Im Januar verpflichtete ein Bundesgericht die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA zur zeitnahen Veröffentlichung der Zulassungsdaten für den Pfizer-Biontech-Impfstoff. Erste Dokumente liegen nun – in teils geschwärzter Form – vor und belegen relevante Nebenwirkungen der „Impfung“ mit dem mRNA-Therapeutikum.
Es ist „Zeit, alle älteren Behauptungen über die Effektivität und Sicherheit der Impfstoffe zu überprüfen“, das schreibt der Londoner Professor für „Risk Information Management“ Norman Fenton, eine aktuelle Studie kommentierend. „Risiko-Management“ scheint manchmal nicht nur sein Studienobjekt zu sein, sondern auch Teil seines Lebens und dessen seiner Kollegen.
Eine neue Studie, die er in diesen Tagen vorstellt, wurde nicht von allen Mitautoren unterzeichnet und das offenbar aus Furcht vor arbeitsrechtlichen Konsequenzen, wie sein ebenfalls offen agierender Mitarbeiter Martin Neil verrät. Neil ist Professor für Computerwissenschaft und Statistik an der Queen Mary University of London.
— Prof Norman Fenton (@profnfenton) March 3, 2022
Häufig wurde gesagt, dass die eigentlichen Pandemie-Experten nicht Mediziner sein müssen. Kenntnisse zu Statistiken, Wahrscheinlichkeiten und Risiken sind hier oft von größerem Nutzen. Auch der Zugriff von Fenton, Neil und ihren anonym bleibenden Mitarbeitern ist statistisch. Den Forschern sind verschiedene Anomalien in den Zahlen der nationalen Statistikbehörde des Vereinigten Königreichs (ONS) aufgefallen.
So verstarben ausgerechnet „nicht geimpfte“ Personen vermehrt nach den großen Impfkampagnen – allerdings nicht an Covid. Diese Nicht-Covid-Post-Impfkampagnen-Sterblichkeit der „Ungeimpften“ müsste in der Tat jeden denkenden Experten zum Nachdenken bringen.
Der Lösung dieses Rätsels sind Fenton, Neil et al. in einer Reihe von Studien nähergekommen, die alle auf dasselbe, dann doch schockierende Ergebnis hinauslaufen: Es können demnach nur die frisch „Geimpften“ betroffen sein, die aber noch nicht als solche zählen. Ein weiterer Punkt des Systems, in dem eine ungenaue Zuordnung von Menschen in die – in dieser Frage tatsächlich zentralen – Kategorien von „geimpft“ und „ungeimpft“ zu einer falschen Wahrnehmung oder gar einer Nichtwahrnehmung von Phänomenen führt.
Die merkwürdige Sterblichkeit der „Ungeimpften“ nach der Impfkampagne
Neben dieser Post-Impfen-Todesfälle haben Fenton, Neil und ihr Team weitere Indizien für ihre These gefunden. So fehlen in einem neueren Report 26.000 Todesfälle in den Alterskohorten ab 60 Jahren, die statistisch da sein müssten. Geimpfte Briten über 60 wären demnach in weit unterdurchschnittlichem Maße an Covid wie an anderen Krankheiten verstorben. Die Forscher vermuten, dass die Datensammlung fehlerhaft ist. Jede Aussage über die Wirksamkeit der „Impfungen“ oder deren Sicherheit, die sich auf diese Daten stützt, wäre also rein hypothetisch und folglich irrelevant.
Nun erhält die „Impfskepsis“ neue Nahrung. Denn die amerikanische Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (Food and Drug Administration, FDA) wurde durch ein Gerichtsurteil vom Januar dazu gezwungen, die Zulassungsdaten des Pfizer-Biontech-Impfstoffes Comirnaty Stück für Stück zu veröffentlichen. Die FDA wollte eigentlich nur 500 Seiten pro Monat veröffentlichen, sodass erst im Jahr 2097 alle Daten vorlägen. Doch das Bundesgericht forderte die Arzneimittelbehörde auf, 55.000 Seiten pro Monat zu veröffentlichen, sodass zumindest am Ende des Sommers 2022 alle Fakten und Zahlen auf dem Tisch liegen. Allerdings ist der Inhalt ganzer Seiten geschwärzt und bleibt so – aus unbekannten Gründen – geheim.
