Erneut schockieren Berichte über selbsternannte, streng islamische „Religions-Polizisten“ mitten in Wien. Junge Tschetschenen „kontrollieren“ die Kleidung von Frauen, prügeln auf unverhüllte Mädchen ein.
Auch im Jahr 2021 kam es in Wien zu einem aufsehenerregenden Prozess gegen „islamische Sittenwächter“. Mehrere Tschetschenen teilten in geheimen Telegrammgruppen Informationen über Mädchen, die sich (zu) westlich zeigten. Sie stellten sie bloß und terrorisierten sie. Junge Frauen, die kein Kopftuch tragen wollten, wurden verprügelt. “Wir Tschetschenen haben eigene Traditionen und wollen Misch-Ehen vermeiden”, erklärte damals einer der Angeklagten. Die teilbedingte Haftstrafe gegen einen der Tschetschenen diente scheinbar nicht als Abschreckung. Nun sorgt ein neuer Fall für Wirbel im Land.
Mädchen mit Kopftuch wurde verschont
Die „Krone“ berichtet von unfassbaren Szenen, die sich am Montag am Handelskai im 20. Bezirk abgespielt haben. Zwei Mädchen waren dort spazieren, als ein ihnen nur aus sozialen Medien Bekannter mit dessen Freunden auf die beiden Mädchen traf. Die Gruppe gab sich als Sittenwächter zu erkennen, kontrollierte die Kleidung der Mädchen. Plötzlich sei die Lage eskaliert. „Er hat sie unflätig beschimpft“, berichtet eine junge Frau über den Angriff auf ihre Freundin. Weil sie unverhüllt unterwegs war, wurde ihr ins Gesicht gespuckt.
Das 17-jährige Mädchen wehrte sich – kassierte dafür aber Faustschläge ins Gesicht. Die zweite junge Frau trug ein Kopftuch, wurde von den Angreifern deshalb verschont.
Sittenwächter lockten Mädchen in Hinterhalt
Wie die Zeitung weiter berichtet, habe sich das Mädchen mit einem der Täter getroffen, nachdem dieser sie in den sozialen Medien aufgrund von ihr hochgeladener Fotos bloßgestellt habe. Der junge Mann sei dann plötzlich mit drei Freunden aufgetaucht.
Dieser Beitrag ist zuerst bei exxpress.at erschienen.
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Die Polizei ist eine Landesbehörde, die dem Landesinnenministerium untersteht. So gesehen dürfte klar sein, woher die Sorge der Polizei rührt. Das ganze ist sicher nicht auf die Initiative der Beamten vor Ort zurückzuführen.
Gegen Ende dieses Jahrhunderts, wenn die Muslime die Mehrheit in den einwanderungsfreundlichen Ländern Europas stellen werden, wird dies nicht die Ausnahme sondern die Regel sein. Frau Göring-Eckardt und Co. freuen sich schon darauf.
Das ist heute (leider) ueblich in Europa 2023. Bald wird die Sharia eingefuehrt…. Es ist populaer, die Talebs als die Teufel darzustellen, welche sie nicht sind. Sie sind, wie die meisten Teilvoelker in Afg und in der Region, sehr, sehr islamisch. Der Punkt, den ich hier einbringe. Das konservativste Land of Central Asia, Afg, hatte gerade eine Revolution durch die ‚komm.‘ People’s Democratic Party of Afgh. 1978 erlebt, die sog. Saur Revolution. Kurz: Buben \& Maedchenschulen fuer alle, Fabriken mit Arbeiterraeten, Landreform mit Enteignung der Sklavenhalter, Aufbau der Unis, neue Verfassung mit Rechten fuer Frauen, Minorities, Arbeiter, Verbot der Sklaverei….etc.… Mehr
Wer jetzt schockiert ist, hat sich offenbar über die einwandernden Kulturen schlecht informiert.
Die wirkliche Frage ist, ob die Europäer dieses Verhalten in ihren Ländern dulden wollen. Genauer: Ob die Regierungen Europas dieses Verhalten dulden wollen (denn die Ansicht normaler Leute zählt ja nicht). Die Antwort ist ein klares Ja. Europas Herrscher wollen das. Die Wähler wählen diese Herrscher. Immer wieder. Warum sich also aufregen?
Ist es ein Problem? Unsere Kinder werden erzogen, fremde Traditionen zu tolerieren. Sind die Mädchen „unsere“ oder deren Kinder? Wem soll nun die Schuld für die mitgebrachte und ausgeübte Tradition gegeben werden? Bei aller Liebe, ich bin jedes Mal sehr traurig, wenn ich davon lese, aber ich wil in keinster Weise weder soziale noch finanzielle Verantwortung dafür übernehmen. Ich habe Migrationshintergrund. Außer dem Sprachkurs hat es nichts gegeben. Dann ging es in die Schule und weiter. Ich sehe nicht ein, warum wir in Selbsverständlichkeiten Geld und Emotionen investiren sollen. Hier sind Frauen frei und Männer auch. Auch Diverse. Es ist… Mehr
Äuf ähnliche Weise hat sich in Afghanistan die Verschleierung auch durchgesetzt. Denn vor den „Sittenwächtern“ war Verschleierung dort nicht nötig. So jedenfalls eine Afghanin im Gespräch.
