wiederum zahlreiche Demonstrationen und Protestzüge statt. In Freiburg im Breisgau demonstrierten Hunderte für Grundrechte und Freiheit. Auch vor den immensen wirtschaftlichen Folgen der derzeitigen Politik wurde gewarnt. Wiederum eine nicht geringe Anzahl an Demonstranten sahen die Russland- und Ukraine-Politik kritisch, so die Waffenlieferungen oder die Unterbrechung der Gaslieferungen.
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Ähnlich war auch das Profil von Demonstrationszügen in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Frankfurt und Reutlingen geprägt. Kurz gesagt, waren es Friedensdemos, vereint mit Maßnahmenkritik und Kritik an den – für manche Berufsgruppen leider immer noch obligatorischen – „Impfungen“.
Im thüringischen Greiz ging man unter dem Motto „Wir sind die rote Linie“ für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung auf die Straße. Auch in Bautzen gab es einen langen Demonstrationszug.
In Hannover sorgte zudem die angehende Landtagswahl für eine besondere Aufmerksamkeit für den Protest (Motto: „Weil – es reicht“).
Daneben gab es einen Protestzug im Berliner Regierungsviertel, der von der AfD organisiert wurde und der sich vor allem gegen das „Regierungsversagen“ in Sachen Energiekrise, Inflation und der konsequenten Verarmung wendete. Im Rahmen dieser Demo kam es zu einem Angriff auf ein Filmteam und zu Strafanzeigen wegen Beleidigungen und Körperverletzung.
In Hamburg demonstrierte ein linkes Bündnis zu Mietenstopp, mit Mottos wie „Dem System die Heizung abdrehen“.
Beim europäische Nachbarn Österreich: in Wien vereinten sich die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen mit Friedensaufrufen und Kritik an der Wirtschaftspolitik.
Knappes Benzin in Frankreich, Tränengas in Athen
Auch in Frankreich, hier die Hauptstadt Paris, wehrt man sich gegen die von global denkenden Eliten entfachten Konflikte.
In vielen Teilen Frankreichs ist das Benzin knapp geworden, was zu chaotischen und wutgeladenen Szenen an den Tankstellen führt – und zu langen Schlangen.
In Athen wurden Tränengas und Leuchtgranaten gegen Demonstranten eingesetzt, die gegen die Energieverteuerung demonstrierten.
Im niederländischen Alkmaar gab es Probleme mit dem Fortkommen eines Demonstrationszuges, der sich gegen die Abrisspolitik der Regierung (unter anderem in Sachen Bauern) richtete.
Passend dazu kommt jetzt eine Methansteuer für Viehzüchter in Neuseeland. Was das Land nicht an CO2 erzeuge, das mache es durch das tierische Methan mehr als wett, meint der TV-Kommentar.
„Impfprotest“ noch im Zentrum: Melbourne und Glasgow
In Melbourne werden in einem Rundlauf die Schicksale von Impfgeschädigten und Impftoten erzählt. Daneben demonstriert und tanzt man für ein normales Leben.
Auch ein kleiner Konvoi machte sich auf den Weg.
Der Schotte John Watt ist einer von denen, die durch den „Impfstoff“ krank wurden, der monatelang mit Symptomen darniederlag, für die es keinen Arzt gab.
Wenige Nachrichten dringen aus China in diesen Tagen. Die Covid-Politik des Landes scheint unverändert. Nur eins könnte neu sein: Inzwischen müssen die Bürger für ihre verpflichtenden Covid-Schnelltests sogar zahlen.
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Keine Sorge, das kommt, ist doch schon verbal vorbereitet. Die niederländischen Bauern traf es in dem Bereich zuerst, hier kommt es auch noch. Der Wahnsinn der Grünbeseelten kennt natürlich keine Grenzen, die Ideologie treibt es immer weiter, so, wie die Franz. Revolution das Morden weiter und weiter trieb und sich schließlich selbst umbrachte. Es wird noch viel verrückter, bis alles stecken bleibt, dann erst ist die Luft langsam raus.
Es ist für die Demos ein klares Motto gefordert. Nur gegen Corona-Maßnahmen kann es nicht mehr sein, da es jetzt, mehr denn je, eine reine Ablenkungsstrategie von den eigentlichen Themen ist. Das Problem ist nur, da Klimaschutz zwischenzeitlich Verfassungsrang hat, kann man die Proteste so nicht formulieren, weil man sonst sofort vom Verfassungsschutz entsorgt wird, sondern man muss die Folgen dieser Politik klar benennen. Die Ursachen sind, so wie Sie sagen, ein Wirtschaftskrieg der USA gegen Russland und China, gesteuert von den Globalisten unter dem Vehikel des Klimaschutzes (bekannt unter Great Reset oder Große Transformation). Aber so kann man es… Mehr
Oh , doch ! Wird immer wieder angedacht und ist der komplette Irrsinn. Große Teile der landwirtschaftlich genutzten Flächen weltweit sind Grün- = Grasland und können nicht beackert werden. Die einzige Nutzung zur Nahrungsmittelerzeugung läuft über Grasfresser, also Equiden und Wiederkäuer. Diese Politik ist absolut menschenfeindlich , wie so vieles heutzutage. Mit derselben Argumentation könnte man begründen, alle Wildtiere, vom Reh über Bison, Elch und Elefanten bis zu Zebra und Antilopen zu eliminieren.
Der Protest zieht sich durch fast alle Länder. Aber es sind insgesamt zu wenige, damit die eingeschlafenen und von Angst durchtränkten Dummköpfe tatsächlich aufwachen.
An der Niedersachsenwahl gestern ist gut abzulesen, was ÖRR und MSM anrichten können. Warum hassen die Deutschland so?
Und sie können es nicht nur – sie tun es. Massenhaft fallen Menschen darauf herein und agieren wie Marionetten. Die Dummheit der Menschen ist grenzenlos und der Bildungsnotstand zeigt sich zumindest in Deutschland jeden einzelnen Tag in seiner ganzer Härte.
Wird sich in Deutschland und den hier genannten Ländern trotz Proteste irgend etwas ändern? Nein natürlich nicht! Die ( fas) gesamte westliche Welt scheint im Absturz begriffen, trotzdem agieren die Herrschenden offensichtlich einheitlich gegen ihre Bevölkerung um einen großen Plan , genannt Great Reset, umzusetzen!
Was in den Medien ignoriert wird das passiert nicht.
Da ist völlig egal wieviel auf die Straße gehen. Bestenfalls gibt es eine Randnotiz zu den Schwurblern und Spinnern.
„Proteste gegen Wirtschafts- und Energiepolitik“
???
Die deutschen Wähler finden diese Politik und die Verteuerung gut, wie die Wahlergebnisse in Niedersachsen zeigen.
Momentan werden die Leute noch mit Geschenken (Almosen) zugeballert. Als ich meine Oktober-Gehaltsabrechnung bekam war ich ganz verwundert, dass ich gegenüber dem Vormonat € 200 mehr erhalten habe. Das lag an der Energiepreispauschale von € 300. Warten wir mal ab, wenn im nächsten Jahr im ersten Quartal die Strom- und Gas- bzw. generell Nebenkostenabrechnungen kommen, aus denen dann saftige Nachzahlungen resultieren. Der Mensch oder zumindest eine Vielzahl davon ist so gestrickt, dass er erst tätig wird, wenn es ihm wehtut. Ich für meinen Teil werde am heutigen Montag hier in Südostbayern wieder mitspazieren, nachdem ich mir seit Mitte Mai eine… Mehr