Am 1. März wurde die erste Tranche veröffentlicht, darunter die klinischen Berichte zu den Phase-III-Studien. Aus ihnen kann man erkennen, dass die wirklich mit dem Biontech-Stoff Injizierten von zahlreichen Nebenwirkungen berichteten, die die Kontrollgruppe, die mit einem Placebo behandelt wurden, nicht zeigten. Besonders relevant waren die allgemeinen Beschwerden wie Fieber, Ermüdung, Schüttelfrost und Gliederschmerzen, die neben anderen Beschwerden bei einem Fünftel der mit Comirnaty Behandelten auftraten, aber nur bei 4,5 Prozent der mit dem Placebo Behandelten.
Abgeschlagenheit trat mit „Echt-Impfung“ knapp vier Mal so häufig auf, Schüttelfrost elf Mal öfter, Fieber zwanzig Mal so oft. Bei 23 Probanden trat eine grippeartige Erkrankung auf. Auch Muskelschmerzen, Erkrankungen des Nervensystems, des Verdauungssystems, Schwindel und (wenn auch selten) Schlaflosigkeit traten überproportional bei den „real Geimpften“ auf.
Geht es um mehr als Impfbeschwerden?
Die Impfstoff-Verteidiger werden ein bekanntes Argument gegen diese Einwände vorbringen: die sogenannte Reaktogenität, die besagt, dass Impfstoffe Reaktionen im Körper hervorrufen, die jedoch nur temporär sind, also wieder verschwinden. Dennoch ist die Liste der „unerwünschten Vorfälle“ nach der Biontech-Impfung gemäß einem schon im Januar veröffentlichten Dokument lang (neun dicht bedruckte Seiten ab Seite 30). Interessant auch, dass typische Covid-Symptome wie der Verlust des Geruchssinns (Anosmie) auftreten. Aber natürlich ist der kausale Zusammenhang zwischen diesen frei gemeldeten „Vorfällen“ und der „Impfung“ nicht belegt oder auch nur untersucht worden.
Auch unter den Meldungen: 1.223 Todesfälle in nur drei Monaten. Und nochmals muss gesagt werden: Dies sind unaufgeforderte Meldungen an die FDA, nicht die Ergebnisse einer gründlich durchgeführten Studie.
Das Biontech-Pfizer-Therapeutikum, das unter dem Handelsnamen Comirnaty als Impfstoff gegen eine SARS-CoV-2-Infektion vertrieben wird, wurde seit April 2020 in Deutschland erprobt, ab Mai auch in den USA (Phase I). Im Anschluss entschied man sich zwischen vier Kandidaten für die Variante BNT162b2, die angeblich das günstigste „Sicherheitsprofil“ der vier Stoffe hatte. Im Sommer schritt man zur Phase II voran. Im November 2020 begannen die klinischen Studie der Phase III, an denen bereits 40.000 Personen teilnahmen.
Schon im Dezember erhielt der Impfstoff eine erste Notfallzulassung in Großbritannien, am 23. August 2021 folgten die US-Behörden mit einer regulären Zulassung für alle Über-16-Jährigen. Die Phase III wird erst in diesem Jahr enden und soll abschließend feststellen, inwieweit das Gen-Therapeutikum Comirnaty schwere Infektionen dauerhaft verhindern kann.
Von Bedeutung könnten diese Daten sein, wenn man sie zusammen mit den Untersuchungen von Norman Fenton, Martin Neil und anderen betrachtet. Denn wenn es wirklich einen Zusammenhang zwischen den Impfungen und der Übersterblichkeit der frisch Geimpften geben sollte, dann wäre dies ein gewichtiges Argument gegen eine Impfung, deren Wirksamkeit in allen Belangen – sei es gegen die eigene Infektion, gegen die Weitergabe des Virus oder sogar gegen die Entwicklung schwerer Fälle – praktisch vom ersten Tag an umstritten ist.