Im Kabul der 70er waren Minirock angesagt. Es herrschte eine liberale Atmospähre. Google Sie, die Bilder aus der alten Zeit sind wie aus einer anderen Welt.
Das ist leider nicht wahr. Ich habe Afghanistan im Jahre 76 ca. 5 Wochen bereist. Ich sah damals jede Menge Burkas aber mit Ausnahme der Lobby eines internationalen Hotels keinen einzigen Minirock. Und möglicherweise hatte die Trägerin desselben eine Burka in der Garderobe hängen, damit sie ungefährdet wieder nach Hause gehen könnte
>> “Wir Tschetschenen haben eigene Traditionen und wollen Misch-Ehen vermeiden”, erklärte damals einer der Angeklagten.<< Wenn das kein Rassismus ist, was dann?
So ganz richtig wird das wohl nicht sein. Eine „Mischehe“ zwischen einem tschetschenischen Pascha und einer Kartoffelbraut wird sicherlich kein Problem sein, sofern sie bereit ist, zum Islam zu konvertieren, sich fortan sittsam zu verhüllen und sich dem Angetrauten bedingungslos zu unterwerfen.
„Mischehen“ zwischen „Ungläubigen“ und tschetschenischen Frauen sind natürlich etwas ganz anderes. Stichwort „Ehrenmord“.
Nein!
Männliche Muslime können auch Christinnen und Jüdinnen heiraten!
Frauen MÜSSEN NICHT konvertieren. „Dürfen“ es aber.
Die Kinder männlicher Muslime sind grundätzlich MUSLIMISCH!
DAS ist islamisches Recht.
Musl. Männer können ihre ähh „andersgläubigen“ Frauen bitten zu konvertieren.
Beispiel: Wie heißt nochmal der islamische Funktionär der
auch in der FDP war (ruhende Mitgliedschaft)?
Aiman mayezek oder so.
Beispiel: der muslimische Bauarbeiter in Berlin mit 13 Kinder?
Dessen jüngster Son vor vllt. 5/6 Jahren Jihad heißen sollte.
Allein das Wort „Misch-Ehe“ klingt wie Nazi-Sprech.
Ein Tschetschene von der islamischen Art hat in Deutschland nichts verloren!
Sofort ausweisen! Aufgrund welcher Rechtsgrundlage ist der überhaupt hier? Kann nur durch systembedingten Rechtsbruch sein!!!!!
Gibt es irgendwo einen Aufstand? Gibt es weniger Illegale? Scheint doch alles im grünen Gereich zu sein. So lange das Volk nicht aufbegehrt ist doch offensichtlich alles in Ordnung. Also, kein Grund sich aufzuregen. Wie bestellt…….
Wir, also die „Altbürger“, sind der Meinung, dass es nur wenige gibt, die solche Verbrechen begehen, aber sie werden überrascht sein, wie schnell solche Schlägereien auf Unschuldige überhandnehmen. Tausende junger Männer denken so, und wenn es keine Strafen gibt, haben die jungen Mädchen keine ruhige Minute mehr.
1-2 Millionen denken wohl wie die Männer, und es ist eine Frage der Zeit, wann diese Männer weitere anstiften werden, ihre Kultur durchzusetzen.
Wehret den Anfängen, sonst sind unsere Mädchen und Frauen denen ausgesetzt, die zurück ins Steinalter wollen.
„“Wir Tschetschenen haben eigene Traditionen und wollen Misch-Ehen vermeiden”“
Ist das eigentlich Rassismus oder nur „Sorge um die eigene kulturelle Identität“ die ich auch z. Bsp. sehr oft bei unseren Freunden vom fernen Bosporus höre !
Ich frage für einen Freund.
Schade, dass ich das nicht live miterlebt habe. Die „Sittenwächter“ wären sicher froh gewesen, wenn sie unmittelbar in ihren islamischen Staat hätten zurück kehren dürfen. Und das ohne jegliche Gewaltanwendung.
Sie haben also Lust, sich die F… polieren zu lassen? Dann rechnen Sie mal besser damit, dass die eben noch bedrohten Frauen sich umgehend mit ihren Landsleuten solidarisieren werden und nicht mal mit der Wimper zucken, wenn der selbsternannte Sittenwächter Ihnen unmissverständlich klar macht, dass Sie sich nicht in innertschetschenische Angelegenheiten einzumischen haben.