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Angesichts der von Pfizer nun selbst mitgeteilten Todesfälle der ersten 90 Anwendertage hätte man die Zulassung, bedingt hin oder her, nicht erteilen dürfen, bevor zweifelsfrei geklärt worden wäre, ob diese ihre Ursache in der Impfung haben oder nicht. Selbst bei Zweifeln hätte das Zeug nicht zugelassen werden dürfen. Immerhin handelt es sich bei Impfungen um Eingriffe an GESUNDEN MENSCHEN! Es ist inakzeptabel, wenn diese sich durch diesen Eingriff einem möglicherweise tödlichen Risiko aussetzen. Niemand hat das Recht, so etwas zu fordern. Bei diesen „Impfstoffen“, vulgo Gentherapeutika sind die essentiellsten Sicherheitsvorkehrungen außer Acht gelassen worden. Es gibt kaum Sicherheitspharmakologie und noch… Mehr
Kann man nach gut einem Jahr und der längst bekannten Fülle an Nebenwirkungen und Todesfällen durch die Impfung noch wachsende Zweifel an der Impfsicherheit haben? Über diesen Punkt bin ich persönlich längst hinaus. Vor allem, wenn man bedenkt, dass laut offiziellen Studien nur ein verschwindend geringer Bruchteil an Nebenwirkungen, wie es so verharmlosend bezeichnet wird, überhaupt gemeldet wird. Dabei sind die Zahlen, die VAERS/EMA/VigiAccess/EudraVigilance melden, schon katastrophal genug. In nur einem Jahr haben die vier „Impfstoffe“ bereits ein Vielfaches mehr an Schäden verursacht, als alle anderen Impfstoffe zusammen in den vergangenen zwanzig Jahren. Nach den ersten Todesfällen hätten die „Impfungen“… Mehr
Die „Impfung“, die keine ist, da sie nicht im entferntesten so wirkt wie propagiert, stellt eine der größten Lügen der Menschheitsgeschichte dar. Auffällig ist, dass gerade die Sozialisten und Linken als „Menschenfreunde“ geradezu extatische Anhänger der Impf-Sekte sind. Grüne die gegen alles ausser Bio sind, spritzen sich den Genfusel als wäre es die Erleuchtung … Nun ist es im Parteienstaat leider so, dass nun auch fast alle Medien gleichgeschaltet sind (auch hier ist die Linke treibende Kraft) und die Politik kennt keinen Irrtum. Deshalb müssen alle Lügen nun mit allen Mitteln in „angebliche Wahrheiten“ gedreht werden – hier gibt es… Mehr
Angesichts solcher Zweifel an dem Mainzer Impfstoff wäre es ein Menschheitsverbrechen, wenn jetzt noch Bundestagsabgeordnete für eine Impfpflicht stimmten! Die Namen der Befürworter sollten sorgsam dokumentiert werden. Ganz oben stehen Merkel, Spahn und Lauterbach, aber jetzt auch Söder, Lindner, Scholz und Baerbock. Denn der Tag der Abrechnung wird kommen.
Zum BionTech Chef selbst ….
Sollte es stimmen ,was ich gelesen habe ?? Die Stadt Mainz plant eine grosse Ehrung von Ugur Sahin ,dem BionTech Chef , in der Rheingoldhalle ?? Könnte es sein ,dass die Pleitestadt Mainz durch BionTech
wie die Adresse von BionTech jetzt
zur “ Goldgrube“ aufgestiegen ist ??
Das würde bedeuten ,dass ein durch den Staat geförderter Hersteller eines Impfstoffes der keine Immunität
aber dafür MASSENHAFT Nebenwirkungen zeigt geehrt wird , weil er die
Stadtkasse mit vielen Millionen füllt .
Da sollte man hellhörig werden und bei den Geldgieigen zuständigen Politikern nachhaken.
Rheinland Pfalz ist durch die Aktion zum Einzahler in den Länderfinanzausgleich geworden..
nicht nur mainz hat seinen Bakshish in diesem Umverteilungsspiel bekommen.
Wo mag der Rest des Geldes wohl gelandet sein?
https://www.stern.de/wirtschaft/news/biontech-investment-macht-zwillinge-zu-den-reichsten-deutschen-30652438.html
Wenn wir es mit denkenden Experten zu tun hätten, dann gäbe es keine „Pandemie“.
Leider haben wir es nur mit unfähigen Politikern zu tun.
Immer wieder verwundert bin ich über die Vorreiter-Rolle der Grünen bei der Impfpflicht. Es geht einfach nicht in meinen Kopf, wie diese Partei mit ihrer „DNA“ eine gentechnische Injektion befürworten kann. Das ist doch ein schwerer Fall von Schizophrenie. Zum einen wird bei der Impfung der Schutzmechanismus der Zelle aufgehoben, um dort die mRNA einzuschleusen, die dort nicht hingehört. Zum anderen produziert der Körper daraufhin körperfremde Toxine. Da müssten doch jedem Grünen die Haare zu Berge stehen. Fun Fact: Paul Brandenburg, selber Notfallmediziner aus Berlin, sagte in seinem Podcast, daß der grüne „Gesundheitsexperte“ Janosch Dahmen, ebenfalls Notarzt aus Berlin, in… Mehr
Meine Erklärung dafür: alle die dafür stimmen, und in Zukunft noch dafür stimmen, sind wohl bereits von der Pharmaindustrie gekauft worden, und bei Geld hört bekanntlich die Moral auf.
Lieber Nacktflitzer, Ich habe ziemlich „beste“ alte Grüne Freunde aus den 80er Jahren. Damals habe ich mit denen gegen Gentechnologie in der Landwirtschaft, gegen Berufsverbote, gegen den Polizeistaat und natürlich gegen Atomkratwerke demonstriert. Heute sind die für die Zwangs-(!)-Impfung mit der Genplörre, für die Entfernung von verbeamteten Rechten aus ihren Ämtern, für einen gewalttätigen, unnachgiebigen Polizeistaat und sie feiern die Abschaltung eines jeden Atomkraftwerks, obwohl ich als alter Anti-AKWler zu bedenken gab, dass das Abreißen bestehender und laufender Stromproduzenten vielleicht gerade jetzt nicht so klug erscheint – zumal wir teuren Atomstrom aus dem Ausland importieren, der zT aus maroden Meilern… Mehr
Ich versuche jetzt mal, meine ganze Verzweiflung und Wut über unsere Volkszertreter (sic!) beiseite zu schieben und mir die Motive der beteiligten Akteure zu erschließen. Also: Mehr als 200 Abgeordnete wollen am 18. die „nukleare Option“, d. h. Impfpflicht ab 18 mit beliebigen, teils noch zu entwickelnden „Impfstoffen“ und willkürlicher Dosisfestlegung auch gegen Viren, die ebenfalls noch gar nicht entdeckt sind. Zwangs- Impfabo garantiert. Der Fraktionszwang sei ausgesetzt und eine freie Gewissensentscheidung gewährleistet. Im Gesetzentwurf weiterhin die Mär von sicheren, wirksamen und getesteten Stoffen. Glauben die Abgeordneten daher, das Gute und Richtige zu tun, weil sie es einfach nicht besser… Mehr
Da ist wohl maechtig viel Geld im Spiel. Die Kriegskasse von Pfitzer ist gut gefuellt.
Und mit dem Insiderwissen der Abgeordneten und hoeheren Amtstraegern ist es leicht, die Aktienkurse synchron zu den Entscheidungen zu nutzen.
Folge der Spur des Geldes. Meiner Meinung nach sollten die Verflechtungen zwischen der Politik und der Goldgrube mal unter die Lupe genommen werden. Aber von wem wenn alle davon profitieren ?
Ich würde gerne wissen, wie sich diese Nachrichten mit der Impfpflicht vertragen. Ich hoffe, die Abgeordneten lesen TE. Außerdem hoffe ich , dass jemand im Plenum die Frage stellt, ob man vor diesem Hintergrund eine Impfpflicht einführen darf.
Nach Ansicht eines Krankenkassenvorstandes sollten die Folgeschäden nicht verniedlicht werden weil sie nach seinen Unterlagen weit höher liegen, als vom RKI angegeben und weil er das gesagt hat mußte er gehen und so geht bei uns objektive Aufklärung, bzw. Behebung eines nicht unerheblichen Problemes und das nennen unsere Demokraten wissenschaftliche Erkenntnisse, denen man bei Widerspruch sofort zum Opfer fällt. Im übrigen hat sich sogar Pfizer selbst bereit erklärt die bekannten Nebenwirkungen gründlich zu erforschen, denn es sind des guten zuviel, was sie selbst zugegeben haben und nun Angst bekommen vielleicht doch irgendwann mal auf der Anklagebank zu sitzen. Die einzigen… Mehr